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SPÖ und Neos fordern Stelzers Rücktritt

Von nachrichten,at/eiba, 21. November 2021, 13:14 Uhr
Felix Eypeltauer und Birgit Gerstorfer Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Weil das Krisenmanagement in Oberösterreich „krachend gescheitert“ und damit Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) für den Lockdown verantwortlich sei, forderten SP-Landesrätin Birgit Gerstorfer und Neos-Klubobmann Felix Eypeltauer den Rücktritt von Stelzer.

„Impfpflicht und Lockdown hätten verhindert werden können“, sagte Birgit Gerstorfer (SP) am heutigen Sonntag bei einer kurzfristig angesetzten Pressekonferenz vor dem Landhaus. Zu wenig Testmöglichkeiten, zu wenig Impfmöglichkeiten und ein zusammengebrochenes Kontaktpersonenmanagement, dies sei die traurige Bilanz in Oberösterreich. Diese haben nun zu dem österreichweiten Lockdown geführt, folgert Gerstorfer: „Für uns wird das immer der Stelzer-Lockdown sein, weil die Schwierigkeiten hier ihren Ausgang nahmen. Da der Landeshauptmann die Lage nicht mehr im Griff habe, müsse er in der „Landesregierung Platz machen für einen unabhängigen Pandemieexperten und Krisenmanager“. Dem stimmte auch Felix Eypeltauer (Neos) zu: „Stelzer hat das Pandemiemanagement zur Chefsache gemacht und ist in dieser Aufgabe krachend gescheitert.“ Deshalb müsse er „Platz in der Landesregierung machen“. Etwas kompliziert formulierten also beide eine Rücktrittsaufforderung. Nur an Stelzer, nicht an Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander (VP), wie Eypeltauer erklärte: „Stelzer hat die Entscheidungen getroffen.“

Die Liste der Fehlentscheidungen, die Gerstorfer und Eypeltauer dem Landeshauptmann vorwerfen, ist lang:

Dass die Welle in dieser Heftigkeit nicht vorhersehbar war, sei „blanker Unsinn“, man habe sich schlicht nicht vorbereitet. Zudem sei Stelzer ein „politisch kalkuliertes Risiko“ eingegangen, um den Wahlkampf nicht zu gefährden und die Oberösterreicher mit unangenehmen Botschaften nicht zu verärgern. Inszenierung und Parteipolitik seien über allem gestanden. Der Landeshauptmann habe sich nach der Wahl den „falschen Partner“ gesucht. Die FPÖ verhalte sich „unkooperativ“, was zuletzt auch die Ankündigung von LH-Stv. Manfred Haimbuchner (FP) zeigt, die Impfpflicht mit „allen juristischen Maßnahmen“ zu bekämpfen. Stelzer habe „zu spät und falsch“ reagiert. Man könne auch nicht darauf vertrauen, dass es nun zu einem professionellen Krisenmanagement kommt, denn der Krisenstab sei als parteipolitisches Gremium aufgesetzt worden. Selbst die Pandemiemanager auf Beamtenebene würden nicht gehört und überstimmt.

Expeltauer fand schließlich drastische Worte: „Die Oberösterreicher fühlen sich verarscht. Und sie wurden auch verarscht, vom Landeshauptmann und der Bundesregierung.“ Als Beispiele nannte er die Aussage von Ex-Kanzler Sebastian Kurz (VP), es käme eine „coole Zeit“ auf uns zu, und Stelzers Aussage, man habe genügend Intensivbetten.

Nun sei man gefordert, die Wochen des Lockdowns zu nutzen um die Impf- und Testangebote zu forcieren und das Contact Tracing wieder zum Funktionieren zu bringen, betonten Gerstorfer und Eypeltauer. Genau dies solle ein unabhängiger Krisenmanager mit Sitz in der Landesregierung tun.

Oberösterreichs ÖVP-Landesgeschäftsführer Florian Hiegelsberger kritisierte den "immer aggressiveren Tonfall" von Teilen der Opposition. "Die letzten Tage haben eindeutig gezeigt, dass wir die Krise nur dann lösen werden, wenn die Politik zusammenarbeitet. Es braucht mehr Miteinander und nicht weniger", rief er zum "notwendigen Schulterschluss im Land" auf.

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221  Kommentare
221  Kommentare
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sydney6 (631 Kommentare)
am 23.11.2021 17:44

... der wird nie zurücktreten. Im Gegenteil ! OÖ steckt jetzt in dem großen Pandemieschlamassel da ihm vor der Wahl im Herbst Corona total wurscht war - Hauptsache Stimmenfang! Ich glaube 90 % würden ihre Stimme wieder zurücknehmen wenn das möglich wäre.

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analysis (3.469 Kommentare)
am 22.11.2021 10:36

Stelzer, der sein ganzes Berufsleben lang nur Partei-Soldat war, über Aloisianum und Jus-Fak der JKU seine Fäden gespannt hat, ist unfähig für Krisen-Management.
Ganz offensichtlich hat er (im vorauseilenden Gehorsam seinen Gönnern gegenüber) mit seiner Ignoranz nicht einmal erfasst, welches Desaster er mit Ö-weit niedrigster Test-Rate und höchster Treffer-Quote anrichtet.
Sein Image-Wahlkampf und die anschließende Einigung mit seinem Koalitions-Partner waren wichtiger als das verantwortungsvolle Regieren!
Dass er keine Berater hatte, welche vor diesen kapitalen Fehlern gewarnt haben, ist unglaubwürdig und wirft aber auch ein Bild auf die Jahrzehnte lange OÖVP-Personalpolitik.

Die Stelzer-Ankündigung am Donnerstag reine PR-Show, ohne Notwendigkeit.
Die wussten, dass ein Ö-weiter Lockdown kommt und wollten halt vorher noch die Macher mimen, ohne dass sie Verantwortung übernehmen müssen.

Das war schon beim Lockdown Spätherbst 2020 so, typisch Stelzer eben!

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analysis (3.469 Kommentare)
am 22.11.2021 10:16

HaberStelzer sind unfähig, eine klare und effektive Corona-Politik zu machen, das haben sie seit dem Spätsommer 2020 mehrfach bewiesen.
Wie im Herbst 2020 haben die beiden wieder alles vermurkst und die Warnungen der Fachleute ignoriert
OÖ kann nicht einmal für eine 24h-Auswertung der PCR-Tests sorgen, in Wien funktioniert das bei 20-facher Testanzahl!
2x die selben Fehler, das ist Sabotage oder grenzlose Unfähigkeit, beides ein 100% Entlassungsgrund (Rücktritt würde Anstand erfordern).
Dass Betriebsräte vom Land, betreffend Impfstraße seit dem Sommer abgewiesen werden, ist ein Skandal!
Es gibt nur 2 Möglichkeiten, weiteren Schaden für OÖ abzuwenden
a) Rücktritt des LH samt Quoten-LRin, Beauftragung eines externen Krisenmanager, der weder ein Naheverhältnis zu ÖVP-FPÖ hat, noch aus CV oder Landesdienst kommt
b) Der OÖ Landtag beauftragt Wien, zum Wohle der OÖ Bevölkerung mit der Corona-Politik

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 21.11.2021 23:41

Ein "Miteinander" mit Stelzer wird nach den vor-den-Kopf-stoßenden "Koalitionsverhandlungen" nicht mehr möglich sein.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 21.11.2021 22:44

Hört doch auf mit euren Forderungen nach Rücktritt. Stelzer wurde von uns gewählt und respektiert das gefälligst.
Glaubt ihr wirklich, dass ihr weniger Fehler macht?
Niemand hat Erfahrung mit Corona und wir alle werden noch viele Fehler machen, bis sich früher oder später ein Wissen herauskristalisiert auf das wir uns verlassen können.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.11.2021 23:43

Bitte nicht vom eigenen Horizont auf den anderer Menschen schließen.
Danke!

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muggenhumer (41 Kommentare)
am 22.11.2021 09:59

Was wollen diese 2 Versager....der gerade hineingerutschte Neos Typ wird die Rote angeworben haben... Nichts geleistet, außer blöd daherreden....

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Gmundnerer (1.121 Kommentare)
am 21.11.2021 22:38

Wie schon gesagt.
Neos und SPÖ ihr sollt Mitarbeitern und für uns Oberösterreicher
etwas tun.
Ihr habt Stimmen bekommen und jetzt an die Arbeit.
Nur für eure Parte hier zu kritisieren, bringt uns Menschen nichts.
Morgen Montag sollt ihr endlich auch etwas positives tun. !!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.11.2021 23:40

Die Rolle der Regierungsparteien und die der Opposition sagt ihnen eher nichts!?

Beruf Bestatter?

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watchmylips (1.022 Kommentare)
am 21.11.2021 22:26

Bin selbstverständlich für einen Stelzer-Rücktritt. Nur: die Frau Gerstorfer kann das, was kommt, nicht stemmen, das ist das Problem.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 21.11.2021 22:47

Was sollte ein Stelzer-Rücktritt bringen? Die anderen wissen es doch auch nicht besser. Der eine macht diesen Fehler, die andere den anderen. Politiker sind keine Fachleute in Sachen Pandemie oder Virologie und schon gar keine Hellseher.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.11.2021 23:42

Gut steuerbares Stimm 🐄.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.11.2021 21:51

Übrigens, für uns Bürger gibt es eine Anlaufstelle:
https://www.land-oberoesterreich.gv.at/12086.htm#/

ODer: buergerservice at ooe.gv.at

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muggenhumer (41 Kommentare)
am 21.11.2021 21:22

Was will der Nobody, der gerade reingerutscht ist, und die Versagerin gegen einen LH, der die Wahl überlegen gewonnen hat?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.11.2021 21:49

Beide sind nicht für Hunderte Tote und ein zusammengebrochenes Gesundheitssystem verantwortlich.
Auch nicht für den Lockdown.
Nicht für Tausende Erkrankte Landsleute.

Schwürkise.
Kerzerl.
Schler.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.11.2021 21:05

Lieber Herr Mag. Stelzer, wieviel Corona-Tote möchten Sie persönlich auf Ihre Kappe nehmen?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.11.2021 21:07

Vielleicht auch meinen verstorbenen Großonkel aus Ried, er war als ÖVP-Wähler immerhin das schwarze Schaf in der Familie!

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 21.11.2021 20:50

Das Versagen der Landesfürsten kostet Menschenleben, schrieb SN-Chefredadakteur-Stv. Koller. Leider wahr!

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 21.11.2021 22:22

Das Versagen der Medien, die Impfmuffel zu streicheln, kostete jedenfalls mehr Menschenleben!

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 21.11.2021 22:51

Der Stress, den viele Menschen kaum noch stemmen können, hat einigen Frauen sogar das Leben gekostet. Niemand weiß genau, was sich in manchen Familien abspielt. Aber das interessiert auch keinen. Es wird Druck aufgebaut bis zum Gehtnichtmehr. Wer es nicht aushält ist eben schwach und untauglich. Nur die mit dem schwachen Immunsystem müssen geschützt werden um jeden Preis. Die Schwächen der Anderen interessieren unsere Politiker nicht und auf die wird keine Rücksicht genommen.

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fko (2.286 Kommentare)
am 21.11.2021 20:47

Lächerlicher geht es nicht mehr. Außer gegeneinander arbeiten, kommt von der Opposition nichts.

Gerstorfer ist auf Rache aus, weil sie "ihr" Sozialressort verloren hat. Von den Neos kam sowieso noch etwas konstruktives.

Stelzer ist ein sehr besonnener Mensch. OÖ hat eine ganz andere Politlandschaft als Wien. Dazu kamen noch die Landtagswahlen. Jede Maßnahme hätte die FPÖ und die MFG noch mehr gestärkt. Hier sind die Verantwortlichen für die hohen Corona-Zahlen. Da fällt Gerstorfer und dem Neos Typen nichts ein.

Ganz Österreich ist ab morgen im Lockdown, aber in OÖ soll der Landeshauptmann zurück treten?

Wie üblich ergötzen sich die bekannten gehässigen Parteischreiber sofort!

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 21.11.2021 20:54

Hätte sich Stelzer mit den Impfskeptikern auseinandergesetzt anstatt weggeduckt, gäbe es keine mfg im Landtag.

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HumpDump (4.732 Kommentare)
am 21.11.2021 23:05

OBJEKTIV, die MFG-Anhänger sind keine Impfskeptiker, sondern opportunistische Realitätsverleugner und unsoziale Lügner.

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 21.11.2021 22:24

...noch NIE etwas konstruktives...

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foxxx (726 Kommentare)
am 21.11.2021 20:02

Österreich war nie schlechter regiert und das will was heissen; und unseren Schrebergarten-Föderalismus brauchen wir auch nicht, bringt nichts kostet nur, kann kaum noch einen Landeshauptmann sehen, von Wien bis Tirol muss ich kotzen

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 21.11.2021 19:59

Der ÖVP-Austrofaschist Heinrich Gleißner war schon eine Zumutung als Landeshauptmann, aber was ÖVP-Stelzer nun mit den Menschen in OÖ. aufführt, das war an Unfähigkeit und Machtorientiertheit in der Geschichte der ÖVP noch nie da, und in Österreich seit 1945 auch noch nicht.

Mag. Stelzer, geben'S auf, Sie kommen mit ihrer politischen Amokfahrt nirgendwohin außer noch tiefer in den Morast.

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gragru (538 Kommentare)
am 21.11.2021 20:35

wer sind sie, haben Herrn Gleißner wahrscheinlich nicht gekannt und reden so daher; Ich kannte ihn persönlich und muß ihnen sagen was sie da von sich geben über Gleißner ist eine Gemeinheit der Sonderklasse. Soviel Profil undStandhaftigkeit wie dieser Mann hatte von dem können sie nur träumen allein durch das was sie über ihn schreiben. Pfui Teufel.

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IsabellApril (350 Kommentare)
am 21.11.2021 20:46

ALLESISTMOOEGLICH - stimmt Gleißner war eine Zumutung - diese ÖVP hat nach dem Krieg alle Nazis als Mitglieder aufgenommen und sie "reingewaschen".
Auch hatten sich die Nazis als ÖVP- Gemeinderäte österreichweit positioniert.

Viele Nazis flohen nach Südamerika und haben dort ihr Spiel weiter betrieben und das Schlimme ist, der Vatikan hat ihnen die Ausreise - diese Flucht auch noch bezahlt....... und wer weiß, welche nebulöse Personen ihnen noch alle geholfen hat.......

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 21.11.2021 19:55

Herr Mag. Stelzer, ein gut gemeinter Rat von mir, obwohl Sie es mit uns nicht gut meinen und meinten:

Hauen Sie sich über die Häuser, bevor sie von der weiteren Entwicklung zurückgetreten werden.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.11.2021 19:45

Stelzer, bisher als konservativ-verbissener, machtorientierter Politstreber bekannt, hat uns diesen Lockdown mit dem ÖVP-Haslauer, den alle vorher für einen harmlosen, peniblen Buchhaltertyp hielten, nach Kräften eingebrockt.

Trotzdem besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen beiden: Haslauer ist in Wahrheit ein realitätsferner Zocker, Stelzer ein beängstigender Geisterfahrer "mit Anlauf", einer, der sogar einen eigenen Lockdown verschuldet!

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( Kommentare)
am 21.11.2021 19:39

Die gesamte Politiker Sippe sollte zurück treten...

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oTTo001 (1.111 Kommentare)
am 21.11.2021 20:01

Jo.aber was mach ma dann?

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Madddin (147 Kommentare)
am 21.11.2021 19:23

Das ist wieder mal typisch für die österreichische Politik. Man will aus den Fehlern der Regierungspartei politisches Kleingeld schlagen.

Haben die Oppositionsparteien Werbung für die Impfung gemacht. Nein, die hatten genau so die Hosen voll, und haben das Wort Impflicht vermieden wie der Teufel das Weihwasser.

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clevermobil (672 Kommentare)
am 21.11.2021 19:27

Was ist so falsch daran, zur Pandemie-Bekämpfung die Einsetzung eines unabhängigen Experten zu fordern? In anderen Ländern funktierniert das gut.

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HumpDump (4.732 Kommentare)
am 21.11.2021 19:36

Es geht um die lächerlichen Rücktrittsaufforderungen.

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clevermobil (672 Kommentare)
am 21.11.2021 19:38

Die ist nicht lächerlich, sondern dringend notwendig! OÖ ist allen Bereichen traurige Spitze dank des Missmanagament!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 21.11.2021 19:21

Die Birgit und da Felix, diese zwei Gestalten wollen also alles besser machen, in einer Zeit wo für Experimente absolut kein Platz ist.

Bemerkenswert auch, dass sich der Grüne dem Prodest nicht angeschlossen hat, mit der Bundeskoalition hat das natürlich nichts zu tun. Bestimmt.

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analysis (3.469 Kommentare)
am 21.11.2021 19:17

HaberStelzer sind unfähig eine klare und effektive Coronat-Politk zu machen, das haben sie mehrfach bewiesen.
Es gibt nur 2 Möglichkeiten, weiteren Schaden für OÖ abzuwenden
a) Rücktritt des LH samt Quoten-LRin, Beuftragung eines externen Krisenmanager, der weder ein Naheverhältnis zu ÖVP-FPÖ hat, noch aus CV oder Landesdienst kommt
b) Der OÖ Landtag beauftragt Wien, zum Wohle der OÖ Bevölkerung mit der Corona-Politik

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Andik39 (210 Kommentare)
am 21.11.2021 19:06

Dieses ungleiche wie gleichsam schreckliche Duo hat es gerade Not hier einen Rücktritt zu fordern.
Der eine ist bis dato eher für seine wenig durchdachten Ideen in Erscheinung getreten. Die Andere, daja wie soll man es möglichst freundlich formulieren: der Entzug des Sozialtesorts hatte schon auch seine Gründe in in Ihrer grenzenlosen Inkompetenz.
Stelzers Eingeständnis von Fehlern hingegen zeigt von politischer Grösse und sollte Allen als gutes Beispiel dienen.
Fehler und Versäumnisse sind in dieser Pandemie wohl von allen Entscheidungsträgern begangen worden.
Ich sehe sie Ihnen nach, denn diese Herausforderungen sind einzigartig und nur mit viel Fingerspitzengefühl zu bewältigen.

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Stefan76 (609 Kommentare)
am 21.11.2021 19:08

In Wien mussten keine Toten auf den Gängen zwischengelagert werden!

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HumpDump (4.732 Kommentare)
am 21.11.2021 19:15

Dort gibt es auch keine Gerstorfer und keinen Eypeltauer.

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Andik39 (210 Kommentare)
am 21.11.2021 19:26

Wenn Sie Wien ansprechen ist das völlig richtig. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wird die Pandemie hier sehr gut gemeistert. Das verdient Respekt.
Was sich mit Fortdauer aber auch zeigte ist, dass die Pandemie immer mehr von einem Problem der Städte zu einem Problem des Landes wurde.

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Znuk (146 Kommentare)
am 21.11.2021 18:49

Es gibt Politiker die es nie lernen werden. Im Moment sollten wir eigentlich andere Sogen, als das Schreinen nach Rücktritten haben. Auch dann, wenn die liebe Frau Gerstorfer sauer ist und um ihren verlorenen Posten raunzen muß.

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clevermobil (672 Kommentare)
am 21.11.2021 19:04

Ganz einfach, er kann es nicht, er ist kein Krisenmanager, das haben die letzten Wochen gezeigt. Man sollte nicht weiter zuwarten bis die Situation sich noch weiter verschärft.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.11.2021 20:45

Ich frage mich, WAS zum T. denn noch passieren muss, dass in Österreich ein Politiker zurücktritt???

Reichen Hunderte Tote nicht?

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ej1959 (1.949 Kommentare)
am 21.11.2021 18:45

frau gerstorfer sie werden aber nicht glauben das sie als LH erwünscht würden.

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analysis (3.469 Kommentare)
am 21.11.2021 18:41

OÖ Coronapolitik erfordert Rücktritt !
1)In OÖ regiert ein schönfärbendes Windradl, das zumindest bis zur Wahl die verantwortungslose OÖ Corona-Politik kaschieren wollte und viel zu wenig testen wie bereits im Spätsommer 2020
2) Vor der Wien-Wahl ( zur Erinnerung) :
SR Hacker geht unbeirrt und langfristig erfolgreich seinen Weg der hohen Testraten und ignoriert die türkisen Hetzer.
Ein Innenminister (auftretend wie ein durchgeknallter Korporal), gemeinsam mit mit einem mediengeilen Kanzler samt Finanzminister haben vor den Wiener Wahlen dagegen polemisiert
3)Wie im Herbst 2020 haben HaberStelzer wieder alles vermurkst!
2x die selben Fehler, das ist Sabotage oder grenzlose Unfähigkeit, beides ein 100% Entlassungsgrund (Rücktritt würde Anstand erfordern).
4)Die Impfung ist wichtig, dient aber derzeit den Schwarzen nur als Ausrede.
Auch ein rasches Boostern ist dringend erforderlich, Wien bietet dies offensiv an, OÖ kann nicht einmal für eine 24h-Auswertung der PCR-Tests sorgen.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 21.11.2021 18:39

Stelzer ist von Anfang an absolut in seinem Amt überfordert gewesen. Es ist auch keine Verbesserung seinerseits zu bemerken, eher das Gegenteil. Warum Pühringer Stelzer nahm und nicht Strugl, weiß Pühringer am Besten.
Ich bin nicht nur für einen Rücktritt von Stelzer, ich bin auch für sofortige Nationallratswahlen und gleichzeitigen Landtagswahlen in ganz Oberösterreich.
👍🇦🇹

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 21.11.2021 18:39

Die (Ex-)Sozialisten und die NEOS (wohl verdecktes Sprachrohr der IV) - ein seltsames Paar, das keine drei Tage beisammen bleiben wird.

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leipum (6 Kommentare)
am 21.11.2021 18:16

Ich finde es eher traurig und bedenklich,dass den Oppositionsparteien nichts besseres einfällt,als auf die Regierung zu schimpfen,anstatt gemeinsam mit der Bevölkerung das Virus zu bekämpfen.
Wir haben nicht Wahlkampf, sondern der gemeinsame Feind heißt covid 19. Herr Stelzer ist nicht der,der das Virus in der Bevölkerung verbreitet, das sind nämlich wir, die Österreicher ,besonders jene, die sich nicht an die Regeln halten.
Liebe SPÖ, wo bleibt die propagierte Solidarität, oder geht es vielleicht doch nur um Macht, und die Gesundheit der Menschen ist "wurscht"???- Und das mit einer Ärztin als Chefin?
Ja, es gibt Länder, in denen die Pandemie beherrschbar scheint,und zwar deswegen,weil die Menschen sich an Vorgaben halten und nicht von Politikern und Medien aufgehusst werden, ja keine Schutzmaßnahmen zu treffen.

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