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Schwarz-Blau, zweite Auflage: „Gerade bei Corona gibt es einiges zu besprechen“

Von Alexander Zens und Heinz Steinbock, 05. Oktober 2021, 18:05 Uhr
Start der ersten Runde: Manfred Haimbuchner (FP) und Thomas Stelzer (VP) an der Spitze ihrer Teams. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Fortsetzung der Koalitionsgespräche am Donnerstag, am Wochenende wird durchverhandelt

Der Verhandlungsort war derselbe wie vor sechs Jahren: das Bildungshaus St. Magdalena. Um 16.45 Uhr trafen am Dienstag die Verhandlungsteams von ÖVP und FPÖ zur ersten, tags zuvor von Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) verkündeten „vertiefenden“ Gesprächsrunde ein.

Ein Statement gab es vor Beginn von Stelzer. „Gerade im Umgang mit Corona, mit dem Steigern der Impfquote gibt es sicher auch das eine oder andere Thema zu besprechen.“ Es gehe aber auch darum, den wirtschaftlichen Aufschwung „so zu sichern, dass auch die Beschäftigung nachhaltig gesichert ist“. Die Klimaziele zu erreichen, sei eine weitere Herausforderung, so Stelzer. Der Welser Bürgermeister Andreas Rabl, der auf FP-Seite verhandelt, erwartet ebenfalls, dass es in Sachen Corona einiges zu besprechen geben wird. FP-Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner wollte dazu nicht allzu viel sagen. Fragen nach möglichen Diskrepanzen tat er als „Fortführung einer Seifenoper“ ab. Er nannte als Verhandlungsthemen den Finanzhaushalt oder wie es mit dem Oberösterreich-Plan weitergehe.

Blauer Landtagspräsident

Die Landesregierungsmitglieder und Klubchefs stehen bei den beiden Parteien, wie berichtet, fest. Erster Landtagspräsident bleibt Wolfgang Stanek von der VP. Bei der FP ist die Frage nach dem Zweiten Landtagspräsidenten noch offen. Wolfgang Klinger, dessen Landesratssitz bei der Wahl verloren ging, hat dem Vernehmen nach die besten Karten. Er bestreitet aber diesen Sonntag noch die Bürgermeister-Stichwahl in Gaspoltshofen. Von deren Ausgang und strategischen Überlegungen ist abhängig, ob Klinger vielleicht doch einfacher Landtagsabgeordneter und jemand anderer aus dem Klub Zweiter Präsident wird.

Video: OÖN-Politikchef Wolfgang Braun zur Neuauflage

Die nächsten Termine

ÖVP und FPÖ haben am Dienstag vereinbart, wie die Koalitionsverhandlungen weitergehen – was auch von den sonstigen Terminen der Verhandler beeinflusst wird. Das nächste Gespräch findet morgen statt. Dann folgen Runden am Samstag und Sonntag, über das Wochenende wird also verhandelt.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens
Autor
Heinz Steinbock
Redakteur Innenpolitik
Heinz Steinbock

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147  Kommentare
147  Kommentare
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( Kommentare)
am 06.10.2021 10:07

So gewährt mir eine Bitte: Entfernt den Steinkellner aus eurer Mitte!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 06.10.2021 09:55

Haimbuchner ein excellenter guter Vize der das Zeug zum Oberchef hat

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2021 10:07

Veto

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santabag (5.939 Kommentare)
am 06.10.2021 10:22

*muahahahahahahahahaha* welches Zeug soll der haben? *hahahahahaha*

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.10.2021 10:29

Schön wenn man sein infantiles Gemüt so richtig freien Lauf lassen kann....stimmts?

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 06.10.2021 15:20

Cochrain, du hast das Talent zum Obertrottel!

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snooker (4.427 Kommentare)
am 06.10.2021 09:54

"Über Corona sprechen"
Stelzer will mit Haimbuchner über Corona sprechen?
Da darf man gespannt sein. Ein Thema, das Haimbuchner eine "Seifenoper" nennt!

Also bleibt es der ÖVP überlassen, endlich die Impfraten deutlich zu erhöhen.
Dazu, Hr. Stelzer braucht es aber Mut - der Sie allerdings bis jetzt verlassen hat.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2021 10:08

War nicht die FB der Loooser bei der Wahl?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2021 10:09

P passt besser.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 06.10.2021 09:54

die sollen einml die Rollen tauschen Dr. Haimbuchner Landeshauptmann und Herr Stelzer sein vize!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2021 10:10

Der einzige Verlierer Landeshauptmann?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 06.10.2021 09:53

wichtiger als Covid ist wie kann ein ÖVP Bürgermeister un Abgeordneter Landtag so tief fallen und 7,5 Jahre Strafe bekommen ein ÖVP Günstling!und warúm zittern die schwarzen so vor der Staatasanwaltschaft thema ibiza

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.10.2021 10:08

Seien Sie vorsichtig, das Urteil ist nicht rechtskräftig!
Rechtsanwälte lesen mit!

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santabag (5.939 Kommentare)
am 06.10.2021 10:23

Rechte Anwälte lesen mit?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.10.2021 10:27

Hab ich was von "rechten" geschrieben?
Lesen ist wohl nicht so Ihr Ding?

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rmach (15.107 Kommentare)
am 06.10.2021 09:50

„Gerade im Umgang mit Corona, mit dem Steigern der Impfquote gibt es sicher auch das eine oder andere Thema zu besprechen.“

Die sollen sich lieber um die Förderungen für Pierer und Co. kümmern, oder bleibt da ohnehin alles beim alten Schema?

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reinmar (400 Kommentare)
am 06.10.2021 09:47

Wirklich eine Fortschrittskoalition, die wir da erhalten.

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rmach (15.107 Kommentare)
am 06.10.2021 09:52

"Vorwärts", wie in der guten alten SU. Die Parolen sind die gleichen.

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Limone2 (2 Kommentare)
am 06.10.2021 09:46

Hr. Haimbuchner ist für mich ein feiger Dreher. Zuerst war er mit Hr. Hofer befreundet und holt danach Hr. Kickl ins Boot. Wie konnte er. Soviel zu Charakter!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.10.2021 10:48

Ich denk wenn man in einer Partei ist ist man mit allen befreundet, außer bei den Roten, die haben eine seltsame Beziehung zur Freundschaft.

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 06.10.2021 09:42

6 Jahre mit diesen charakterlosen Typen sind eine Zumutung für die Bevölkerung in O. Ö. Stelzer schämen sie sich nicht? Sie verdienen keinen Respekt mehr! Jeder Landeshauptmann vor Ihnen war ehrenhafter als sie es sind!

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rmach (15.107 Kommentare)
am 06.10.2021 09:53

und das sagt einiges, oder?

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widsch (554 Kommentare)
am 06.10.2021 09:16

Pühringer und Stelzer haben in Zusammenarbeit mit den Blauen, Oberösterreich zum Wirtschaftlich stärksten Bundesland gemacht um das uns alle beneiden, das wissen auch tausende Deutsche die bei uns herüben arbeiten.

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 06.10.2021 09:37

Das waren die Menschen, die alle einen Beitrag dazu geleistet haben
Mütter, Väter, die Menschen in den Betrieben, ... oder auch zuhause.
Jeder auf seine Weise!

An die Genannten hätte ich dabei am allerwenigsten gedacht.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 06.10.2021 09:49

Die Genannten haben die Rahmenbedingungen geschaffen das ist die Aufgabe der Politik.
Nicht die im Bunde zu erkennende und Gerichtsanhängige Freunderlwirtschaft der Familie.

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rmach (15.107 Kommentare)
am 06.10.2021 09:57

Rahmenbedingungen, unter denen die Unternehmer täglich leiden. Eine miserable Infrastruktur usw. Ich kann Ihnen davon ein Lied singen.

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Stefanauer (51 Kommentare)
am 06.10.2021 09:12

....sag mir wo die Frauen sind, wo sind sie geblieben?

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lester (11.402 Kommentare)
am 06.10.2021 09:12

Wer dreht sich schneller als ein Windrad?
Stelzer bei den Verhandlungen mit der Fpö.
Wie war Ihre Aussage zu Kickl und der Fpö?
Wer Haimbuchner wählt Kickl.
Hainbuchner muß sich von Kickl distanzieren.
Wahre Meisterleistunngen im Umfallen.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.10.2021 09:45

Die Grünen haben auch großspurig verkündet "Nicht mit dieser Schnöseltruppe!"
Heute kuscheln sie mit der Schnöseltruppe.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.10.2021 10:20

Wenn jemand das Wahlkampfgetöse ernst nimmt dürfte er auch nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte sein.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 06.10.2021 08:15

Impf-Verherrlicher arbeiten mit Impf-Verweigerern zusammen? Das wird sicher eine tolle Zusammenarbeit frei jeglicher Peinlichkeit ergeben! *würg*

Wie traurig muss doch diese ÖVP-Truppe beisammen sein, dass die sich mit denen abgibt. Wahrscheinlich haben sie so eine Furcht vor einer oppositionellen FPÖ, weil die schon zu viel weiß ...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2021 08:22

Sollte es nicht umgekehrt auch so sein?

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widsch (554 Kommentare)
am 06.10.2021 09:04

Ist doch egal mit wem er zusammen arbeitet, es ändert überhaupt nichts weder bei der Zuwanderung und auch nicht was Corona anbelangt, kommst du da mit mit deinem IQ

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.10.2021 08:05

Stelzer ist eine Mogelpackung.

Inhalt: Kurz und Kickl

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 06.10.2021 07:33

Schwarz/Blau ist nur auf die europäische Migrations und Asylpolitik zurückzuschieben. bzw die emrk.
Schw/Bl werden aber auch nichts ändern.
Und so wird langsam und sicher der ganze Staat wieder schwarz/blau, weils die einzige Möglk. zu sein scheint.
Schwere Empfehlung an die Spö. Guckt nach Dänemark und holt euch die Wähler zurück, bevor wir hier noch mehr Law&Order Wahnsinn erleben.

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LASimon (11.304 Kommentare)
am 06.10.2021 10:33

Die dänischen National-Sozialdemokraten können kein Vorbild sein für sozialdemokratische Parteien anderswo. Ihre xenophobe Politik ist menschenverachtend: Mensch sein = Däne sein.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 06.10.2021 12:47

Mit Waschlappen wie dir kackt Westeuropa ab!!!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 06.10.2021 10:56

Man sieht, womit die braven Pferde so denken:

So "echte Linke" wie das "brave Pferd" schützen "den empfindlichen Volkskörper" vor "kulturfremder Umvolkung" und dem "Ende des christlichen Abendlandes" und fordern daher folgerichtig "geschlossene Grenzen" und "´kulturfremde´ Ausländer raus!" im Prinzip einen "Sozialismus nur die Autochthonen" - quasi ein "nationaler Sozialismus".

Dem entsprechend ist Martin Sellner ist ein "echter Linker...."

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 06.10.2021 12:48

mit Waschl……siehe 👆🏻

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Nursogsogt (1.151 Kommentare)
am 06.10.2021 07:52

Reden wir lieber über ihre Genossen in Graz, die demnächst einer Kommunistin ins Bürgermeisteramt verhelfen werden. Also wer im Glashaus sitzt sollte bekanntlich nicht mit Steinen werfen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2021 08:08

Dieser Wahlausgang zeigt doch nur, was passiert, wenn sich die Regierenden über die Wähler erheben und Menschenfreundlichkeit keinen Wert mehr hat. Gott sei dank kamen gleichzeitig mit den Wahlen in OÖ auch solche Signale, auch aus Deutschland. Aber unser Stelzer lernt nichts daraus, scheint es.

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Nursogsogt (1.151 Kommentare)
am 06.10.2021 08:22

Sie meinen es wird kommunistisch gewählt weil Marxisten und Stalinisten menschenfreundlicher wären? Ich bin am verzweifeln.. Irgendwo fehlt da jeder historische Background. Oder die Grazer Wähler sind einfach nur dumm...

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gent (3.909 Kommentare)
am 06.10.2021 08:29

Es wird an Ihrem letzten Satz liegen! Man schaue sich an, wie die steirischen Kummerl agieren - und wundere sich nur noch: https://steiermark.orf.at/stories/3123787/

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 06.10.2021 09:55

Die große Dummheit im Ösiland liegt doch eher bei den Minderbegabten die bei der Nasipartei ihr Heil suchen, obwohl die außer Anti-Impfung und Anti-Ausländer Haltung gar nichts anzubieten haben. Jeder der sich mit der Grazer Politik nur ein bisschen befaßt, hat begriffen ( oder sollte ) , daß die sogenannte Kommunisten Partei seit Jahrzehnten eine äußerst soziale Politik betreibt, die in Europa ihresgleichen sucht. Nur Totalkoffer und Egoisten wie Kurz können da Vergleiche mit Stalinisten ziehen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 06.10.2021 06:23

Bagage!

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venetius (1.249 Kommentare)
am 06.10.2021 06:06

In den Interviews über Corona und Klimaziele reden in im stillen Kämmerlein über die Posten.

Ich kenn‘ mich aus.

Unwählbar, diese Parteien!

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phare (2.620 Kommentare)
am 06.10.2021 05:59

Mit der FP wird beim anstehenden Umbau zu einer umwelt- und klimagerechten Wirtschaftsstruktur sicher alles bestens vorankommen!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.10.2021 08:08

Die Partei der großrussischen Oligarchen, Konzerne, Covidioten und Rechtsextremen hat aber von der Wirtschaft genauso wenig Ahnung wie von Corona oder demKlimawandel....

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2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 06.10.2021 05:18

Für was war die Wahl?
😡😡😡👎👎👎

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gent (3.909 Kommentare)
am 06.10.2021 08:30

Na wie jede freie Wahl halt: zur Verdeutlichung des Wählerwillens. Noch Fragen?

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