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Trotz Gecko-Rat: Haberlander fordert Überdenken der Quarantäneregeln

Von Wolfgang Braun, 23. Jänner 2022, 18:44 Uhr
Trotz Gecko-Rat: Haberlander fordert Überdenken der Quarantäneregeln
Christine Haberlander Bild: Volker Weihbold

LINZ / WIEN. Das Contact Tracing in Oberösterreich wird wegen der hohen Fallzahlen eingeschränkt

Am Wochenende hat Gecko, das Corona-Expertengremium der Regierung, davon abgeraten, die Quarantäneregeln zu lockern. Konkret ging es um die Forderung, dass sich dreifach Geimpfte bereits nach drei Tagen aus der Quarantäne freitesten können. Diese wurde vor allem aus Wirtschaftskreisen erhoben.

Die Lage bleibe volatil, sagte Gecko-Vorsitzende Katharina Raich. "Wir müssen uns vor Augen halten, dass der Höhepunkt der Omikron-Welle noch nicht erreicht ist", sagt Raich.

Die Gecko-Experten gehen davon aus, dass Infizierte nach drei Tagen ziemlich sicher noch positiv sind. Man könne also nicht mit einer großen Wirkung für den Schutz der kritischen Infrastruktur rechnen. Den Gesundheitsbehörden würde eine Verkürzung der Test-Intervalle allerdings sehr viel mehr Arbeit machen, zudem würden die knappen PCR-Testkapazitäten weiter belastet.

Trotz dieser Gecko-Einschätzung fordert Oberösterreichs Gesundheitsreferentin LH-Stv. Christine Haberlander (VP) von der Bundesregierung, dass man in absehbarer Zeit die Quarantäneregeln für vollständig Geimpfte überdenkt – vor allem, wenn sich erhärtet, dass die Omikron-Variante milder verläuft und die Belastung der Spitäler unter Kontrolle bleibt.

  • ZIB1: Covid-Zahlen so hoch wie noch nie

"Omikron schreibt die Regeln neu. Man sollte eine Verkürzung der Quarantäne für Geimpfte prüfen", sagt Haberlander. Ins Auge fassen könnte man eine Verkürzung der Quarantäne von zehn auf fünf Tage, wenn es sich bei den Infizierten um Personen handelt, die bereits den dritten Stich vorweisen können. Wie weit die Erleichterungen gehen könnten, müsse man mit Experten auf Basis der Erkenntnisse über die Omikron-Variante beraten.

Contact-Tracing eingeschränkt

Eine Auswirkung haben die hohen täglichen Fallzahlen im Zuge der Omikron-Welle in Oberösterreich aber bereits: Ab sofort wird das so genannte Contact-Tracing, also das Ermitteln von Kontaktpersonen von Infizierten, radikal eingeschränkt. Man könne mit diesem Mittel die Welle nicht mehr eindämmen, dazu seien die täglichen Fallzahlen zu hoch, sagt Haberlander. Dies sei auch von Experten bestätigt worden. Daher sind die Bezirksbehörden angewiesen, sich ab jetzt in erster Linie auf die positiv Getesteten zu konzentrieren. Diese bekommen neben dem Absonderungsbescheid eine Verständigung per SMS und einen Link zu einem Online-Formular, dessen Daten dann in das EPM-System (Epidemiologischer Monitor) fließen. Nur wenn bei Infizierten ein SMS-Kontakt nicht möglich ist, werden die Daten telefonisch abgefragt. Damit sollen die Behörden entlastet werden.

  • OÖ Heute: Land OÖ stellt Contact-Tracing um

Eine Auswirkung hat dieses Vorgehen vor allem auf so genannte "K1-Kontaktpersonen". Für diese sollen grundsätzlich keine Quarantänebescheide mehr ausgestellt werden – der positiv Getestete wird lediglich ersucht, seine Kontaktpersonen zu verständigen. K1-Kontaktpersonen sollen sich bei Symptomen bei der Nummer 1450 melden.

Klargestellt wird in den Vorgaben an die Bezirksbehörden auch, dass ein Freitesten in Oberösterreich weiter möglich bleibt.

Sonntags-Höchststand

Innen- und Gesundheitsministerium haben gestern mit 22.453 Fällen bei den Neuinfektionen den bundesweit höchsten Sonntagswert seit Pandemiebeginn verzeichnet.

In den Spitälern wurden bundesweit – Stand gestern – 1129 Patienten wegen Covid-19 behandelt, 192 davon auf einer Intensivstation (17 in Oberösterreich). Während die Zahl der Intensivpatienten in der vergangenen Woche um 20 abgenommen hat, gab es bei den Normalstationen Zuwächse. So mussten am Sonntag insgesamt 246 Menschen mehr als noch vor einer Woche in Spitälern behandelt werden.

Das Gefälle zwischen Geimpften und Ungeimpften bei den Neuinfektionen ist beträchtlich: Die Sieben-Tage-Inzidenz bei Ungeimpften liegt in Oberösterreich bei rund 3400, bei Geimpften bei rund 800.

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Autor
Wolfgang Braun
Stellvertretender Chefredakteur, Leiter Politikredaktion
Wolfgang Braun

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215  Kommentare
215  Kommentare
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teja (5.824 Kommentare)
am 28.01.2022 07:51

Laberlander und denken dies ist ein Widerspruch, aber sie sind ja für 6 Jahre gewählt.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 27.01.2022 13:37

Mit jedem Tag, wo ein Vaup oder eine Vaupin die Brotlade aufmacht, rückt die Neuwahl näher.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 25.01.2022 16:47

Haberlander denkt.

WOW!

Aber wenn Sie wirklich denkt, warum erst jetzt?

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peas (4.501 Kommentare)
am 25.01.2022 11:38

Da fehlt es weit. Entschuldigung!

Für wen und was hat der "Staat" Österreich Geld? Sind wir überhaupt noch ein Staat mit Regeln und Ordnung? Wenn ich an die Grenzen schaue, dann verneine ich es. Ebenso wenn ich die täglichen Gerichtsurteile in der Zeitung lese.

Es ist leider wirklich so, als arbeitender, steuerzahlender und rechtschaffener Einheimischer bist du wirklich der Trottel!!!

Dafür könnt ihr eines ganz toll, die Bürger zu spalten! Schämt Euch, Politiker!

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medspecht (943 Kommentare)
am 25.01.2022 16:11

Scham ist kein politisches Kriterium, ebensowenig wie Ehrlichkeit, verantwortungsbewusster Umgang mit ( fremdem!) Steuergeld, Realitätsbezug anstelle von Abgehobenheit etc. Das Schlimmste aber ist realitätsfremdes, hilfloses Gelaber a la Haberstelzer.

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medspecht (943 Kommentare)
am 25.01.2022 16:23

Scham ist kein politisches Kriterium, ebensowenig wie Ehrlichkeit, verantwortungsbewusster Umgang mit ( fremdem!) Steuergeld, Realitätsbezug anstelle von Abgehobenheit etc. Das Schlimmste aber ist realitätsfremdes, hilfloses Gelaber a la Haberstelzer.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 25.01.2022 11:37

Hurra sie ist wieder da. Ganz "ohne Denkverbot" vom Stelzer. Jetzt wird alles aufgesperrt, zuerst der Mund.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 25.01.2022 08:44

Haberlander fordert überdenken; da hätte sich im Vorjahr beginnen können, aber da war die ÖVP ja im Machtrausch.

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medspecht (943 Kommentare)
am 25.01.2022 15:54

Womit kann/will man denken ? Das verlängerte Rückenmark wäre zwar vorhanden, ist aber auch ungeeignet. Gehirnprothesen und Transplantationen sind noch in weiter Ferne.

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medspecht (943 Kommentare)
am 25.01.2022 16:24

Womit kann/will man denken ? Das verlängerte Rückenmark wäre zwar vorhanden, ist aber auch ungeeignet. Gehirnprothesen und Transplantationen sind noch in weiter Ferne.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 24.01.2022 21:46

Ja mei, die Kindergärtnerinnen fordern auch was -

ob das wohl wieder in der Rundablage landet ?!

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medspecht (943 Kommentare)
am 25.01.2022 15:59

Bitte nicht verantwortungsvolle, emphatische und unterbezahlte Kindergärtnerinnen in denselben Topf werfen, das haben diese sich nicht verdient.

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medspecht (943 Kommentare)
am 25.01.2022 16:24

Bitte nicht verantwortungsvolle, emphatische und unterbezahlte Kindergärtnerinnen in denselben Topf werfen, das haben diese sich nicht verdient.

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azways (5.813 Kommentare)
am 24.01.2022 20:03

Es sieht so aus, als wäre sie eine der gaz seltenen Naturblondinen.

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azways (5.813 Kommentare)
am 24.01.2022 20:06

Entschuldigung: statt gaz muss es gaNz heissen.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 25.01.2022 11:38

Zuviel Wodka getankt?

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smirnov (56 Kommentare)
am 24.01.2022 18:25

Sie checkt´s halt einfach nicht.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 24.01.2022 16:33

Manchmal wäre Schweigen besser!

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KeinSpieler (634 Kommentare)
am 24.01.2022 14:33

Und ich fordere ein Überdenken der Personalbesetzung bez Gesundheitslandesrat!

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 24.01.2022 13:31

Gemeinden mit einem niederen
Grad an Verimpfung:

Laussa 53,52 Prozent
Eberstalzell 52,8 Prozent
Pischelsdorf am Engelbach 52,38 Prozent
Höhnhart 51,21 Prozent
Feldkirchen bei Mattighofen 50,87 Prozent
Auerbach 47,21 Prozent

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szenechecker (42 Kommentare)
am 24.01.2022 13:38

Stand v 14.12.2021

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 24.01.2022 13:46

Tut mir leid, keine Absicht,
hab´einfach nicht fertig gelesen!

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powy01 (1.069 Kommentare)
am 24.01.2022 16:09

- UND ??
Wie sind die Infektionszahlen dort ??

Fr. Habertlander, schon wieder eine die sich wichtig macht neben vielen anderen !
Waren ihre Erkenntnisse höhere Eingebung ?
Erklärt hat sie es nicht !

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honkey (13.598 Kommentare)
am 24.01.2022 16:13

Naja, der Bezirk Ried hat jetzt keine exorbitant hohe Inzidenz.

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szenechecker (42 Kommentare)
am 24.01.2022 13:26

"haberlandern" ... 😉

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 24.01.2022 13:27

"Stellander"

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szenechecker (42 Kommentare)
am 24.01.2022 13:22

... und jetzt stellen wir uns vor, dass Fr Haberlander (LH-Stv) zu den fähigsten Personen zählt, über die die ÖVP verfügt;

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dr.haus (247 Kommentare)
am 24.01.2022 13:11

Willi Brandt hatte Recht: "Es soll sich die Politik zum Teufel scheren, die den Menschen das Leben nicht leichter macht!"

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StefanieSuper (5.126 Kommentare)
am 24.01.2022 13:00

Wozu haben wir nun GEKO, wen sich die Industriebosse etwas wünschen können und die überbezahlten und unfähigen OÖ Regierungsmitglieder sich sofort vor den Karren spannen lassen. Warum bemüht man ExpertInnen, wenn man dann obergscheit tut, was man für politisch opportun hält. Diese Dame ist sehr inkompetent, aber sie ist zumindest blond.

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kmal (1.019 Kommentare)
am 24.01.2022 12:29

Wieso ist die noch immer im Amt? Unfassbar!!

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powy01 (1.069 Kommentare)
am 24.01.2022 16:11

Geht ja um nichts.... !

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teja (5.824 Kommentare)
am 24.01.2022 12:25

Laberlander.

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 24.01.2022 13:25

Ja,
und das Duo
sind die

Stellander!

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 24.01.2022 12:24

Einschränken? Das richtige Wort ist: aufgeben.

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Caesar-in (3.572 Kommentare)
am 24.01.2022 12:22

Ich frage mich, ob die Haberlander und der Wegscheider verwandt sind ... grinsen

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medspecht (943 Kommentare)
am 25.01.2022 16:22

Keine Verwandtschaft : Er zeigt einen blaun fehlgesteuerten Intellekt, ihr fehlt der Empfänger für jegliche mentale Steuerung.

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jww (42 Kommentare)
am 24.01.2022 12:14

Frau Haberlander ! Fordern Sie (von) sich selbst!! Sie beweisen einmal mehr, dass sie inkompetent sind. Wie lange wollen sie die OÖ:innen noch mit ihren geistigen Ergüssen quälen ?

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m_distler (4 Kommentare)
am 24.01.2022 11:52

Vielleicht sollte diese Person endlich mal das Versagen eingestehen. Unglaubwürdiger geht es nimma!! Solche Persönlichkeiten sollten keine öffentliche Ämter bestreiten!!!!

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powy01 (1.069 Kommentare)
am 24.01.2022 16:12

Vitamin. B

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zeroana (1.489 Kommentare)
am 24.01.2022 10:55

Die Gedankengänge der Chef-Coronoiker sind unerfindlich. Verkürzung der Quarantäne für Geimpfte WENN sie schon den dritten Genstich gehabt haben? Wie kommt man auf sowas? Dass die allermeisten nur einen falschpositiven Test (also "asymptomatisch") haben scheinen sie von den Experten noch nicht erfahren zu haben.

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werpu (1.276 Kommentare)
am 24.01.2022 12:08

Der Gedankengang ist insofern logisch weil sie bei den Geimpften überwiegend leicht abgeht als Erkrankung, leider sind 0-5 noch nicht impfbar.
Für mich ist dieses durchseuchen lassen einige Monate zu früh weil es eben Altersgruppen gibt die nicht geimpft werden können. Letztendlich wird man aber ab einem bestimmten Punkt aufreissen.
Ob sie bis dahin geimpft oder nicht geimpft sind ist dann zu diesem Zeitpunkt den meisten egal und auch ob Sie es überleben. Sorry ist aber nunmal so. Dieser Punkt ist dann erreicht wenn keine Krankenhausüberlastung mehr droht!

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powy01 (1.069 Kommentare)
am 24.01.2022 16:20

Geht bei den Geimpften leichter ab ? Lt. Bericht kann das nicht bestätigt werden.
0-5 nicht impfbar - gehts noch.
Der Impfstoff hat nur eine vorübergehende Zulassung und wo ist diese für ab 6 ?
Angepasster Impfstoff soll ab April für Omikron kommen.
Krankenhaus Überlastung droht nicht mehr - hat sie nie.

Lasst uns mal über den Zaun in die Schweiz schauen.
Wow, welche Überraschung !!!

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honkey (13.598 Kommentare)
am 24.01.2022 10:43

In 22 US-Bundesstaaten gibt es seit Monaten keinerlei Corona-Maßnahmen mehr … und trotzdem kein überlastetes Gesundheitswesen.

https://www.hauke-verlag.de/in-22-us-bundesstaaten-gibt-es-seit-monaten-keinerlei-corona-massnahmen-mehr-und-trotzdem-kein-ueberlastetes-gesundheitswesen/?fbclid=IwAR31J68zT9fUfCDFMvasYnYvqWmjjlqTBSrlCcjdcEhUdB9_rcoKR87eTqM

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werpu (1.276 Kommentare)
am 24.01.2022 12:13

Also das hier passiert dort grad wirklich net dass was sie sich zusammenreimen
https://www.theguardian.com/us-news/2022/jan/14/us-hospitals-capacity-staffing-shortages-omicron-covid

In einigen Gegenden gehts aber gerade zurück ua. weil B.2 noch nicht angekommen ist

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jww (42 Kommentare)
am 24.01.2022 12:18

in den USA von einem Gesundheitssystem zu sprechen, ist schon kühn😱

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christiantf (454 Kommentare)
am 24.01.2022 10:41

Wie viele Leute sind eigentlich ab nächster Woche "Ungeimpft"?
Ich hab gestern mit meinem Bruder geredet, dass er ab 01.02. ROT ist, und er hatte keine Ahnung (in der App steht immer noch April 2022).

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DerExekutor (40 Kommentare)
am 24.01.2022 11:07

rund 900.000 Menschen

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 24.01.2022 10:31

De facto passiert das in anderen Bundesländern längst. Wenn kaum mehr Menschen in Quarantäne sind als es aktuell Infizierte gibt, haben die Leute entweder niemals Kontakt zu anderen gehabt, nicht mal im eigenen Haushalt, oder es gibt faktisch kein Contact Tracing.
Außerdem lügen eh voll viele bei der Angabe ihrer Kontakte. Und informieren diese (hoffentlich) informell selber.

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her (4.590 Kommentare)
am 24.01.2022 10:19

<Will einschränken> oder muss?

Hat H. den Wunsch, die Absicht die COVID Verfolgung abzustellen?

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 24.01.2022 10:17

HAUTS EUCH ÜBER DIE HÄUSER!

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