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SP-Landesparteitag: 95,94 Prozent für Lindner

Von nachrichten.at/apa, 01. Oktober 2022, 15:44 Uhr
Bild 1 von 15
Bildergalerie Michael Lindner offiziell zum SP-Landesparteichef gewählt
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Michael Lindner ist via Urabstimmung der Parteimitglieder zum SPÖ-Landesvorsitzenden gewählt worden.

46 Prozent der rund 25.000 Genossen haben seit 3. September an der Wahl teilgenommen, das Ergebnis von 95,94 Prozent Zustimmung wurde am Samstag beim Landesparteitag verkündet.

Lindner, der als einziger kandidierte und seit Februar bereits geschäftsführender Vorsitzender war, gab die ehrgeizige Losung aus, die SPÖ müsse stärkste Kraft im Bundesland werden. Die OÖN haben vom Parteitag per Liveticker berichtet - hier können Sie ihn nachlesen:

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Die rund 11.000 Beteiligten an dem Mitgliederentscheid stimmten außerdem zu 78,5 Prozent dafür, dass die Wahl des Vorsitzenden künftig immer per Urabstimmung erfolgen soll, 75 Prozent wollen dieses Vorgehen auch bei der Wahl des Spitzenkandidaten. 61 Prozent sprachen sich für eine Digitalsektion für Mitglieder ohne Anbindung an Bezirksparteien aus. Eine Koalitionsvereinbarung soll laut 74 Prozent vom Landesparteirat abgesegnet werden müssen.

In seiner Rede arbeitete sich Lindner vor allem an LH Thomas Stelzer und der ÖVP ab. Diese seien gerade dabei, mit der Technischen Uni "eine Jahrhundertchance zu vergeigen" und knicken beim Thema Energiewende "vor der FPÖ ein, die den Klimawandel immer noch für eine Verschwörung hält", so Lindner. Er forderte einen "Green New Deal" für Oberösterreich und verteidigte auch die Russland-Sanktionen - nicht sie seien der Fehler, sondern dass die Politik zu wenig tue, um die Folgen einzufangen. Oberösterreich sei Schlusslicht bei der Bekämpfung der Teuerung auf Landesebene. Ebenso habe das Land den höchster Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern und sei Schlusslicht bei der Kinderbetreuung.

Rendi-Wagner forderte weitere Maßnahmen gegen die Teuerung

Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner hatte zuvor das Krisenmanagement der Bundesregierung kritisiert. Seit Monaten werde alles teurer - "und es ist kein Ende in Sicht", weil rasch wirksame Maßnahmen gegen die Teuerung fehlen würden. "Mit Einmalzahlungen und Gutscheinen wird man die Ursache nicht bekämpfen", forderte sie einmal mehr u.a. eine Mietpreisbremse, das Aussetzen der Mehrwertsteuer oder ein Spritpreisobergrenze. In Frankreich etwa sinke nach der Einführung eines Strompreisdeckel die Inflation.

Höhepunkt des Parteitags war die Verkündung des Ergebnisses des Mitglieder-Votums für den Vorsitzenden. Michael Lindner hatte im Februar die bisherige Landesparteivorsitzende Birgit Gerstorfer abgelöst, hielt jedoch von Anfang an fest, dass er eine Urabstimmung der Mitglieder wolle. Als ein Stellvertreter Lindners wurde der Linzer Bürgermeister Klaus Luger von den Delegierten gewählt. Das ist als Zeichen neuer Einigkeit mit der Linzer Stadtpartei zu werten. Luger hatte sich nach innerparteilichen Querelen 2016 aus allen Gremien zurückgezogen. Gerstorfer, die im Februar unsanft abmontiert worden war, wurde beim Parteitag mit Standing Ovations verabschiedet.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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observer (22.210 Kommentare)
am 02.10.2022 13:20

Man wird ja sehen, ob sich in OÖ mit dem Lindner was zum Besseren wendet, oder ob die SPÖ in OÖ weiter als Schlafpulver wirkt und nicht vom Fleck kommt. DerL. wirkt nicht unsympathisch, aber das war die G. ja auch nicht. Allerdings sollte er sich vielleicht etwas anders stylen - ev. andere Brille - er wirkt auch mich wie Marke Musterschüler.

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CedricEroll (11.067 Kommentare)
am 03.10.2022 10:03

Es ist bekannt, dass Sie oberflächlichweise gerne auf Äußerlichkeiten schauen. Stichwort Damen-Oberweiten.

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observer (22.210 Kommentare)
am 02.10.2022 13:16

In diesem Fall wird der Schnabl wohl wenigstens den seinen gehalten haben. Weil da handelt es sich ja um einen Genossen und da heisst es Freundschaft.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 02.10.2022 12:18

Wir haben wissen nicht, wo wir hin wollen, sind aber umso lauter dabei.

Schimpfen und Jammern ist zu wenig.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 02.10.2022 13:37

Gibt's Ihr Geschreibsel auch in deutscher Sprache?

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 02.10.2022 11:35

was hat eigentlich eine Bevölkerung
von den Innerparteilichen Freudenfesterln ?🥺

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nixnutz (4.140 Kommentare)
am 02.10.2022 11:49

Diese dümmliche Frage ist wohl nicht ernst gemeint?

Ob manb die SPÖ nun mag (und wählt) oder auch nicht, sie sind eine demokratische Partei - im Gegensatz zu sporadischen Schasumschlägern - und es ist sehr wohl allgemein interessant für OÖ, wer an der Spitze steht und wohin sich die Partei weiterentwickelt.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 02.10.2022 12:00

Die Frage zielte aber auf die teure und arrogante Selbstbeweihräucherung innerhalb einer erfolglosen Kleinpartei.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 02.10.2022 12:36

Wart ab, die ÖVP ist am besten Weg eine Kleinstpartei zu werden.
Die nächsten Wahlen kommen bestimmt.

Spätestens jetzt wo es den Menschen in der Geldtasche zwickt,
wird man die Verursacher abstrafen.

Deshalb kleben die beiden Regierungsparteien so fest an ihren Sesseln.
Dass es regierungsintern ordentlich kracht, ist nicht mehr zu verheimlichen.
Gewessler und Zadic machen der ÖVP das Leben schwer.
Kogler ist dann wieder um Einigung bemüht, um den Wahltermin
wieder in weitere Ferne zu rücken.

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Libertine (5.412 Kommentare)
am 02.10.2022 11:31

Als Politikinteressierter, extra für Cediceroll seit 2002 kein ÖVP Mitglied mehr, sehe ich die Ursachen warum die SPÖ in ihrer derzeitigen Lage ist, in den Jahren von 2000 bis 2013. Nachher war kaum etwas gegen den Trend zu machen. Ob mit Entholzer, dem weiteren Fehlgriff Kaliauer, oder dann B. Gerstorfer, sie kämpfen gegen den Bundestrend und der eigenen schwachen Personaldecke auf Landesebene.

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nixnutz (4.140 Kommentare)
am 02.10.2022 11:50

Kalliauer war kein Fehlgriff, sondern hat der SPOÖ in einer sehr schwierigen Zeit kurzfristig ausgeholfen. Darauf und nicht auf Dauerhaftigkeit war seine Funktion ausgerichtet.

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Libertine (5.412 Kommentare)
am 02.10.2022 11:54

Okay, ich kann damit leben, dann sagen wir eben Notnagel. Besser?

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spoe (13.502 Kommentare)
am 02.10.2022 12:16

Anders gesagt: keine Personalreserven vorhanden.

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Libertine (5.412 Kommentare)
am 02.10.2022 12:42

Sind Sie nicht so streng mit Ihrem Synonym.

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Berkeley_1972 (2.273 Kommentare)
am 02.10.2022 10:19

Die so wichtige Solidarität ist leider angesichts der heutigen Politiker zu einem bloßen „Die anderen müssen‘s zahlen“ verkommen. Unter dem Neusprech „Gerechtigkeit“ wird gehetzt und Leistungsgerechtigkeit nicht einmal erwähnt

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kpader (11.506 Kommentare)
am 02.10.2022 08:57

Und? Glaugt er dass es ihm hilft? Programme!!!

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santabag (5.939 Kommentare)
am 02.10.2022 11:04

Wenn Sie ein Programm von Lindner benötigen, müssen Sie erst einmal lesen lernen. Kennen Sie das Programm vom Hainbucher? Kennen Sie das ÖVP-Programm? Kennen Sie eigentlich irgendein Programm von welcher Partei auch immer?

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teja (5.859 Kommentare)
am 02.10.2022 08:55

unter Schuldenkanzler Kreisky hatten wir 17% Verschuldung. mit 2 besten aus zwei Welten erreichten wir ca. 80%.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 02.10.2022 09:02

Tendenz stark steigend.

Die 100 Prozentgrenze ist bald erreicht.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 02.10.2022 13:03

Aktueller Schuldenstand mehr als 343 Milliaren Euro
Zinsaufwand pro Jahr mehr als 4 Milliarden.

Ja, die Türkis/Grüne Regierung ist Meister im Geldausgeben.

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 02.10.2022 08:44

Der neue rote Messias....dem wird sein Heiligenschein auch bald ausgehen wenn er merkt mit welchem Dilletanten Team er zu tun hat.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 02.10.2022 08:55

Der Titel Messias ist schon Alleinstellungsmerkmal des Stadthallen-Gesalbten.

Sein angerichtetes Desaster spürt nun jeder in der Geldtasche.
Unfähigkeit gepaart mit Überheblichkeit waren seine Fallstricke.

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gragru (538 Kommentare)
am 02.10.2022 08:31

ja der neue SPÖ Chef Herr Lindner. Dem fällt außer Kritik und Schuldzuweisung an die Regierung auch nicht viel, um nicht zu sagen gar nichts ein. Ist auch nicht notwendig, braucht ja nichts verantworten. Nicht im Land und nicht im Bund.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 02.10.2022 11:01

No na! Er wird die anderen Parteien loben, wie toll sie nicht gar sind. Und dass unter FPÖVP Milch und Honig fließen werden ...

Da inzwischen schon jeder Einzelne in OÖ im eigenen Geldtaschl spürt, dass die FPÖ und ihr Juniorpartner ÖVP an allen politischen Fronten gescheitert sind, darf er ruhig kritisieren. Das MFG-Experiment ist - wie vorausgesagt - auch schon zerbröselt.

Falls er tatsächlich bald an erster Stelle stehen wird (und die Chancen dazu stehen gar nicht mal so schlecht), muss er zeigen, was er wirklich kann.

Aber mal ehrlich: Noch weniger als dieser jetzige oberösterreichische Einheitsregierungsbrei kann er gar nicht abliefern.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 02.10.2022 07:52

FPÖ - schießt sich regelmäßig selbst ab
ÖVP - immer ohne Ausnahme in der Bundesregierung, schießt sich mittlerweile auch selbst ab
MfG- kein Kommentar

viel bleibt nicht übrig!

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Billy49 (403 Kommentare)
am 01.10.2022 20:46

Also, von diesem Weißgesicht geht`s net warm und net kalt dona. Der hat keine große Zukunft in dieser Position.

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Zeitungstudierer (5.664 Kommentare)
am 01.10.2022 20:10

In OÖ bin ich ganz zufrieden mit der Türkisgrünen ÖVP und der FPÖ als Landesregierung!
Eine SPÖ als Stimmenstärkste Partei, vielleicht noch mit Grüner Regierungsbeteiligung, hätte schlimme Folgen für den Wirtschaftsstandort!
Die SPÖ hat alles abgewirtschaftet, angefangen von der Voest, Amag, Bawag, Bank Burgenland, usw., wenn sie die Regierung stellte!
So wie es in OÖ ist, mit der Stimmenverteilung, das passt ganz gut!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 01.10.2022 20:25

Ja man muss nur weit genug zurückgehen, wenn aktuelle Argumente ausgehen.

Muss jetzt wieder Kreisky als Verursacher der überbordenden Schulden der Türkis/Grünen Regierung herhalten?
War auch die SPÖ Schuld an der Hypo-Pleite?
Wie sauber waren die Beschaffungsvorgänge beim Eurofighter-Deal?
Die Russland Connections der FPÖ haben uns das Energiedaster mit totaler Gasabhängigkeit beschert.
Die vielgeleobte Lieferzuverlässlichkeit der Russen hat sich als Irrglaube erwiesen.

Also vonwegen die Zufriedenheit mit Türkis, Blau oder Grün ist mehr als bescheiden.

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chuckw (412 Kommentare)
am 02.10.2022 08:58

Die Abhängigkeit vom russ. Gas haben wir also ausschließlich der FPÖ zu verdanken?

Sehr objektiv...

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 02.10.2022 09:04

Nein, nicht alleine - sie waren nur Toröffner.

Die Türkisen sind ebenso mitschuldig.

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chuckw (412 Kommentare)
am 02.10.2022 09:57

Naja, Faymann war auch nicht ganz unschuldig...

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Zeitungstudierer (5.664 Kommentare)
am 02.10.2022 10:23

@Gerd63
Eigentlich kommt jetzt immer mehr auf, wer den Wohlstand in Österreich und Europa mitfinanziert hat!
Und das war nicht die USA, sonder Russland mit ihrem günstigen Gas und Öllieferungen!
Die EU und der deutsche SPD Kanzler Scholz schmeißen dies jetzt so einfach weg!
Die SPÖ ist nicht viel besser als diese SPD, in der Hoffnung das die Menschen in ihrer täglichen Not wieder Sozialistisch wählen!
Gewählt werden aber, wie es ausschaut, andere Parteien!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 02.10.2022 12:40

Das Riesendebakel in ehemals erzschwarzen Tirol schon vergessen.
Einen Wählerschwund von 25 Prozent nennst du Zustimmung?

Es geht bergab mit Türkis, und das mit Riesenschritten.

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flabber06 (50 Kommentare)
am 02.10.2022 10:17

Die ÖVP/die Türkisen gehen als die korrupteste Partei der Nachkriegszeit in die Annalen der Geschichtsbücher ein, dass ist Fakt und kein Fake.
Die SPÖ hat solche Erfolge nicht annähernd vorzuweisen.
An der MACHT = Machtmissbrauch = ÖVP

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Zeitungstudierer (5.664 Kommentare)
am 02.10.2022 10:31

Da gebe ich ihnen recht, was Die Türkise ÖVP im Bund betrifft!
Deshalb ist es wichtig, das die FPÖ an der Regierung beteiligt ist!
Wo Grün beteiligt ist herrscht, das Chaos, Bevormundung, Wohlstandsverlust und ständige Steuererhöhungen!
Die SPÖ agiert im wesentlich gleich, nur das sie keine so extremen Klimaschützer sind, wie die Grünen und die Arbeiter und Angestellten sind der SPÖ seit langer Zeit ziemlich egal!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 02.10.2022 12:46

Zum Glück haben wir den türkisen Arbeitnehmervertreter aus dem Innviertel.
Er ist ein Sargnagel der ÖVP.

Ein 12-Stunden-Arbeitstag war ihm ein sehr grosses Anliegen.
Ebenso die Abschaffung des Karfreitagfeiertages.
Also ich siehe absoluten Zynismus der Türkisen gegenüber
der arbeitendenden Bevölkerung.
Das Supermarkt- und Krankenhauspersonal waren die Helden in der Pandemie.
Viele warten noch immer auf die versprochene finanzielle Coronaunterstützung.

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Unterhose (2.057 Kommentare)
am 01.10.2022 19:52

Da nur 46% der Genossen an der Wahl teilgenommen haben kann man das Ergebnis auch anders deuten.

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nixnutz (4.140 Kommentare)
am 01.10.2022 20:19

Echt ein Quatsch. 45 Prozent Beteiligung, wenn das Kartl nur im Postkasten liegt, ist wirklich gut.

Weit erschteckender ist für den Zustand der SPÖ, dass nur 1,6 Prozent der oö Bevölkerung (natürlich nicht alle mitgliesberechtigt) der SPÖ angehören. Realer Altersschnitt wohl bei über 70 Jahren.

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chuckw (412 Kommentare)
am 02.10.2022 09:01

Es gab auch die Möglichkeit einer Online-Abstimmung.

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flabber06 (50 Kommentare)
am 02.10.2022 10:20

Wer nichts weiß, soll besser schweigen !
Dummheiten sind auch ein Beweis, einer schlechten Recherche und nix wissen !!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 01.10.2022 20:29

Naja, Mister 100% ist schwer zu toppen.

Wie das in Russland funktioniert zeigen uns aktuelle Abstimmungen
in Ukrainenischen Gebieten.

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flabber06 (50 Kommentare)
am 02.10.2022 10:28

Eine erstmals durchgeführte direkte Wahl, aller MitgliederInnen

Dabei wurde Michael Lindner via Urabstimmung der oberösterreichischen Parteimitglieder zum SPÖ-Landesvorsitzenden gewählt worden.
46 Prozent der rund 25.000 Genossen haben seit 3. September an der Wahl teilgenommen, das Ergebnis von 95,94 Prozent Zustimmung wurde am Samstag beim Landesparteitag, der im Design Center in Linz stattfindet, verkündet. (Standard)

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nixnutz (4.140 Kommentare)
am 01.10.2022 19:22

...hätten...

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nixnutz (4.140 Kommentare)
am 01.10.2022 20:21

Sachliche Luger-Kritik und speziell seiner Vasallen ist offensichtlich leider unerwünscht.

Obwohl ich den Luger wie in anderem Kommentar erwähnt nicht so arg empfinde.

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weinberg93 (16.327 Kommentare)
am 01.10.2022 19:01

Großer Erfolgfür OÖ, der große Vorsitzende der SPÖ-NÖ hat nur 89 % erreicht.
https://noe.orf.at/stories/3176058/

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weinberg93 (16.327 Kommentare)
am 01.10.2022 19:31

Vielleicht hört dadurch die PRW in Zukunft mehr auf den Lindner als auf den Schnabl.

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weinberg93 (16.327 Kommentare)
am 01.10.2022 19:45

Allerdings ist sein niederöterreichischer Kollege auch ein Tagträumer:
Wir wollen Erster werden!

Doch das ist eigentlich etwas realitätsbezogen als wie wenn jemand sagt:
Wir werden Erster werden!

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weinberg93 (16.327 Kommentare)
am 01.10.2022 19:49

Das einzige was ich von früher weiss ist dass er beim KSV (Kommunistischer Studenten Verband) war.
Aber da man bei der KPÖ nix werden kann wechselt man halt zur SPÖ.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 01.10.2022 18:50

"Es kommt nie etwas Besseres nach!"

Dieser Spruch gilt in der Sozialdemokratie schon seit dem Rückzug Bruno Kreiskys. Michael Lindner hat sich gleich zu Beginn mit einer pfäffischen Ansage disqualifiziert, als er bei seiner Inthronisation sagte, er „gehe mit einer guten Portion Demut“ an die Aufgabe des Parteivorsitzenden heran.

Wer, bitte, nimmt auch nur irgendeinem Politiker den phrasenhaften Spruch von der Demut im Amt ab? Oder meinte Lindner die Demut gegenüber seinem Königsmacher Klaus Luger?

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Alfred_E_Neumann (7.175 Kommentare)
am 01.10.2022 18:46

Jene, die sich mit Voraussicht und Mut für einen eigenständigeren Kurs der Partei und weniger Einfluss von Gewerkschaftern und Kämmerern eingesetzt haben, wurden ziemlich schnell abgesägt. Schade, denn der SPOÖ würde eine solche Kurskorrektur ganz gut tun.

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