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Strittige Coaching-Kosten bei MFG: "Sinnvolle Investition"

Von Lucian Mayringer,  30. September 2022 14:22 Uhr
Der Wahltag in Oberösterreich
Vor einem Jahr in gemeinsamer Feierlaune, jetzt zerstritten: Gerhard Pöttler, Dagmar Häusler, Joachim Aigner und Manuel Krautgartner Bild: TEAM FOTOKERSCHI (APA)

LINZ/WIEN. 28.800 Euro für „Coaching“ sind für MFG-Gründungsmitglied Gerhard Pöttler unmoralisch, er tritt unter anderem deshalb aus der Partei aus. OÖ-Parteichef Joachim Aigner spricht von „sinnvoller Investition“.

Kurz nach dem Scheitern bei der Tiroler Landtagswahl und wenige Tage vor der Bundespräsidentenwahl, bei der Bundesobmann Michael Brunner um einen Achtungserfolg kämpft, hängt bei der Impfkritiker-Bewegung MFG der Haussegen schief. Ausgelöst hat die Turbulenzen Bundesgeschäftsführer und Salzburg-Chef Gerhard Pöttler mit seinem überraschenden Rücktritt.Als Hauptgrund für seinen Schritt gab Pöttler eine Rechnung über 28.800 Euro an, die ihm von den drei MFG-Landtagsabgeordneten in Oberösterreich