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Stelzer will Doppelstaatsbürgerschaft für Auslandsösterreicher

Von nachrichten.at/apa, 19. Juni 2021, 14:24 Uhr
Wie seine Bundespartei lehnt Thomas Stelzer (VP) Erleichterungen bei Einbürgerungen von Zuwanderern ab, damit die "Staatsbürgerschaft etwas wert bleibt". Bild: VOLKER WEIHBOLD (REUTERS)

LINZ. In der Diskussion um das Staatsbürgerschaftsrecht hat sich Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) am Samstag hinter die Interessenvertretung der im Ausland lebenden Österreicher gestellt. Er sprach sich für eine Doppelstaatsbürgerschaft für Auslandsbürger aus.

Handlungsbedarf sehe er hingegen für jene Bürger, "die im Ausland erfolgreich sind, aber gerne Österreicher bleiben wollen, auch wenn sie dann vor Ort eine andere Staatsbürgerschaft bekommen". Da sei Österreich "sehr streng", das gehe derzeit nicht. Daher sei es für ihn nicht einzusehen, "warum wir jetzt am anderen Ende plötzlich die Tore aufmachen sollten", so Stelzer am Samstag im "Ö1-Mittagsjournal".

Was die türkisen Angriffe auf die Justiz angeht, bekräftigte der Landeshauptmann, der auch stellvertretender Bundesparteiobmann ist, in Ö1  einmal mehr: Es gebe "zu akzeptierende Staatsgewalten, die ihre Rollen haben". Damit sage er "eigentlich nur das, was in der Verfassung steht, auf die wir alle angelobt sind". Bereits in einer Laudatio bei der Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens des Landes an Verfassungsrichter Helmut Hörtenhuber hatte er vor gut einer Woche auf die Gewaltenteilung und die Unabhängigkeit der Justiz als "hohe Güter" im demokratischen Rechtsstaat hingewiesen - die OÖNachrichten haben berichtet. Zu dieser Unabhängigkeit gehöre "die Selbstverständlichkeit, dass höchstgerichtliche Entscheidungen rasch umgesetzt werden", sagte Stelzer, ohne Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) namentlich zu nennen.

Angesprochen, ob er auch bei seinen Parteikollegen, Klubchef August Wöginger oder U-Ausschuss-Mandatar Andreas Hanger, Respekt vermisse, antwortete er: "Die Herrschaften, die das meinem Empfinden nach getan haben, die haben das auch von mir erfahren." Und gleichzeitig untermauerte Stelzer nochmals seine Position: "Ich glaube, dass es in den letzten Woche sehr klar geworden ist, dass ich kein Freund davon bin, egal welche Staatsgewalt als Institution anzugreifen. Unser Staat wird von der Verfassung und von den Institutionen der Verfassung getragen, das hat uns ja bisher auch sehr weit gebracht."

Mit Blick auf die Landtagswahl am 26. September gab sich Stelzer, der erstmals als Spitzenkandidat antritt, zugeknöpfter. Nachdem die ÖVP 2015 unter dem damaligen Landeshauptmann Josef Pühringer um gut zehn Prozentpunkte auf 36 Prozent abgefallen war, meinte er im "Mittagsjournal", dass er erst Anfang September sein Wahlziel verkünden werde.

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80  Kommentare
80  Kommentare
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( Kommentare)
am 30.06.2021 19:39

dann gibts in OÖ nur mehr einen den man wählen kann

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mabach (2.548 Kommentare)
am 26.06.2021 08:17

Damit ist klar, daß ich Haimbuchner wähle.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 23.06.2021 20:53

Das will er weil unter denen der Anteil der schwarzen Schnösel besonders hoch ist!

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 22.06.2021 16:41

Stelzer mit 99,9 Prozent zum Spitzenkandidat gekürt!
Na sowas aber auch, bei nur einem Kandidaten. Da erblasst ja jede Diktatur!

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HumpDump (4.927 Kommentare)
am 22.06.2021 14:49

Wieder einmal wird die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Doppelstaatsbürgerschaften sind - zumindest offiziell - fast überall nur ausnahmsweise möglich. Es sei denn, es gibt Übereinkommen wie beispielsweise mit Deutschland. Ohne jeweiligem Übereinkommen geht es also gar nicht! Eine Gesetzesänderung in Österreich braucht man aber nicht.

Zitat:
"Die am 28. August 2007 in Kraft getretene Novelle zum deutschen Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) erleichtert es AuslandsösterreicherInnen, deutsche Staatsangehörige zu werden, ohne die österreichische Staatsbürgerschaft aufgeben zu müssen.
Die Novelle zum deutschen Staatsangehörigkeitsgesetz hat die Gegenseitigkeitsbedingung zur Aufgabe der früheren Staatsangehörigkeit beim Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit für andere EU-BürgerInnen und SchweizerInnen ersatzlos gestrichen."

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Allegra (445 Kommentare)
am 23.06.2021 08:40

Das ist ein ziemlicher Topfen, den Sie da ausbreiten!

Was Stelzer zur Diskussion stellt entspricht ziemlich genau dem Modell Liechtenstein:

Neu Eingebürgerte müssen ihren bisherigen Pass abgeben, Altliechtensteiner (die ja gelegentlich in Ö seit vielen Generationen Grundbesitzer sind) können einen Zweitpass erwerben und in Notzeiten trotzdem die sichere Heimatbasis aufsuchen.

Selbstbewusstere Länder wie die Schweiz haben mit Doppelstaatsbürgerschaften gar kein Problem. Sie sind nur bei der Einbürgerung gern wählerischer.

In Österreich habe ich die Ausnahmeregeln noch nie wirklich verstanden.
Die gibt es nämlich (von Otto Habsburg bis zu einer Bekannten, der man den Pass zuerst wegnahm und dann wieder zurückgab), scheinen aber intransparent zu sein.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 23.06.2021 09:53

ALLEGRA
Mit dem ausgebreiteten Topfen Ihres Vorschreibers gebe ich Ihnen recht.
Was aber nicht so ganz stimmt ist "die Sache" mit der Schweiz. Die bürgert ausser im Kanton Schwyz problemloser ein als Österreich, erlaubt Doppelstaatsbürgerschaften und kennt die erleichterte Einbürgerung.
Immerhin werden in der CH doppelts so viele Menschen eingebürgert wie in ÖSterreich (wenn auch auf niederem Niveau)

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 22.06.2021 10:57

Elitäres Problem. ÖVP halt.

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( Kommentare)
am 22.06.2021 10:01

Doppelstaatsbürgerschaft - eine Ablenkungsfarce der Türkis/ÖVP/Kurz-Freunderlwirtschaftspartei sondergleichen.

Papa österreichische Staatsbürgerschaft mit Migrationshintergrund - Mutter Türkin, etc. Kinder - DOPPELSTAATSBÜRGERSCHAFT

Großspender von Industriellen etc. - Diplomatenpass (über umwege!)

Staatsbürgerschaft - eine Ablenkungsfarce der Sonderklasse von der Türkis/ÖVP/Kurz - Korruptionspartei!!!!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 21.06.2021 14:48

Herr Stelzer soll sich mit dem Herbert Kickl beraten , den der kennt sich sehr gut aus die Blauen sind ja die echte Österreicherpartei

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Paul44 (905 Kommentare)
am 20.06.2021 20:54

Nationalismus auf ÖVP-Art. "Unser Leute", die im Ausland leben, erlauben wir die Doppelstaatsbürgerschaft. "Die fremden", die zu uns kommen, nicht.

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( Kommentare)
am 22.06.2021 10:02

Irrtum - Türken - Vater österreichischer Staatsbürger, Mutter Türkin - Kinder Doppelstaatsbürger

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 20.06.2021 16:34

100 Prozent Gehalt: Diskussion um Kurzarbeit im Linzer Landestheater!

https://www.derstandard.at/story/2000127466435/100-prozent-gehalt-diskussion-um-kurzarbeit-im-linzer-landestheater

Betriebsrat setzte trotz Kurzarbeit volle Gehälter durch – Geschäftsführer: Kein Cent Zusatzbudget abgerufen!
Wohl auch wegen der etwas schiefen Optik gibt sich Kulturreferent LH Thomas Stelzer (ÖVP) zurückhaltend: "Unternehmensleitung und Betriebsrat haben sich das ausbaldowert. Da habe ich mich nicht eingemischt", sagte er zu den OÖN

Soviel zur Betriebsrätin:
Betriebsrätin Gotho Griesmeier engagiert sich politisch bei der ÖVP Alberndorf und ist Betriebsratsvorsitzende am Landestheater Linz.

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( Kommentare)
am 20.06.2021 15:12

Wenn sich ein Türke daneben benimmt, dann kann man ihm die österreichische Staatsbürgerschaft entziehen und ihn aus dem Land werfen. Macht durchaus Sinn!
Aber bei uns darfst du selbst IS-Symphatisant sein, ohne dass dir die Staatsbürgerschaft aberkannt wird. Das ist eben unsere Schwäche.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.06.2021 22:39

Aber geh, die ÖVP verknüpft doch in FP Manier die Staatsbürgerschaft mit den Sprachkenntnissen. Wer ned deitsch konn, wird abgeschoben. Die Hälfte der Effen wäre gleich weg.

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snooker (4.427 Kommentare)
am 20.06.2021 13:20

Stelzer will - wenn er etwas bestimmtes will, sollte er es so sagen, dass es jeder versteht.
Sein Herumgesülze ist nur ein Zeichen der Schwäche.

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sampao (232 Kommentare)
am 20.06.2021 11:52

Ausbaldowert - das ist die Wortwahl des LH beim Thema Kurzarbeit Theater. Bitte wer versteht dieses Wort, gehört das zum allgemeingut in Oö?

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( Kommentare)
am 20.06.2021 09:58

Stelzer kopiert Steve Bannon: "Flood the zone with shit!"

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 20.06.2021 08:57

Der Stelzer und die ÖVP sollen erklären, warum nur eine bestimmte Klientel die Doppelstaatsbürgerschaft bekommen soll. Da schielt die ÖVP auf zusätzliche Wählerstimmen die sie durch solche Staatsbürger erwartet.
NIEMAND braucht eine Doppelstaatsbürgerschaft.
Wer in Österreich geboren ist sollte automatisch österreichischer Staatsbürger sein.
Wer auswandert der will ja freiwillig in einem anderen Land leben, dann verliert er eben die österreichische Staatsbürgerschaft mit erlangen einer Anderen.
KEIN Mensch brauch zwei Staatsbürgerschaften. Da wird nur versucht sich im jeweiligen Land die Rosinen heraus zu piken.

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Allegra (445 Kommentare)
am 23.06.2021 08:56

Sie müssen nicht immer von Ihrem beschränkten Horizont auf alle anderen schließen.

Eine gute Bekannte war in Tunesien verheiratet und hat dort eine Firma gegründet.
Das geht als Ausländer (für eine Kleinfirma) so gut wie nicht.

In der Botschaft nahm man ihr daraufhin den Pass ab.
Übersiedlung nach Ö nach der Scheidung ist kein Honiglecken!

Anscheinend gab es damals in Linz einen vernünftigen Beamten, der ihr den Pass unkompliziert zurück gab.
Es hing aber anscheinend an seiner Interpretation der Ausnahmeregelungen.

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Sensibelchen (824 Kommentare)
am 20.06.2021 08:42

Was ist mit Doppelstaatsbürgerschaft für Auslandsösterreicher gemeint?
Österreicher die ausgewandert sind und im Neuen Land keine Stbscht bekommen, weil diese die österr. haben, oder
Ausländer die in Österreich wohnen, die bereits eine österr. Stbschft haben, oder Zugezogenene die noch keine österr. Sbtschft haben, weil sie jene aus ihrem Geburtsland nicht aufgeben wollen.

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( Kommentare)
am 20.06.2021 08:21

Die Stimmenfangmanöver werden immer durchsichtiger, aber auch das ist der neue Weg...

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 20.06.2021 07:59

Stelzer will? Stelzer soll sich besser um die Privilegien seiner Theater kümmern! Es geht nicht an, das 1000 bedienstete trotz Kurzarbeit( Nichtstun und Daumendrehen) den vollen Gehalt bekommen! Oder hat er das noch nicht mitbekommen? We hat den Anschein , er möchte sich bei der Rendi Wagner einschleimen!

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her (4.721 Kommentare)
am 20.06.2021 07:30

Keine Landeskompetenz bei Menschen die <gerne Österreicher bleiben wollen auch wenn sie eine andere Bürgerschaft bekommen>

Was alles geht:
https://www.noel.gv.at/noe/Wahlen/LandtagswahlenAuslandsniederoesterreicherInnen.html

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 20.06.2021 06:26

Wie will man bei einer Doppelstaatsbürgerschaft überprüfen ob eine Förderung gerechtfertigt ist???

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redniwo (1.429 Kommentare)
am 20.06.2021 05:31

bei welcher poatei ist stelzer wirklich? spö?

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 20.06.2021 05:27

Ich versuche es nochmal, einmal wure es einfach gelöscht.
Jetzt versucht es die Bagage andersrum. Den Auslandsösterreichern die Genehmigung zu erteilen eine 2. Staatsbürgerschaft anzunehmen ohne die unsere zu verlieren. Immer in der Hoffnung, dann findet sich sofort einer der zum EU Kadi rennt und Gleichbehandlung einklagt. Soll heißen, dann werden die Ausländer mit Doppelstaatsbürgerschaft belohnt.
Dann kann man nebenbei auch so schön die Hände in Unschuld waschen und die Schuld wieder mal auf die EU schieben.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 20.06.2021 06:37

Im Leben muss man halt viele Entscheidungen treffen.

Man kann und darf auch nur einmal gleichzeitig Verheiratet sein!!!

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Allegra (445 Kommentare)
am 23.06.2021 08:59

Sie können Moslem werden!
Ein Kollege aus dem Senegal hat zwei legale Frauen, weil die Scheidung von der ersten zu kompliziert war.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 19.06.2021 23:09

Der kleingeistige Stammtisch feiert wieder, Prost
Mein Sohn ist Doppelstaatsbürger, so ein Verbrecher

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redniwo (1.429 Kommentare)
am 20.06.2021 05:29

kein verbrechen aber ein vergehen.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 20.06.2021 11:25

Nicht solange er minderjährig ist, ab 18 sollte er sich entscheiden.
Aber was ich nicht weiß macht mich nicht heiß

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 19.06.2021 21:54

Eigendlich gar keine so schlechte Idee. !! Diese Menschen sollten an AT gebunden werden ( aber ohne Wahl-Sozialrecht solange sie ihm Ausland sind ) - sie und ihre Nachkommen sind ein grosses Ökonomisches - Wissens - Wirtschafts -Ein/Rückwanderunspotenzial für Österreich !! Sie sind leicht intregrierbar !! Deutschland hat seit 1990 etwa 4 000 000 Russlanddeutsche Siebenbürger usw aufgenommen und ihnen sofort die Staatsbügerschaft verliehen - die meisten davon sind voll integiert und das nach 200 bis 800 Jahre in einen anderen Staat !! Viele von denen stammen sicher ursprünglich aus Holland Belgien Luxemburg Österreich Tschechien oder der Schweiz !! Viele verstehen oder wollen nicht verstehen -das in Europa bereits ein Kampf um Menschen / den besten Köpfen ausgebrochen ist und dieser Kampf wird noch härter !! Ab 2030 gehen die letzten Babyboomer in Pension - dann gehen mehr als nachkommen !!

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Gelesen (718 Kommentare)
am 20.06.2021 08:41

@Otokarr, die Personen die angeblich fehlen kommen schon in Schiffsladungen oder über Griechenland, siehe Caritas Wunsch. Keine Angst Europa stirbt nicht aus es wird nur von anderen Menschen bevölkert. Das wünschen sich die unbekannten Mächtigen..

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gent (3.909 Kommentare)
am 19.06.2021 21:21

Der Landhausfeigling getraut sich nur dann etwas zu fordern, goutieren oder abzulehnen, wenn das Thema außer banal nur megabanal ist. Gehts tatsächlich um was, dass geht er sowieso auf Tauchstation.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 19.06.2021 21:24

Ein Oppurtonist

Zeit, ihn und seine Betoniererpartei abzuwählen

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( Kommentare)
am 20.06.2021 10:06

Gent...

Sie haben recht. Gäbe es noch dazu viel wichtigere Themen, wie z.B. das Ableben eines der Hunde von Biden!

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observer (22.212 Kommentare)
am 19.06.2021 20:08

Ich bin überhaupt nicht für diesen Vorschlag. Abgesehen von ganz wenigen wohl begründeten Ausnahmen, wie z.B. für israelische StaatsbürgerInnen, die flüchten mussten, bzw. für deren Nachfahren , die jetzt wieder zusätzlich öst. sStaatsbürgerInnen werden wollen, lehne ich Mehrfachstaatsbürgerschaften ab. Die Menschen sollen sich gefälligst für e i n e entscheiden. Im Falle Israel sollte das übrigens auch nicht für ewige Nachkommensreihen gelten, sondern von mir aus bis zu den Urenkeln inklusive.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 19.06.2021 21:25

Meine Freundin (USA) möchte ihre Staatsbürgerschaft nicht ablegen, um ihre älter werdenden Eltern. Bedarfsfall unkompliziert Pflegen zu können

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observer (22.212 Kommentare)
am 20.06.2021 09:43

Ist ja kein Problem, dann soll sie eben nicht um die österr. Staatsbürgerschaft ansuchen.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 20.06.2021 12:02

Es ist eben doch ein Problem wegen z.B.: Arbeitsmarktzugang. Und sie fühlt sich Österreich sehr verbunden.
das schließt sich nicht aus

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 19.06.2021 20:00

Stelzer schließt beim Reden immer die Augen.

Er hat ein Kommunikationsproblem.

Anscheinend ist er total überfordert.
Wenn er das nicht in den Griff bekommt, ist er rücktrittsreif.

Oberösterreich braucht einen Landeshauptmann, der 100 % fit ist.
Wenn nicht, muß er zurücktreten, zum Wohle der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher.

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famos (1.060 Kommentare)
am 19.06.2021 21:36

@Fenstergucker
Du kannst es noch so oft wiederholen, aber merkst du nicht selbst, dass es niemanden interessiert, ob Stelzer die Augen beim Reden geschlossen hat oder nicht?

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 19.06.2021 19:23

Stelzer kümmert sich nur für die Leute, die im Ausland wohnen, die Mitbürger, die in Österreich hart arbeiten und hier ihre Steuern zahlen, sind ihm egal.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 19.06.2021 19:10

Bin gespannt ob er nach den Wahlen noch weis was erso davor nochvon sich gegeben hat. Man wirdsehen? 😂 😂 😂 😂

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Kajetan (311 Kommentare)
am 19.06.2021 19:07

Das völkerrechtliche Prinzip der Reziprozität und seine Folgen sollte man dem Schrebergärtner vielleicht erklären, zumindest einen Versuch wäre es wert.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 19.06.2021 18:46

Glaubt Stelzer wirklich noch, daß er 20 Jahre lang Landeshauptmann bleiben kann.
Seine Zeit ist schon jetzt vorbei.
Er muß froh sein, wenn er Bürgermeister von Wolfern werden kann.
So schaut's aus.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 19.06.2021 19:16

Das kannst den Woferern nicht antun! So einen Dampfblauderer braucht niemand sonst als die Linzer!

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 19.06.2021 19:46

Aber er wohnt ja in Wolfern. Ist der Schwiegersohn vom Wögerer. Das sagt ja schon Alles. 👎🤔

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.305 Kommentare)
am 20.06.2021 00:15

Warum sollten Linzer einen Stelzer brauchen?

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