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Ungewisse Zukunft für Anschobers Initiative

20. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Ungewisse Zukunft für Anschobers Initiative
Minister Rudi Anschober Bild: Volker Weihbold

LINZ. Weiter Bemühungen für Abschiebestopp.

Zum letzten Mal wird Rudi Anschober (Grüne) morgen zur Lehrlingskonferenz in Linz bitten. Der Termin ist schon seit mehreren Monaten vorbereitet, Anschober hat ihn noch in seiner Zeit als Integrations-Landesrat fixiert. In seiner nunmehrigen Funktion als Sozialminister hat Anschober keine Zuständigkeit mehr dafür. "Die Initiative wird weitergehen. Auf welche Art und von wem genau getragen, wird in den nächsten Wochen geklärt", so der Minister auf OÖN-Anfrage.

Eine Kernforderung der Initiative "Ausbildung statt Abschiebung" sei seit Dezember umgesetzt: Ein Abschiebestopp für all jene Asylwerber, die sich derzeit in einer Lehre befinden. Es gebe aber noch viel zu tun, betont Anschober. Dazu gehört eine Möglichkeit, nach einem erfolgreichen Lehrabschluss auch arbeiten zu können, sowie ein Abschiebestopp in vergleichbaren Ausbildungen. Also auch für Schüler und Studenten. Anschober hätte dies auch gerne im Regierungsabkommen fixiert, die ÖVP sagte Nein. "Aber ich werde mich natürlich auch in der Regierung für eine gute Lösung engagieren", betont der Sozialminister. 80.000 Unterstützer, 145 Gemeinden und über 2000 Unternehmen haben sich der Initiative bisher angeschlossen. (eiba)

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17  Kommentare
17  Kommentare
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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 29.01.2020 21:43

Man kann nur hoffen das ihm der Basti die Wadl`n vieriricht.

So gesehen in der St.Steiermark vor kurzen.

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 20.01.2020 20:00

So ein Mensch wird in Österreich sogar Minister. Umgeht die Gesetze, siehe Asylanten welche ohne Genehmigung eine Lehre beginnen dürfen. RA war gegen die Westspange, Pyhrnautobahn, Welser Westspange, Kraftwerk Lambach und jetzt fordert er E- Autos.
Solche Chaoten werden bei uns Minister. Solche Menschen hat nicht einmal die FPÖ als Minister vorgeschlagen.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 20.01.2020 20:25

Sie haben vollkommen recht, denn ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er anderen etwas verbieten kann.

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widsch (554 Kommentare)
am 20.01.2020 12:55

Gerade letzte Nacht sind wieder 41 Jungmänner aus Afghanistan im oberen Weinviertel eingetroffen hoffentlich kann sie der Rudi im Land halten und allen einen Lehrplatz vermitteln!

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azways (5.813 Kommentare)
am 20.01.2020 12:42

Ich bin dafür, dass wir nach dem chinesischen Vorbild (ab dem 7. Jahrhundert v. Chr.) eine <Österreichische Mauer> bauen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 22.01.2020 09:15

Von unserem Steuergeld?

Sogar die kumunistna haben eingesehen, dass Mauer nix gutt!

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observer (22.145 Kommentare)
am 20.01.2020 09:42

Wenn es nach dem AR ginge, dann dürfte wohl kaum jemand mehr abgeschoben werden. Und jeder dürfte sofort irgendeine Ausbildung machen, auch ohne positiven Asylbescheid und deswegen nicht abgeschoben werden, selbst wenn nachher ein negativer Asylbescheid folgt. Dafür aber nach der Ausbildung erstmal 2 Jahre bleiben und nachher hoffentlich auf Dauer. Ist dem AR nicht klar, dass solche Dinge die weitaus überwiegende Anzahl der ÖsterreicherInnen absolut nicht will oder ist ihm das schlicht und einfach egal ? Hat er so was, wie eine fixe Idee, die sich unveränderbar in ihm festgegraben hat ? Und ist ihm klar, dass er asl Sozialminister vorrangig für die ÖsterreicherInnen zuständig ist und nicht für MigrantInnen ? Ich fürchte, dass bei einer ehrlichen Antwort seinerseits da Antworten rauskommen, die für die meisten ÖsterreicherInnen völligst unbefriedigend und nicht akzeptabel sind. Der AR mag ein netter und guter Mensch sein, bzgl. Migration ist er für mich eine politische Katastrophe.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 20.01.2020 09:14

Der Lehrlingsnachschub reisst nicht ab! Laut KRONE gestern 40 aus Afghanistan im Weinviertel, die Tage davor 11 aus Bangladesh und noch einmal 20 von irgendwoher. DANKE, Herr Anschober!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 20.01.2020 09:01

Gerade habe ich auf krone.at gelesen dass 2020 bereits reichlich
für Lehrlingsnachschub gesorgt wird. Wir brauchen dringend mehr Afghanen!

Tschechien ist das neue "Einfallstor" für Fachkräfte aus muslimischen Ländern.

Herrlich, ich brauche mir um meine Pension wahrlich keine Sorgen machen.
Und was das alles für unser Bildungssystem bedeutet: Welch Aufwertung
wir zu erwarten haben.
Da muss man schon verstehen dass der (körperlich) größte Politiker im
Nationalrat die Frau Susanne Wiesinger nach der Veröffentlichung ihres
Aufdecker-Buches umgehend gefeuert hat!
Schließlich darf die Wahrheit nicht ans Tageslicht gelangen.
Die Message Control darf nicht löchrig, Herr und Frau Österreicher
sollen dumm und arm gehalten werden!

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Vivere (1.086 Kommentare)
am 20.01.2020 08:42

ortet Rudi keine anderen Sorgen, nicht genug andere Baustellen in seinem Aufgabenbereich?

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 20.01.2020 08:20

Herr Anschober, in Großkrut ist wieder ein ganzer Schwarm Lehrlinge eingetroffen.
Bitte schnellstens eine Lehrstelle, dass die nicht Abgeschoben werden können.

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soling (7.432 Kommentare)
am 20.01.2020 08:06

Hat der als Gesundheitsminister nicht zu tun ?
Lauter Baustellen in seinem Ministerium und er geht in der Arbeitszeit seinem Hobby nach. Wo leben denn wir ?

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HumanBeing (1.743 Kommentare)
am 20.01.2020 09:43

Wer hat ihm denn die Baustellen hinterlassen?

Ich hab da erinnerungen an eine übergewichtige, kreischende FPlerin.

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soling (7.432 Kommentare)
am 20.01.2020 10:49

Wer hat zuletzt das Gesundheitsministerium geführt ?

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HumanBeing (1.743 Kommentare)
am 20.01.2020 14:24

Siehe Kabinett Kurz I

https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesregierung_Kurz_I

da drin wird behauptet: Hartinger-Klein.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 20.01.2020 07:59

Endlich haben wir einen Minister der Asylgesetze aushebelt!

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azways (5.813 Kommentare)
am 20.01.2020 06:47

Ungewisse Zukunft für Anschobers Initiative...

Da braucht sich Rudi Ratlos keine Sorgen machen. Der Bastl sagt ihm schon rechtzeitg, was er zu tun hat.

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