Swap: Bawag zog vor den OGH, Linz hat bis 3. Juni Zeit
WIEN/LINZ. Die Bawag bekämpft das Urteil im rund 500 Millionen Euro schweren Swap-Prozess bis in die letzte Instanz.
Die Bank hat fristgerecht ordentliche Revision beim Obersten Gerichtshof (OGH) eingebracht. Das 255 Seiten starke Dokument sei der gegnerischen Partei, also der Stadt Linz, zugestellt worden, bestätigt Jürgen Exner, Sprecher des Handelsgerichts Wien: Die Stadt habe bis 3. Juni Zeit, darauf zu antworten. Ab circa der zweiten Juni-Woche kann sich der OGH also mit dem Akt befassen.