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"Stelzer ist als Krisenmanager krachend gescheitert"

22. November 2021, 00:04 Uhr
"Stelzer ist als Krisenmanager krachend gescheitert"
Klubobmann Eypeltauer (Neos) und Landesrätin Gerstorfer (SP) Bild: Volker Weihbold

LINZ. Weil das Krisenmanagement in Oberösterreich "krachend gescheitert" und damit Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) für den Lockdown verantwortlich sei, forderten SP-Landesrätin Birgit Gerstorfer und Neos-Klubobmann Felix Eypeltauer seinen Rücktritt.

"Impfpflicht und Lockdown hätten verhindert werden können", sagte Gerstorfer am Sonntag bei einer Pressekonferenz vor dem Landhaus. Zu wenig Test- und Impfmöglichkeiten, ein zusammengebrochenes Contact-Tracing, das sei die traurige Bilanz in Oberösterreich. Diese habe nun zu dem österreichweiten Lockdown geführt, folgert Gerstorfer: "Für uns wird das immer der Stelzer-Lockdown sein, weil die Schwierigkeiten hier ihren Ausgang nahmen." Da der Landeshauptmann die Lage nicht mehr im Griff habe, müsse er in der "Landesregierung Platz machen für einen unabhängigen Pandemieexperten und Krisenmanager". Dem stimmte auch Eypeltauer zu: "Stelzer hat das Pandemiemanagement zur Chefsache gemacht und ist an dieser Aufgabe krachend gescheitert." Etwas kompliziert formulierten also beide eine Rücktrittsaufforderung.

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Die Liste der Fehlentscheidungen, die Gerstorfer und Eypeltauer dem Landeshauptmann vorwerfen, ist lang: Dass die Welle in dieser Heftigkeit nicht vorhersehbar war, sei "blanker Unsinn", man habe sich schlicht nicht vorbereitet. Zudem sei Stelzer ein "politisch kalkuliertes Risiko" eingegangen, Inszenierung und Parteipolitik seien über allem gestanden. Der Landeshauptmann habe sich nach der Wahl mit der FPÖ den "falschen Partner" gesucht und "zu spät und falsch" reagiert. Nun sei man gefordert, die Wochen des Lockdowns zu nutzen, um die Impf- und Testangebote zu forcieren und das Contact-Tracing wieder zum Funktionieren zu bringen, betonten Gerstorfer und Eypeltauer. Genau dies solle ein unabhängiger Krisenmanager tun, Stelzer traue man die Aufgabe aber nicht mehr zu.

Landesrat Stefan Kaineder (Grüne) war bei der Pressekonferenz nicht dabei. Er teile zwar die Kritik, sagte Kaineder auf OÖN-Anfrage, nicht aber die Rücktrittsforderung: "Jetzt, mitten in der Welle, ist dafür nicht der richtige Zeitpunkt. Danach muss man sich alles sehr genau ansehen."

"Es braucht mehr Miteinander und nicht weniger", reagierte VP-Landegeschäftsführer Florian Hiegelsberger in einer Aussendung: "Die Bevölkerung erwartet sich, dass sich die Politik nicht permanent aneinander reibt, sondern miteinander das Virus bekämpft." Darum solle es nun gehen. (eiba)

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52  Kommentare
52  Kommentare
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wickerl (2.187 Kommentare)
am 24.11.2021 18:06

Das ist er bestimmt, sein Rücktritt ist überfälligst!

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DonMartin (7.419 Kommentare)
am 24.11.2021 09:42

Die Hetzer von SPÖ+NEOS sollten nicht vergessen, dass sie mit daran beteiligt sind, dass die Bürger kürzlich folgende CORONA-verharmlosenden Parteien gewählt haben:

FPÖ 159.692 Stimmen = 19,77%
MFG 50.325 Stimmen = 6,23%

26% der Bürger haben sich in OÖ also gegen wichtige CORONA-Maßnahmen entschieden und man kann sich das Verhalten in deren Privatbereich vorstellen.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 23.11.2021 17:54

ja aber der Stelzer ist um Klassen besser als dies zwei zusammen . Einzig dre DR. Haimbuchner könnte den Landeshauptmann ablösen

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alteraloisl (2.655 Kommentare)
am 22.11.2021 23:17

Der Krisenstab ist gescheitert; natürlich ist Stelzer verantwortlich. Aber der Verwaltungsvirus ist viel stärker als der Coronavirus. Solche Pandemien können nie durch die Hoheitsverwaltung erfolgreich bekämpft werden. Das hat man bei der Schweinegrippe und Rinderwahn gesehen. Die sind kläglich gescheitert. Die Beamten und Politiker können verwalten, aber nie managen. Die scheitern ja schon von Beginn an durch die vielen Entscheidungsebenen. Es sind sicher viele tüchtige Beamte beschäftigt die das könnten. Aber die internen Abläufe bringen diese zum Verzweifeln und letztlich zum Scheitern. Und dann noch die Ärztekammer. Hätten sie zugestimmt, das die Apotheker auch impfen dürfen, hätten wir sicher schon um 5 - 10 % mehr geimpft. Da ist wieder die Politik zu schwach. Das Ergebnis sehen wir täglich.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 24.11.2021 18:08

Ja aber die Bürokratie und auch die Gerichte sind bardeibolidisch besetzt, der Schlüssel ist das Landtagswahlergebnis, und für das Geschehen im Land sind die Landeshauptleute verantwortlich, weil diese im Beamtenapparat, auch bei den Bundesbehörden, bestimmen, wer was wird.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 22.11.2021 19:53

Was schreiben die dummen roten Forumsschreiber jetzt schon wieder für einen Unsinn?
Im Nachhinein weiß man alles besser und die Roten haben noch NIE etwas richtig gemacht.
Mit der einfältigen Gerstorfer und ihren Linksargumenten kann doch kein normal denkender Mensch zusammenarbeiten und mit dem träumerischen Kaineder von den Grünen schon gar nicht.
Auch die NEOS können nichts als kritisieren und wissen im Nachhinein alles besser!
Da bleibt dann eigentlich nur die FPÖ übrig und der Haimbuchner ist doch ein guter Mann, er darf nur nicht zu viel auf den Kickl hören! Er hat sich jetzt sogar endlich auch impfen lassen!

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1949wien (4.123 Kommentare)
am 23.11.2021 00:34

EXPERT22, Gott sei Dank haben Idioten wie du keine politische Position! Du bildest dir ein wohl ein, der einzig Gescheite zu sein. Da irrst du allerdings gewaltig!

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Expert22 (952 Kommentare)
am 23.11.2021 10:18

@1949WIEN:
Danke für Ihren netten Kommentar, aber unintelligente und ausfällige Personen wie Sie, können mich nicht beleidigen!
Und es zeigt sich wieder genau: die SPÖ lebt von dummen Stimmvieh!

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mabach (2.548 Kommentare)
am 22.11.2021 18:37

Stelzer ist nicht krachend gescheitert, sondern die SPÖ mit ihrem Nachineinwissen.

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Ferdinand1937 (340 Kommentare)
am 26.11.2021 19:09

Diese parteipolitisch lancierte Aufgeregtheit hilft auch nichts. Die anderen machen es immer schlecht, wir könnten es selbstverständlich besser.

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analysis (3.442 Kommentare)
am 22.11.2021 17:13

Rücktritt erforderlich!
Stelzer, sein ganzes Berufsleben lang nur Partei-Soldat, hat über Aloisianum und Jus-Fak seine Fäden gesponnen, ist aber unfähig für Krisen-Management.
Im vorauseilenden Gehorsam gegenüber seinen Gönnern, hat er (wie bereits im Spätsommer 2020) nicht einmal erfasst, welches Desaster mit Ö-weit niedrigster Test-Rate und höchster Treffer-Quote angerichtet wird.
Sein Image-Wahlkampf und die anschließende Einigung mit seinem Koalitions-Partner waren wichtiger als das verantwortungsvolle Regieren!
Dass er keine Berater hatte, welche vor diesen kapitalen Fehlern gewarnt haben, ist unglaubwürdig und wirft aber auch ein Bild auf die Jahrzehnte lange OÖVP-Personalpolitik "CV-Bruder statt Kompetenz"..

Die Lockdown-Ankündigung am Donnerstag war reine PR-Show, da er wusste, dass ein Ö-weiter Lockdown kommt. Er wollten halt vorher noch den Macher mimen, ohne Verantwortung übernehmen zu müssen.
Das war schon beim Lockdown Spätherbst 2020 so, typisch Stelzer eben!

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Kzei (152 Kommentare)
am 22.11.2021 16:48

Alleine an der Wortwahl "Verarscht" sieht man welches Niveau der PINKE Schnösel hat, der ROTE Jammertante geht es in Wirklichkeit nur um den zweiten Landesrad welchen die SPÖ nicht bekommen hat.
Zum Glück habe die beiden nichts zum reden.
Das der LH keine Gute Figur abgegeben hat steht außer Zweifel, aber die beiden hätten es mit Sicherheit auch nicht besser gemacht.
Das einzige was hielt ist Impfen und nicht jammern

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 22.11.2021 16:57

👏👏👏

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seimandu (77 Kommentare)
am 22.11.2021 12:36

Hat da nicht jemand im oö. Wahlkampf das Wort "ANSTAND" so groß plakatiert, dann sollte er sich daran halten und sofort zurücktreten

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Billy49 (403 Kommentare)
am 22.11.2021 11:50

Sind wir froh, dass die beiden am Foto nichts zu reden haben. 😁😂😀😃

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glingo (4.925 Kommentare)
am 22.11.2021 12:14

Schlechter als die Schwarzen kann man ja es nicht mehr machen das geht einfach nicht!
fast 2 Jahre und noch immer ein Chaos!

was ist mit der FPÖ schweigen im Walde oder liegen alle wegen Würmern in Bauch

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mabach (2.548 Kommentare)
am 22.11.2021 18:43

Ich bin froh, daß die Waffenhasser, Autohasser, Inländerhasser, Wirtschaftshasser, Österreichhasser nicht das Sagen haben.

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StefanieSuper (5.113 Kommentare)
am 22.11.2021 11:21

Wo sind sie, die Politiker mit Handschlagqualität - ausgestorben?

In unserer Regierung sitzen viele Studienabbrecher, die weder über einen Beruf, von dem man auch leben kann verfügen, noch eine gewisse Lebenserfahrung. Bevor die wichtigsten Prüfungen angestanden sind, sind sie schnell von der UNI in die Politik gehüpft. Auf der UNI haben sie eines gelernt - Strategiespiele. Die wenden sie an obwohl man ja nicht so wie bei einem Spiel wieder auf Anfang zurückgehen kann.

Früher war der Beruf "Politiker" je nach Qualität der Person ein halbwegs salonfähiger Beruf. Heute ist "Politiker" einfach nur ein Schimpfwort wo man Lug und Trug, großes Maul und Faulheit vermutet. Kurz und seine Truppe bekämpfen alle, die der Meinung sind, dass er zu wenig ausgebildet ist und zu wenig Erfahrung hat. Aber seine Wähler werden sich von ihm trennen, wenn die Oma oder Mama ernsthaft an Corona erkranken. Denn unser Chaos ist durch die Dummheit und Faulheit der Politiker verursacht worden.

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CedricEroll (10.758 Kommentare)
am 22.11.2021 11:42

Alle über den Kamm scheren, ist immer falsch. Kurz & Co haben hinsichtlich des Ansehens der Politik zweifellos viel zerstört. Dennoch ist es unfair, diesen unfähigen Intrigantenstadl mit den unzähligen bemühten Bürgermeistern, Gemeinderäten, Abgeordeten etc. in einen Topf zu schmeißen. Außerdem ist es kontraproduktiv und stärkt nur den Ruf nach dem "starken Mann".

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powy01 (1.058 Kommentare)
am 22.11.2021 10:40

Da haben sich aber ZWEI gefunden.
Was haben sie vor der Wahl gemacht? Haben auch auf Corona vergessen und jetzt gescheit sein. ( Sie war doch in leitender Position)
Wo sind die alternativen Vorschläge. "Nur kritisieren ist einfacher."
Liebe FRAU erkennen sie die Zeit ..... !
Da war doch Gibraltar, Quote 100% und jetzt hohe Impfquote - was sagen dazu die sogenannten Impfologen ??

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Objektiv (2.404 Kommentare)
am 22.11.2021 10:54

Ihr Vorschlag lautete einen unabhängigen Experten mit dem Krisenmanagement zu betrauen. Das ist doch ein vernünftiger Vorschlag!

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CedricEroll (10.758 Kommentare)
am 22.11.2021 11:44

Der blödsinnige Gibraltar-Schwurbel-Satz entwertet Ihren Kommentar komplett. Gibraltar hat weniger Einwohner als Steyr. Wie kann so etwas in irgendeiner Hinsicht relevant sein?

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Alfred_E_Neumann (6.957 Kommentare)
am 22.11.2021 09:55

Ein Teil des Krisenmanagements und der Schadensbegrenzung bestand darin, SPÖ-Gerstorfer aus dem Pflegebereich mit der peinlich niedrigen Impfrate abzuziehen.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 22.11.2021 13:33

Für die Impfungen ist die LH Stv. Haberlander zuständig!!!!!

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DonMartin (7.419 Kommentare)
am 24.11.2021 09:11

Nein, nicht fürs Personal!

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Fettfrei (1.777 Kommentare)
am 22.11.2021 09:40

Oberösterreicher und Salzburger wurde von ihrer Spitzenpolitik am ärgsten an derNase herumgeführt. Hoffentlich reicht das Gedächtnis des betrogenen Stimmviehs noch bis zur nächsten Landtagswahl?

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Alfred_E_Neumann (6.957 Kommentare)
am 22.11.2021 09:56

Man sieht bei solchen Aktionen jedenfalls sehr gut, wer die wahren Brandstifter sind.

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 22.11.2021 10:12

Richtig!!
Mfg und vor allem fp!!
Und türkis, weil sie mit diesen proporzt und das lähmende Gift dieser " Beziehung" in Kauf nimmt,
um an der Macht zu bleiben!
Ein opportunistisches Schmierenstück!!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.11.2021 11:16

Dafür wird gesorgt werden, und evtl. ist das schon sehr bald....

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 22.11.2021 14:21

Wieso wurden Oberösterreicher und Salzburger an der Nase herumgeführt? Jeder hatte die Chance, sich impfen zu lassen. Jeder hat die Chance einen gesunden Lebenswandel zu führen.
Die Oberösterreicher und Salzburger haben sich schon selbst an der Nase herumgeführt, wenn sie erwartet haben, dass ein LH ein Machtwort sprechen kann und Bumm, schon gibt es keine Neuinfektionen mehr. Wie kann man nur so naiv sein und solch überhöhte Erwartungen an die Politiker stellen?

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elhell (2.039 Kommentare)
am 22.11.2021 14:45

Zu Wahlkampfzeiten hat Stelzer aus Rücksicht auf den Koalitionspartner in spe das C-Wort so gut wie möglich vermieden und auf Nachfrage in Interviews nur darauf verwiesen, dass - offenbar alleine sein Verdienst? - OÖ besser als andere durch die Krise gekommen ist und man gut für die kommenden Monate aufgestellt sei. Die angebliche Handschlagqualität des Koalitionspartners wurde er nicht müde zu betonen. Beim Wort "Corona-Leugner" hat es ihm eh immer das Gesicht verzogen und sich auf interne Probleme der FPÖ herausgeredet.

Niemand verlangt von einem Landeshauptmann, Experte für eh alles zu sein. Aber wenn man sich nicht auskennt, muss man Expertenmeinungen hinzuziehen. Diese Meinungen haben ihm offenbar nicht gepasst, so wie er sie ignoriert hat.

Ich hoffe, dass die Erinnerung daran in 6 Jahren noch nicht zu sehr verblasst ist.

Gerstorfer und Eypeltauer sind auch nicht gerade die Sympathischsten, in ihrer Kritik haben sie aber recht.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 22.11.2021 18:53

Fettfrei, ganz ohne Fett dürftest du nicht sein! Was erwartestz du ir von der Landesregierung? Daß sie dich ins Bett hebt, wenn du zu fett dazu bist?

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Objektiv (2.404 Kommentare)
am 22.11.2021 09:08

Dem Anschein nach verfügt Stelzer nicht über die Fähigkeiten die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit zu treffen, wie es besser geht siehe Wien.
Der Lockdown ist das Resultat von Totalversagen und Ahnungslosigkeit.

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powy01 (1.058 Kommentare)
am 22.11.2021 10:42

Wien, mit vielen Einschränkungen im Sommer, und jetzt??
Auch ROT!

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Objektiv (2.404 Kommentare)
am 22.11.2021 10:56

Aber kein Chaos in allen Bereichen wie in OÖ.

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MeniusAgrippa (227 Kommentare)
am 22.11.2021 08:49

Fakt ist, Stelzer sind die Wählerstimmen wichtiger als die Gesundheit der Wähler. Er hat sich mit Coronaleugner Heimbucher ins Bett gelegt, der Macht wegen.
Er setzt weiter auf eine überforderte Gesundheitslandesrätin.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 22.11.2021 08:59

Coronaleugner Heimbucher?

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 22.11.2021 10:34

Zumindest als Querulant und Bremser notweniger Massnahmen ist Haimbuchner ganz vorne. Das kommt davon, wenn man Machtgier vor Weitsicht reiht. Das gilt nicht nur für den dank unseres (noch) intakten Gesundhestswesens wieder genesenen M.H.

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 22.11.2021 08:38

Generell sind alle Parteien nicht empfehlenswert und Politiker selbst sind Ihrer Position nicht würdig.

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sissi39 (269 Kommentare)
am 22.11.2021 08:33

Das ist wohl einer der lächerlichsten Auftritte der letzten Zeit.
Einfach nur peinlich

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Hausruckomi (751 Kommentare)
am 22.11.2021 08:28

Im Grunde genommen, hätte Frau Gerstorfer für ihre Glanzleistung "Pflegenotstand" bereits den Hut nehmen und ihr Rotes Mäntelchen and den Nagel hängen müssen

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Objektiv (2.404 Kommentare)
am 22.11.2021 09:03

Die ÖVP hat jeden Antrag abgeschmettert

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DonMartin (7.419 Kommentare)
am 24.11.2021 09:09

Einziger Ansatz von Gerstorfer war, die Budgets zu erhöhen.
Nicht recht kreativ oder erfolgsversprechend, oder?

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Kzei (152 Kommentare)
am 22.11.2021 07:53

Das Stelzer Fehler gemacht hat ist unbestritten, die größten Fehler haben die Leute gemacht, welche sich nicht an die Regeln halten und auch nicht Impfen lassen, das sollte kritisiert werden.
Der pinke Kasperl und die ROTE Giftspritze sollen einmal diese Leute kritisieren und sich nicht auf die selbe Ebene wie die MFG bewegen.
Kaineder hat da mehr Format.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 22.11.2021 07:47

Letztlich hat diese Krise den Stelzer als das gezeigt, was er ist, was er kann und wofür er steht.

Die einzige Möglichkeit ist ein Rücktritt.

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smirnov (56 Kommentare)
am 22.11.2021 07:10

Stelzer hat sich als Stümper erwiesen. Unfassbar unverantwortlich, beeindruckend unfähig und mit Weitblick, der keine 2 Tage überschaut. Die Krise zeigt, ob Führungsqualität vorliegt oder nicht. Die Karten liegen also auf dem Tisch. Es gibt keine Zweifel.

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Bergbauer (1.749 Kommentare)
am 22.11.2021 06:42

Ich habe vor 2 Jahren schon geschrieben, dass einige wichtige Aufgaben aus der öffentlichen Verwaltung in private Firmen abgegeben werden sollten, z.B. Kontakt tracing auf modernen Füßen. Ich habe auch gehofft, dass der Runtastic Florian sich da vielleicht einbringt. Stelzers Sündenfall war seine Fixierung auf Haimbuchner, der ihm die Illusion einer berechenbaren bürgerlichen Partei vermittelte. Das war die FPÖ nie und das wird sie nie werden. Das hat ihm die notwendige Entscheidungskraft, die richtige Richtung und damit die notwendige Führungskraft gekostet.

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sissi39 (269 Kommentare)
am 22.11.2021 11:22

Heimbuchner hat sich an Kickl ran geschmissen und damit
sein wahres Gesicht gezeigt.
Dachte auch, er wäre gemäßigter.
Fast an der Lungenmaschine gestorben und dann gegen das System und den Interessen der Pflegekräfte zu wettern ist letztklassig!!!!!

Kaineder wäre eine Option gewesen, aber zu knapp,
die '"rote Giftspritze" aber ging gar nicht

Mit "dagegen sein" und "Protest" wie Kickl eine Partei führen wollen,
ist zu wenig.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.11.2021 21:36

Frontalopposition von Neos und SP.

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elhell (2.039 Kommentare)
am 22.11.2021 14:51

Was die Fehleinschätzung der FPÖ durch Stelzer oder sein Kalkül betrifft, gebe ich Ihnen absolut recht.
Mit Privatisierung öffentlicher Leistungen muss man aber immer sehr aufpassen. Zu oft schleicht sich da die Freunderlwirtschaft rein, ein paar Wohlgesonnene verdienen sich eine goldene Nase und an der Qualität ändert sich nichts. Da bin ich dagegen.

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