Transparenz: ÖVP spricht von "Mammutaufgabe"
LINZ. Laut VP-Klubobfrau Margit Angelehner müsse vor allem bürokratischer Aufwand abgeklärt werden.
Nachdem gestern Neos-Landessprecher Felix Eypeltauer eine Transparenzoffensive für den Landtag, darunter die aktive Herausgabe von Sitzungsprotokollen, gefordert hatte, verwies VP-Klubobfrau Margit Angerlehner auf bürokratische Hürden.
Nachdem der Unterausschuss "Datenschutz und Informationsfreiheit" erstmals zusammengetreten war, warnte Angerlehner vor einer "Mammutaufgabe", die sich durch Datenschutz und Informationsfreiheit bei der Datenverarbeitung ergebe. Es dürfe kein "Bürokratie-Dschungel" geschaffen werden, die auszuarbeitenden Gesetze müssten umsetzbar bleiben.
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Beinahe alles lässt sich mit einem Klick nachvollziehen, nur unser Geld verschwindet unkontrolliert in den Kanälen der ÖVP!
Alles auf den Tisch, wir haben das Recht darauf zu wissen wer sich mit unseren Steuern und Angaben die Taschen füllt!
Mit plumpen Darstellungen, Umfragen, Statistiken werden sich die Steuerzahler bald nicht mehr abspeisen lassen!
Bürokratische Hürden wachsen nicht auf Bäumen, sie werden von den Politikern gemacht, weil sie von ihnen gewollt sind.
Logisch: Es dauert und kostet (viel) Geld, bis alle Ungereimtheiten nicht mehr aufscheinen.