SP: Für Pflege die Reichen besteuern
LINZ. SP-Landesparteichefin und Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer forderte am Freitag eine Vermögenssteuer zur Finanzierung der "Pflege der Zukunft".
Bei der Pressekonferenz schätzte Jakob Kapeller, Professor für Sozioökonomie an der Universität Duisburg-Essen, das Gesamtvermögen in Österreich auf 1249 Milliarden Euro. "Das reichste Prozent hat 39 Prozent des Gesamtvermögens", so Kapeller. Gerstorfer verlangte außerdem eine Arbeitszeitverkürzung, die Erhöhung des Grundgehalts und eine sechste Urlaubswoche zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege.
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SPÖ-wollen gescheite, gerechte und gescheiterte Politik als Wahlerfolg verkaufen, mit dem Wahlversprechen der Umverteilung von den Reichen zu den Armen . Diese Umverteilungslüge( von reich zu arm) von überbezahlten Politikern verbreitet, wird von den Corona geschädigten Wählern, noch schneller wie bisher als Wahlzuckerl abgelehnt. Wähler erkennen, das Politiker auch nur Marionetten der Mainstream Medien sind, die den Honig von den fleißigen Bienen abschöpfen.
Das reicht noch nicht! Jedem Arbeitslosen eine geschenkte Wohnung, ab 6 Kindern ein Haus mit Pool, einen Mercedes und 100.000.- aufs Konto - sozusagen als Anschubfinanzierung.
Die schwarzen Unternehmer werden massiv dagegenhalten, auch die der anderen Parteien. Netter Vorschlag, leider wenig Chance auf Umsetzung. Besteuerung von Spekulationsgewinnen und nicht selbst genutzten Eigentum wäre längst überfällig nebst einer Pflegeversicherung für alle.
Ahnung haben Sie von gar nichts, denn es gibt schon seit Jahren Steuern (Kest) auf Spekulationsgewinne. Und zwar für alle, auch für Stiftungen….
Pflegeversicherung müssen sich alle selbst bezahlen. Auto usw. können sie auch versichern lassen, ob niemand unbedingt ein Auto braucht. Außerdem braucht niemand Zigaretten und Alkohol. Das heißt, man kann schon einsparen wenn man nur will.
Darf ich lachen: KESt sind max. 27,5%. Da zahlt ja jeder Unterprivilegierte mehr Lohnsteuerprozente!