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Viele offene Fragen zur Heimarbeit im Landesdienst

Von Barbara Eidenberger,  20. Juli 2020 02:07 Uhr
LANDHAUS Geflüster

LINZ. Eigentlich sollte das Pilotprojekt zum Homeoffice im Landesdienst Anfang Juli starten. Doch die Verhandlungen zwischen Personalvertretung und Dienstgeber sind noch nicht abgeschlossen.

Die Belegschaft wird dementsprechend ungeduldig. Maria Balder, grüne Personalvertreterin im Landespersonalausschuss, wandte sich vergangene Woche an Obmann Peter Csar, um eine rasche und für alle einheitliche Lösung einzufordern. Die Urlaubsguthaben seien weitgehend aufgebraucht, was vor allem für Eltern im Sommer zum Problem werde, betont Balder. Entsprechend wichtig sei es, familienfreundliche und unkomplizierte Homeoffice-Regelungen zu finden.