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Stelzer über KTM: "Wir setzen alles daran, die Arbeitsplätze zu retten"

Von nachrichten.at/apa, 28. November 2024, 16:24 Uhr
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Landeshauptmann Thomas Stelzer Bild: VOLKER WEIHBOLD

MATTIGHOFEN/LINZ. Das Land Oberösterreich hat am Donnerstag Bereitschaft signalisiert, die von der bevorstehenden Insolvenz der KTM AG betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unterstützen.

Haftungen seien allerdings rechtlich nicht möglich, betonte Landeshauptmann und Finanzreferent Tomas Stelzer (ÖVP). Die FPÖ sieht die Schuld für die Lage des Motorradherstellers bei der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, die Grünen orten hingegen Managementfehler.

Kocher erwartet "klare Antworten"

Für Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) ist die wirtschaftliche Situation des Motorradherstellers jedenfalls nicht nachvollziehbar: "Ich erwarte mir von KTM klare Antworten, wie es passieren konnte, dass es von einer guten Ertragslage und guten Aussichten zu einem Sanierungsverfahren kommt", kritisierte Kocher in der ORF-Nachrichtensendung "ZiB17".

Auf Landesregierungsebene hieß es dazu weiters: "Natürlich wollen wir als Politik helfen und den Standort unterstützen. Wir setzen alles daran, das Werk und die Arbeitsplätze zu retten", so Stelzer in einer Stellungnahme. Aber: "Das EU-Beihilfenrecht und das Insolvenzrecht schließen Haftungen aktuell jedoch de facto aus." Das Land sei "jedenfalls zur Stelle, wenn es darum geht, den betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu helfen - gemeinsam mit AMS und Sozialpartnern".

"Abwärtsspirale verhindern"

"Es ist wichtig, dass es weitergeht", Oberösterreich sei noch immer ein starker Wirtschaftsstandort, auch wenn die Situation schwierig sei. "Aber wir haben die Kraft, um da wieder rauszukommen und eine Abwärtsspirale zu verhindern", ist Stelzer überzeugt. Er hofft angesichts der wirtschaftlichen Lage, dass es rasch eine handlungsfähige Regierung gibt, und forderte Leistungsanreize und schnellere Verfahren zur Unterstützung der Wirtschaft.

Sein Regierungspartner Landeshauptmann Manfred Haimbuchner (FPÖ) sieht KTM als Opfer der "schwarz-grünen Abrissbirne", "das wirtschaftsfeindliche Umfeld der letzten Jahre trägt jetzt faule Früchte". Er nutzte die Situation für einen Rundumschlag auf den politischen Mitbewerb. Bundeskanzler Karl Nehammer und seine ÖVP hätten den Standort "heruntergewirtschaftet" und würden nun auch noch "eine Koalition mit einem bekennenden Marxisten eingehen" wollen. Schwarz-Grün habe mit seinem 2040-Klimaneutralitätsziel teures "Goldplating" betrieben.

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Grüne sehen Managementfehler

Die Grünen orten hingegen Managementfehler: Es sei lange bekannt gewesen, dass sich die Abgasnormen für Motorräder verschärfen werden und ein Weiterproduzieren des Altbekannten daran vorbeilaufe. "Dass die Nettoschulden binnen zwei Jahren auf 1,5 Milliarden Euro gestiegen sind und trotzdem konsequent satte Dividenden ausgeschüttet wurden, macht aus derzeitiger Sicht auch keinen schlanken Fuß", findet Grüne-Wirtschaftssprecherin Dagmar Engl. Gemeinsam mit Arbeitsmarktsprecherin Ulrike Schwarz fordert sie eine "massive Beteiligung des Milliardärs Pierer (Stefan, Anm.) an der Sanierung von KTM".

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106  Kommentare
106  Kommentare
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vinzenz2015 (49.162 Kommentare)
am 01.12.2024 06:59

"No na ned - Antworten" von Stelzer sind legendär.
Und was geschieht konkret, Herr Landesverwalter?

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sagenhaft (2.377 Kommentare)
am 01.12.2024 09:12

Gut das Stelzer dem Missmanagenden Eigentuemervertreter im Aufsichtsrat der das Missmanagement eingesetzt hat die Firma abnimmt. So billig geht das nun lange nicht mehr und so kann man alle Foerderungen die der Firma gezahlt wurden zurueckholen

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edlein676 (228 Kommentare)
am 30.11.2024 08:41

Host eh recht, schias nu mehr rein in den Laden.

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delano (311 Kommentare)
am 29.11.2024 21:03

Bin im Grunde auch erschüttert, wie im Schnitt eine Minderheit der Wähler (ca 10% Grünwähler) negativ die Politik beeinflusst hat, sodass Europa nun am Abgrund steht.
Grüne lieben Gesetze und davon hat die EU in den letzten Jahren wahrlich genug geschaffen, beispielsweise den Green Deal oder das unsägliche Lieferkettengesetz, um nur 2 zu nennen.
Beide Verordnungen bringen die Industrie in Europa hier regelrecht um. Mit den USA oder den asiatischen Staaten können wir nicht mehr auf Augenlinie mithalten und Massenentlassungen/Kündigungen sind die Folge. Auch die EU/Österreich werden noch feststellen, wenn die Arbeitslosenzahlen weiter explodieren werden, dass wir uns in eine Sackgasse mänovriert haben

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vinzenz2015 (49.162 Kommentare)
am 01.12.2024 07:01

So viel Faktenverdrehung und Unwahrheiten liest man selten!!

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teja (6.194 Kommentare)
am 29.11.2024 19:40

Ihre Partei und der basti werden ja jetzt sicher die hohen Spenden zurückzahlen. KTM ist dann gerettet.

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Juni2013 (11.432 Kommentare)
am 29.11.2024 18:07

Ggrhört zwar nicht ganz hierher. Aber interessant, der zu Mittag (12.15h)gebrachte Artikel "KTM: Drei Insolvenzverfahren mit fast drei Milliarden Euro Schulden" mit sehr vielen Kommentaren wurde laut Redaktion um 17.11 h aktualisiert.
Den aktualisierten Artikel kann man nicht mehr kommentieren, die Kommentare zum ersten Artikel von 12.15 h mit viel Kritik an Pierer, dem KTM-Management und auch an Landespolitiker sind verschwunden. Zensur ist das aber sicher nicht, gel?

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 29.11.2024 18:39

Nö, das bilden Sie sich ein!

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 29.11.2024 18:51

„Sarc“

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kornblume07 (306 Kommentare)
am 29.11.2024 18:05

Habe gerade mein Konto um 2000 Millionen Euro überzogen. Ist bis jetzt noch niemand aufgefallen

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 29.11.2024 18:40

😂

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 29.11.2024 17:38

Ja, genau, jetzt stellt die OÖN den Artikel mit der Pleite von KTM auf OÖN+.

Als ob es nur Abonnenten betreffen würde.
Danke für Nix!!

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Muenchner1972 (928 Kommentare)
am 29.11.2024 14:44

Die Grünen sind die Ko.... in Europa!

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kulesfak (2.973 Kommentare)
am 29.11.2024 18:58

Naja, besser Ko...(was immer das in deiner einfachen kleinen Welt auch sein soll) als deine Helden aus dem braunen Eck.

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Zensur (1.273 Kommentare)
am 29.11.2024 14:13

und wenn sich ein Schwurbler...im Vollrausch in die Hose Schei...t...schuld sind die Grünen

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kulesfak (2.973 Kommentare)
am 29.11.2024 18:56

Dürfte dem münchner1972 schon mehrmals passiert sein.
Psychische Ursachen, die behandlungswürdig wären.

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Zonne1 (3.916 Kommentare)
am 29.11.2024 13:40

"130.000 Motorräder liegen als "Überbestand" auf Lager."

Dieser Pierer sollte wegen Unfähigkeit besachwaltet werden !

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sagenhaft (2.377 Kommentare)
am 01.12.2024 09:05

Vielleicht ist das der Masterplan der Unternehmerbereicherung weil die koennen nach dem Schuldenschnitt zum Neupreis verkauft werden. Es gilt die Unschuldsvermutung

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Muenchner1972 (928 Kommentare)
am 29.11.2024 13:02

Es gibt leider in Europa immer weniger Schrauber und echte Männer! Die Grünen haben aus Männern Waschlappen gemacht, die heutzutage vielleicht noch mit einem Kinderwagen umgehen können!

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powerslave (1.348 Kommentare)
am 29.11.2024 14:06

Für welche Probleme die Grünen bei Kleingeistern herhalten müssen...

Aber in einem Punkt hast Du Recht: KTM - Motorräder sind etwas für Schrauber. Da ist dauernd etwas defekt.

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Muenchner1972 (928 Kommentare)
am 29.11.2024 14:45

Bitte bleiben Sie beim Sie. Was aus Linz und seiner Bevölkerung geworden ist, hat man gestern Abend im Schauplatz gesehen!

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Juni2013 (11.432 Kommentare)
am 29.11.2024 17:38

Münchner, habens daheim nichts zu sagen weil Sie hier das Forum vollmüllen?

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 29.11.2024 16:17

Natürlich sind jetzt wieder die Grünen Schuld, wer denn sonst?
Ich habe nie Grün gewählt, aber es ist schon richtig zäh, immer die gleiche Leier zu hören!
Bei KTM ist’s klar ein Managementfehler. Immer brav die Sahne abschöpfen und dann gegen die Wand kleschen, auf Kosten der Mitarbeiter und der Gläubiger. Das hat mit Grün gar nix zu tun!

Und interessieren würde mich: Hr. Stelzer, wie genau möchten Sie knapp 3.000 Arbeitsplätze retten?!
Große Schlagzeile, keine Lösungsansätze.
Und böse Zungen behaupten, KTM ist erst der Anfang…..

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Muenchner1972 (928 Kommentare)
am 29.11.2024 13:00

In den zukünftigen leeren Hallen können die Grünen nun endlich ihre Drogen anbauen!

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 29.11.2024 16:24

Was für ein Nonsens!!!

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Juni2013 (11.432 Kommentare)
am 29.11.2024 17:41

Muenchner, ladens Ihren verbalen Müll zu Hause ab! Ah, da habens nichts zu sagen? Na dann, wenns Ihnen hilft, wir haltens aus.

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 29.11.2024 17:51

Der Münchner meldet sich halt immer zu Wort, wenn er glaubt, er hat die Weisheit mit 🥄 🥄 gefressen!

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Gugelbua (33.100 Kommentare)
am 29.11.2024 12:01

aber wie, mit Steuergeld die Aktionäre bezahlen❔

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Maxi-milian (786 Kommentare)
am 29.11.2024 11:01

„Haimbuchner (FPÖ) sieht KTM als Opfer der schwarz-grünen Abrissbirne"
Ist das der bekannte primitive Rechtspopulismus oder kann Haimbuchner seine Aussage mit Fakten unterfüttern?
Hätte Haimbuchner statt einem ausländischen Rasentraktor eine KTM und eine qualitativ hochwertige Sense aus österreichischer Produktion gekauft, hätte das unserer Heimat vielleicht geholfen.

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betterthantherest (38.087 Kommentare)
am 29.11.2024 11:09

nicht vergessen:

die SCHWARZ-GRÜNE Abrissbirne hat nicht nur in Österreich regiert.
Nein - sie hat seit 2019 ganze 5 Jahre lang in der EU bestimmt.

Der GREEN DEAL hat Europa ruiniert.

GRÜN bedeutet ARMUT.

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bartgeier (1.175 Kommentare)
am 29.11.2024 12:00

Bei dem ganzen Fehlern die das Management dort gemacht hat, dann die die Grünen dafür verantwortlich zu machen zeigt deutlich Ihren Horizont. Der Green Deal hat mit dem allem sehr wenig zu tun. Wer viel falsch macht hat auch die Konsequenzen zu tragen, leid tun können einem die Mitarbeiter welche nicht daran schuld sind.

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Juni2013 (11.432 Kommentare)
am 29.11.2024 12:01

"GRÜN bedeutet ARMUT."
Und BLAU, wenn man den Aussagen vom Chef der FPÖ-OÖ, Herrn Haimbuchner, folgt, mehr Kapitalismus (Anmerkung: = Schwächung des Sozialstaates). Haimbuchner: ""Es ist aber mehr Marktwirtschaft und Kapitalismus notwendig"

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Juni2013 (11.432 Kommentare)
am 29.11.2024 12:22

"Der GREEN DEAL hat Europa ruiniert."
@better.. diese Aussage beweist, dass die Inhalte , Zielsetzungen etc. des Green Deal nicht kennen und somit KEINE Ahnung haben was Gren Deal bedeutet. Sie verbreiten als FPÖ-Parteisoldat unreflektiert brav die Propaganda aus der FPÖ-Trollzentrale.
Dass die KTM-Manager über 1-2 Jahre am Bedarf vor Motoräder produzieren haben lassen, also für die Halde, liegt am Green Deal der EU? Sie, oder Ihre Propagandazentrale können uns sicher erklären warum das so ist.

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Juni2013 (11.432 Kommentare)
am 29.11.2024 12:23

, dass Sie die Inhalte....

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 29.11.2024 18:53

Freilich @better… der Hr. Pierer hat lt. Ihrer Ansicht keine Schuld. Nur der Green Deal und die Grünen mit den Schwarzen.
So einfach ist Ihre blaue komische Welt gestrickt.

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Muenchner1972 (928 Kommentare)
am 29.11.2024 14:43

Herr Haimbuchner hat, wie wir auch, sicherlich nichts gegen Italiener, Spanier etc. Also bitte mal den Ball flach halten!

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 29.11.2024 17:53

Welche Bevölkerungsgruppe ist denn mit etcetera gemeint??? Schlauer Münchner?

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1949wien (4.265 Kommentare)
am 29.11.2024 20:31

Typen wie Haimbuchner darf man nicht ernst nehmen! Leider gibt es derartige I.....n mehrere in der österr. Regierung

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Zonne1 (3.916 Kommentare)
am 29.11.2024 08:57

Ich mach mir da wenig Sorgen um KTM : Hr.Pierer hat genug Mio auf der Seite, der rettet sein Lebenswerk.

Aber wenns ihm das nicht Wert ist, dann darf er abtreten, und einen anderen Sanierer sein Glück versuchen lassen.

Pierer kann dann ja mit Benko jagen gehn.

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hurraichlebenoch (101 Kommentare)
am 29.11.2024 10:55

sie können sinnerfassend denken, oha..

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transalp (11.393 Kommentare)
am 29.11.2024 08:35

Ah, ja, die MotoGP:
Das geht für KTM doch noch?
Tja, werte ÖVP, meines Erachtens eine Unverschämtheit:
Die Arbeitnehmer bekommen keine oder verspätete Lohnauszahlungen, aber KTM will bei diesem Spitzensport immer noch mitspielen! Steckt da viel Geld rein.
Herr Pierer,
Sie sollten sich schämen!!!

KEIN Geld von Steuerzahler zur Unterstützung solange KTM u.a . sich solche Späße wie die Moto GP weiter leistet. Oder immer noch hohe Dividenden auszahlt.
SO Nicht, werte Landes-övp!!
Nein, Herr LH Stelzer.
Und bin sicher, ich stehe mit dieser Meinung nicht alleine da

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a_nungsvoll (1.296 Kommentare)
am 29.11.2024 11:07

Ich hoffe doch stark, dass KTM im Motorsport engagiert bleibt.
Nicht weil mich dieser Sport auch nur irgendwie interessieren würde, sondern weil diese Präsenz ausgesprochen wichtig für Verkaufserfolge ist.
Ein kurzfristiger(kurzsichtiger) Ausstieg würde (noch mehr) Investitionen und Knowhow vernichten, und künftige Chancen am Motoradmarkt langfristig beeinträchtigen.
Aber natürlich kann man auch überall sparen, egal was es kostet.

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Juni2013 (11.432 Kommentare)
am 29.11.2024 11:44

"...sondern weil diese Präsenz ausgesprochen wichtig für Verkaufserfolge ist."
Aha, und warum "liegen " dann Motorräder im Wert von angeblich 1 Milliarde € auf Halde? Fehlen da etwa KTM die für eine verkaufssteigernde Werbung erforderlichen Erfolge im Motorsport?

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sanleo69 (115 Kommentare)
am 29.11.2024 08:22

Herr Landeshauptmann Stelzer! Als allererstes sollte die ÖVP die üppig von Pierer erhaltenen Parteispenden an die Mitarbeiter von KTM zurückgeben!!!

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transalp (11.393 Kommentare)
am 29.11.2024 08:38

Genau so ist es.
Soll doch die "christkich-soziale" Partei die Spenden den Arbeitnehmern direkt geben. Zurückgeben. Und NICHT einsacken und sagen "wir helfen eh..."

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Peter1983 (2.540 Kommentare)
am 29.11.2024 07:50

"Wir setzen alles daran, die Arbeitsplätze zu retten"

Allerdings nicht um jeden Preis, auch wenn es mir für die Beschäftigten natürlich leid tut.
(wenn Herrn Pierer sein Lebenswerk so wichtig ist wie er behauptet, dann soll er sich finanziell entsprechend einbringen)

Dass das wirtschaftliche Umfeld aktuell alles andere als rosig ist, stimmt absolut.

Aber - wenn ich eine Mrd. im Lager herumstehen habe (und - wenn ich das richtig verstanden habe - die Motorradln ab 01.01.25 aufgrund geänderter Abgasnormen für unseren Markt praktisch wertlos sind), sehe ich schwerwiegende Strategiefehler und nicht die ach so bösen Lohnnebenkosten als Hauptproblem. Dazu Leoni, MV Agusta, MotoGP...

Zu hoch gepokert, am Markt vorbei produziert..

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transalp (11.393 Kommentare)
am 28.11.2024 21:19

"..Wir setzen alles daran, die Arbeitsplätze zu retten.."
Schöne Worte-
ABER -
SO NICHT Herr LH Stelzer!
Müssen wieder Steuerzahler einspringen?
Gewinne privatisieren,
Verluste der Allgemeinheit umhängen?
NEIN- Herr Stelzer - ÖVP - SO NICHT!
Bevor ich weiterschriebe, ein paar Fakten....

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transalp (11.393 Kommentare)
am 28.11.2024 21:21

"Millionen-Dividende bei der KTM-Mutter
[…] Ende April zahlten sie für das Jahr 2023 50 Cent pro Aktie an Dividende. Macht bei knapp 33,8 Millionen ausgegebenen Aktien rund 16,9 Millionen (!!!) Euro"
[puls24]

„..Für Aufregung sorgten … die hohen Förderungen für KTM während Corona. So hat die KTM AG innerhalb von etwas mehr als zwei Monaten Kurzarbeitsförderungen in Höhe von insgesamt 10.408.822,- Euro erhalten."
[Quelle: SPIEGEL- Wirtschaft, 27.11.2024]

Spende an die ÖVP: „…Pierer unterstützte die Konservativen mit mehr als 436.000 Euro…“
[Quelle: SPIEGEL- Wirtschaft, 27.11.2024]

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betterthantherest (38.087 Kommentare)
am 28.11.2024 21:26

Die fleißigen im Land wählen daher nicht mehr ÖVP.

Wer eine Veränderung will muss die FPÖ wählen.

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transalp (11.393 Kommentare)
am 28.11.2024 21:29

Better-
dazu wollte ich auch noch was schreiben.
Der FPÖ traue ich schon mal GAR NICHT zu, das die das stemmen würden!
Denen traue ich keine Wirtschaftskompetenze zu!
Die sind zu sehr auf das Ausländerthema fixiert.
FPÖ? Ein No Go für mich.

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