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"Sehr ernst kann sehr schnell zu sehr dramatisch werden"

14. November 2020 00:04 Uhr
"Sehr ernst kann sehr schnell zu sehr dramatisch werden"
Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander Bild: Volker Weihbold

LINZ/WIEN. "Schützen wir unsere Liebsten, indem wir die Spitäler vor einer Überlastung schützen." Mit dieser eindringlichen Bitte wandte sich gestern Nachmittag Landeshauptmann-Stv. Christine Haberlander (VP) an die Öffentlichkeit.

Die Lage in Oberösterreichs Spitälern sei "sehr ernst" – "und sehr ernst kann sehr schnell zu sehr dramatisch werden", sagte Haberlander. Zu den bevorstehenden Schulschließungen, gegen die sich Haberlander bis zuletzt ausgesprochen hatte, sagte sie: Es gehe jetzt vor allem um die Betreuung jener Kinder, deren Eltern in systemkritischen Berufen arbeiten und unabkömmlich sind.