Rechnungshof: Bis 2030 braucht Oberösterreich 9550 neue Pflegekräfte
LINZ. Der Landesrechnungshof hat im Themenbereich Pflege den Bedarf die Ausbildung und die Strategie in Oberösterreich geprüft und prognostiziert eine enorme Steigerung.
871 Plätze standen Ende des Vorjahrs in Oberösterreichs Alten- und Pflegeheimen leer – dies obwohl sie gebraucht würden. Der Grund für den Leerstand ist ein bekannter, der Personalmangel. Mittlerweile hat die Zahl der aufgrund von Personalmangel leerstehenden Betten in den Heimen die Marke von 1000 bereits überschritten.
Der zuständige Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (VP) hat daher, wie berichtet, gemeinsam mit Städte- und Gemeindebund eine Fachkräftstrategie erarbeitet, die dem Personalmangel entgegenwirken soll. Zeitgleicht hat der Landesrechnungshof (LRH) eine Prüfung des Themenfelds Pflege hinsichtlich Bedarf, Ausbildung und Strategie durchgeführt. Das Ergebnis wurde heute vorgelegt.
Laut LRH ergibt sich bis 2030 ein Bedarf an rund 9550 Personen, die neu in der Pflege (in Krankenanstalten und Altenheimen) anfangen müssten, um zum einen den zusätzlichen Bedarf zu decken und zum anderen die Pensionierungen und den Abgang aktueller Pflegekräfte zu ersetzen. In der Altenpflege liege der Personalbedarf bei rund 5200 zusätzlichen Pflegekräften, in den Krankenanstalten bei 4350 Personen.
Zahl der Pflegekräfte gestiegen, doch zu wenig stark
Zwar ist die Zahl der Pflegekräfte von 2017 bis 2021 stetig gestiegen - in den Spitälern von 8800 auf 9200 Vollzeitäquivalente, in den Heimen von 7000 auf 7200 - doch gleichzeitig stiegt auch der Bedarf an Pflegeplätzen. Und dieser nimmt stärker zu. Ende vergangenen Jahres standen 871 Betten in Altenheimen leer, dafür brauche es rund 350 zusätzliche Pfleger. Mittlerweile hat die Zahl der leeren Betten die 1000er-Marke geknackt, es braucht also noch mehr neue Pflegekräfte als angenommen.
Von 76.000 auf 87.000 wird die Zahl der Pflegebedürftigen bis 2030 steigen, hielt der LRH in seinem Pflegebericht fest. Bis 2040 wird ihre Zahl auf rund 107.000 geschätzt. Da gleichzeitig die Zahl der
Berufseinsteiger sinkt und die „Babyboomer“ in Pension gehen, empfiehlt der LRH, die Aktion des Landes „Altern in Würde muss gesichert sein“, sie ist auch im Regierungsprogramm verankert. „Für die Planung des Personalbedarfs braucht es die Konkretisierungen der Leistungen, die man anbieten will“, sagt der LRH-Direktor Friedrich Pammer.
Im Jahr 2017 hatte das Land erstmals eine Pflege-Ausbildungsplanung erstellt. Die Daten würden zeigen, dass den Ausbildungsplätzen nicht ausreichend Interessenten gegenüberstanden. In den vergangenen Jahren passte das Land seine Strategie immer wieder an, zuletzt initiierte Hattmannsdorfer im Februar 2022 die "Fachkräftestrategie Pflege". Ziel ist die Gewinnung neuer Pflegekräfte, diese könnten auch aus anderen EU-Ländern und Drittstaaten angeworben werden, bestätigte der LRH Hattmannsdorfers Vorhaben.
Damit die Fachkräftestrategie Wirkung zeige, sollte bis 2030 "ein klarer Zielerreichungspfad" vereinbart werden empfiehlt der Rechnungshof. In regelmäßigen Abständen sollten die angestrebeten Zwischenziele überprüft werden. Sollte sich abzeichnen, dass die Ziele nicht erreicht werden, wäre das Land gefordert, sich umgehend mit notwendigen Anpassungen – auch auf struktureller Ebene – auseinanderzusetzen. "Sollte sich abzeichnen, dass die Ziele nicht erreicht werden, wäre das Land gefordert, sich umgehend mit notwendigen Anpassungen auseinanderzusetzen", steht im Bericht.
Fehlendes Interesse
„Schon jetzt zeigen die Daten, dass es nicht genug Interessierte gibt, um alle Ausbildungsplätze zu besetzen“, sagt der LRH-Direktor. Die Drop-Out-Quote betrug zwischen 2015 und 2021 rund 26 Prozent. Hier empfiehlt sich eine quantitative und qualitative Analyse, um
Verbesserungen zu erzielen. „Neben den bestehenden flexibleren Ausbildungsmodellen sollte im Bereich der Altenpflege auch eine zentrale Stelle für die gesamte bedarfsbasierte Ausbildung eingerichtet werden“, sagt Pammer.
"Ein riesiges Loch"
Oberösterreichs FPÖ-Klubobmann Herwig Mahr sah im LRH-Bericht die Kritik seiner Partei an der früheren SPÖ-Verantwortung im Sozialressort bestätigt. Willen zur Veränderung wie er im nun ÖVP-geführten Ressort sichtbar werde, habe man vermisst. Angesichts der auch vom LRH kritisierten hohen Drop-out-Quote hätte die FPÖ mehrmals "eine einheitliche Evaluierung anhand eines standardisierten Fragebogens, sobald ein Teilnehmer den Kurs verlässt" gefordert. "Es ist schlichtweg unverantwortlich, dass es bisher nicht dazu gekommen ist."
SPÖ-Pflegesprecherin Gabriele Knauseder hingegen sah Forderungen ihrer Partei bestätigt und seit der neuen Ressortaufteilung "ein Bröckeln der machtpolitischen Blockade der ÖVP" gegen die von der SPÖ geforderten Investitionen in die Pflege. Unter Landesrätin Birgit Gerstorfer (SPÖ) hätten sich zwischen 2017 und 2020 die Vollzeitkräfte in der Altenpflege trotz Drop-outs und Pensionierungen um 200 erhöht. "Vorstöße für Ausbildungsstipendien wurden leider von der ÖVP aus rein machttaktischen Gründen - um ihr keinen Erfolg zu gönnen - abgeblockt". Das habe wichtige Zeit und rekrutierbares Personal gekostet.
Nur wenn Entlohnung und Arbeitsbedingungen besser werden, werde es mehr Pflegekräfte geben, sind Oberösterreichs Grüne überzeugt. "Es muss klar vermittelt werden, was das Pflegesystem künftig leisten kann und was nicht. Und noch so viele Ausbildungsangebote helfen nicht, wenn die Interessenten fehlen", sagt die Grüne Pflegesprecherin Ulrike Schwarz.
"In der Pflege klafft ein riesiges Loch, die Pflegerinnen und Pfleger können das schon lange nicht mehr zusammenhalten", sie müssten weit über ihre Grenzen gehen, reagierte die stellvertretende NEOS-Klubobfrau Julia Bammer. Die Landesregierung habe viel auf Show-Politik gegeben, "der kürzlich präsentierten Fachkräftestrategie des Landes fehlen etwa messbare Zwischenziele und Messgrößen - wie soll eine langfristig gedachte Strategie sinnvoll umgesetzt werden, wenn man nicht weiß, ob sie wirkt?", so Bammer.
VP gehe "den richtigen Weg"
Der ÖVP-Landtagsklub sieht sich durch den LRH-Bericht bestätigt, mit der Fachkräftestrategie Pflege "den richtigen Weg" eingeschlagen zu haben. Dazu gehöre eine Gehaltserhöhung, die Erhöhung des Mindestpersonalschlüssels sowie wie die Flexibilisierung des Personaleinsatzes, Digitalisierung und Deregulierung. Zudem kündigte man an, dass es "eine Anpassung, Evaluierung und regelmäßige Überprüfung der Ziele" geben werde.
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Grüne waren 2015 in OÖ an vordester Front bei den Kürzungen im Sozialbereich mit dabei. Die Frau Ulrike Schwarz, war glaube ich Teil der Regierungskoalition. Alles, um der ÖVP im Regierungsübereinkommen zu gefallen, wie vermutet werden darf. Das wurde nicht vergessen!
Mich verwundern die Probleme jetzt nicht. Wer jahrelang mit Arbeitern im Bereich Pflege und Betreuung so umgeht, der soll jetzt keine Krokodilstränen weinen.
was geht noch alles Flöten?
Gesundheitssystem? ( man bekommt kaum noch Termine bei Kassenärzten und wenn ja zumeist 1/2 Jahr später oder man wird gar nicht mehr angenommen?)
Bildungssystem? (Top Idee war hier 2 malige Umbenennung der Hauptschule).
Jetzt auf Tech Uni Wien bald nur mehr Onlinekurse weil Geld fehlt?
Pflegesystem - ( immer weniger wollen Pflegeberuf machen)
Usw.
SCHARFE und SAFTIGE STRAFEN in Millionenhöhe für die VERANTWORTLICHEN!!!
Es muss IMMER etwas vorher passieren.
Der Hattmannsdorfer ist auch nur "schön" und sonst gar nix !
"Der Staat" ist eine Worthülse
mit der man vortrefflich pauschal polemisieren und
den man oft auch kritisieren kannn/muss!
Es geht um die Pflege in Altenheimen!
Wer ist konkret in der Landesregierung dafür nicht nur zuständig, sondern auch VERANTWORTLICH!!
WER ist in der Bundesregierung konkret i dafür nicht nur zuständig, sondern auch VERANTWORTLICH!!
WER hat seit JAHRZEHNTEN Lösungen verschleppt, bagatellisiert, im parteipolitischen Heckmeck zerbrösel, verantwortungslose pingpong zwischen Land und Bund gespielt ????
Alle Maßnahmen die JETZT gegen die Misere ergriffen werden,
werden ERST IN JAHREN!! die Situation verbessern!!!!!
Viele der user hier haben vmtl. betagte Verwandte" im Heim" und wissen wie zynisch menschenverachtend - auch in Häusern mit bisherb sehr gutem Ruf - die Pflege vernachlässigt wird!!!
WARUM!! Weil das Personal ausgepresst ist, wie Zitronen!!!
ES REICHT!!
Die Verwahrlosung in Altenheimen ist nicht mehr weit!!
Erst wenn der Staat pleite ist und gar nichts mehr funktioniert, werden die ersten drauf kommen, dass nicht der Staat für alle unsere Lebensbereiche zuständig ist.
Corona hat die Eigenverantwortung der meisten Bürger weiter reduziert.
Klettermaxe
der Staat kassiert Steuereinnahmen in Rekordhöhe!
Dafür hat er gefälligst auch Leistungen zu erbringen.
Leider hat die türkis-grüne Bundesregierung Milliarden an Steuern der Wirtschaft in den A... geschoben. Einnahmen die diese dann als Rekordgewinne und Rekordausschüttungen privatisiert haben.
Zitat: "der Staat kassiert Steuereinnahmen in Rekordhöhe!
Dafür hat er gefälligst auch Leistungen zu erbringen."
Der Staat erbringt viele, wahrscheinlich zu viele Leistungen im Verhältnis zu den Einnahmen, also den Abgaben des durchschnittlichen Bürgers.
Klettermaxe:
Das wird die Entscheidung sein die bei der nächsten Wahl zu treffen sein wird.
Eine Partei die vorhandenes Geld der Wirtschaft völlig grundlos in den A... bläst oder eine Partei die dies nicht macht.
Lassen Sie das das Volk entscheiden ob wir weiterhin ein Sozialstaat sein wollen oder eine Hure der Reichen.
Der Staat versagt - danke dafür dass wir arbeiten und ihr dafür das Geld verbrennt.
Danke, danke danke!
Danke!
Muss sich "der Staat" um alles kümmern?
klettermaxe
Wenn der Staat horrende Summen an Steuern und Abgaben genau für diesen Verwendungszweck (Gesundheit und Pflege) kassiert dann lautet die Antwort:
JA - dafür ist der Staat zuständig!
Wenn du 60 EUR an der Tankstelle fürs Tanken bezahlst, wird auch nicht gleich das Auto gewaschen und Öl gewechselt.
Man sollte beginnen, Prioritäten zu setzen, denn für "alles" hat der Staat nicht ausreichend Finanzmittel.
ja, Klettermaxe, der Staat muss sich darum kümmern.
Er hat nämlich die sog "Verantwortung" dafür übernommen.
siehe Duden "VER-ANT-WORTUNG" ...
Es ist schon irgendwie beeindruckend:
Von einem bestimmten politischen Klientel kommt immer wieder der Slogan "Sparen am System" - das ist seit Jahren der Fall und damit wurden viele Wahlen gewonnen.
Wenn dann tatsächlich am System gespart wird (wie bei Pflegekräften, Lehrern, Polizisten, Bundesheer, Infrastruktur wie Autobahn, ÖBB, etc.), dann schreien exakt dieselben Wutbürger "Skandal!".
Bildung hätte geholfen, denn dann wärt ihr nicht auf politische Parolen hereingefallen, sondern hättet die Konsequenzen eurer Forderungen abschätzen können ...
kritischergeist 01
Wenn Sie die ÖVP-Sympathisanten als Wutbürger bezeichnen wollen dann ist das Ihre Sache.
Tatsache ist, dass sich die ÖVP OÖ letztes Jahr für die Segnungen von Pühringers Spitalsreform II groß feiern hat lassen.
Die ÖVP hat sich gefreut über die Einsparungen. Die zum überwiegenden Teil beim Personal gemacht wurden.
@SchlechterAls...:
Der Slogan "Sparen am System" stammt aber von deinen blauen Parteifreunden. Warum du gleich in Richtung ÖVP ablenkst und deren Wähler beschimpfst, kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht hast du aber einfach nur die Zusammenhänge nicht verstanden. Wie so oft.
In einer gut funktionierenden Familie werden die Eltern von deren. Kinder gepflegt wenns notwendig ist
Das Modell "Großfamilie" ist meist von der Wohnsituation bis zur notwendigen Einkommenserzielung mit 2 Vollzeitjobs Geschichte.
Ja, in Afrika, und im Mittelalter. Die Österreichische Versager Partei will uns ins Mittelalter zurückbomben und hält das für einen Fortschritt - oh Graus!
Ärztemangel
Pflegekräftemangel
Polizistenmangel
Lehrermangel
Kinderbetreuermangel
...
...
Überall dort wo die Politik über Bezahlung und Arbeitsbedingungen entscheidet herrschen chaotische Zustände.
In der Privatwirtschaft gibt es ebenso einen Arbeitskräftemangel.
Der Hauptgrund besteht in der Überalterung unserer Gesellschaft.
klettermaxe
der Hauptgrund ist nicht die Überalterung der Gesellschaft sondern wie die Arbeitskräfte behandelt werden und wurden.
Beim Thema Pflege ist es beispielsweise seit vielen Jahren so, dass
die Personalschlüssel ständig zum Nachteil der Beschäftigten geändert wurden
die Personalpläne nie voll besetzt wurden
die Bürokratie extrem zugenommen hat
die Mitarbeiter als Fußabstreife gesehen. Und zwar sowohl von Vorgesetzten als auch vielen Angehörigen.
Das Radl hat sich in den letzten Jahren noch halbwegs gedreht weil die verbliebenen (alten) Mitarbeiter einen überdurchschnittlichen Einsatz gezeigt haben.
Ohne nach der Work-life-balance zu fragen, die von den nachkommenden überstrapaziert wird.
Die Überalterung der Gesellschaft bedeutet, dass immer weniger arbeiten und immer mehr ein arbeitsloses Einkommen aufweisen. Der Trend geht immer weiter in diese Richtung und daher wird der Arbeitskräftemangel ÜBER ALLE BEREICHE immer größer.
Umschulungen von der einen in die andere Ecke lösen das Problem nicht großflächig oder nachhaltig, sondern sind nur Methode für ständiges "Loch auf - Loch zu".
klettermaxe
ja - das ist die Mär der ÖVP.
Der ständige Ruf nach Facharbeitern hört man schon seit mind. 15 Jahren.
Leider "vergisst" die Wirtschaft das Wörtchen BILLIG in diesem Satz. Genau darum gings und gehts.
klettermaxe
Anstatt dass Ihre Fr. Plakolm (Türkise) den älteren Menschen die Pension streitig macht soll sie sich lieber dafür einsetzen dass ihre Altersklasse VOLLZEIT arbeiten geht.
Nein, überall dort wo die Vertreter des Dollfuß auf Erden regieren, wird die Erde zur Scheibe und manche kullern über den Rand hinaus.
wer kennt den Endzeit-Film Soylent Green ?
Da kann man nur hoffen dass viele Asylanten Pflegekräfte werden!!!
2 Sozialarbeiter für 5 Asylanten
2 Pflegekräfte für 30 Pflegeheimbewohner
Ein Schelm, der.........
2 Pfkegekräfte in den Heimen in der Nacht!
Solange diesen sehr schweren Beruf nicht mehr Anerkennung geschenkt wird, werden nicht mehr genug nachkommen!
In den Pflegeheimen ist es am stärksten!
Nicht nur körperlich, auch psychisch!😱
Und die Bezahlung ist noch immer zu wenig! Muss der Staat wo anderst reduzieren, bei den älteren und kranken Menschen geht das gar nicht! WÜRDE DES MENSCHEN!
Auch die versprochenen Bonus für diese schwerarbeitenden Berufe mal BEZAHLEN!!😲😲 Alle im KH, Pflegeheime.....!!!
melinac
Sie werfen eine interessante Frage auf:
Wie viele Pflegekräfte (aka Sozialarbeiter) müssen sich in AUT mit den Asylwerbern und Migranten beschäftigen?
Andererseits wie viele ehemalige Asylanten wurden Pfleger?
Es kommen jeden Tag Hundert über die Grenzen
Werte Kurs und dann ab in die Ausbildung
Und bitte nicht mir die dürfen nicht arbeiten kommen
Wer sagt Ihnen, dass diese Menschen diesen schweren Beruf machen wollen??
Kenne viele, die sagen, das machen wir nicht, sooo schauts aus!!
Das sind nun einmal die gesellschaftlichen Früchte der politischen Herrschaft der Österreichischen Verbrecherpartei und der Falottenpartei Österreichs. Bei diesen sind auch die materiellen und personellen Ressourcen vorhanden, mit denen umgehend der Bedarf gedeckt werden kann.
Richtig!
Bis 2030 braucht Oberösterreich 9550 neue Pflegekräfte - so ein Blödsinn......
Lieber Rechnungshof liest euch doch die diversesten Posings und Meinung aus dem Jahren 2015/2016 durch. Da wurde von NGOs / Bahnhofs-Willkommensklatschern sowie Teddybären werfenden Menschen gejubelt - DASS jetzt so viele TOLL ausgebildete Menschen kommen die wir DIESE ganz ganz ganz dringend für die Pflege benötigen und wir uns glücklich schätzen sollten, DASS diejenigen zum Glück zu uns kommen.
Aus ein singender Stamm-poster war ganz entzückt und aus dem Häuschen....
Warum lässt man Asylwerber nicht arbeiten? Die meisten würden gerne, dürfen aber nicht.
Jedoch ist der Sinn der Institution Asyl nicht, dass die üblichen ÖVPler sich auf Steuerzahlerkosten eine goldene Nase verdienen.
Weil nicht jeder für diesen Job geeignet ist. Ehrlich gesagt ich könnte es auch nicht.
Auf Ibiza ging's um völlig was anderes. Bei den Kurz-Chats auch. Und Pferde Hustenmittel darf ebenfalls nie ausgehen.
Populisten an allen Ecken und Enden ...
Bei uns wurde das Altenheim umgebaut und wärend der Umbauzeit auch das Personal reduziert um Geld zu sparen.
Jetzt ist es fertig und ein Stockwerk steht leer da das Personal nicht mehr da ist.
Klarer Fehler der Heimleitung.
Ein Einzelfall, der das Globalversagen von Haberstelzer und Hattmannsbauer nicht einmal ansatzweise erklärt.
Und Gerstdorfer nicht zu vergessen!
Oder der über den Heimleiter! Haben ihre Vorgesetzten, BH, Land...!!
Was wäre die Alternative gewesen? Extra-Zahlungen durch die Bewohner und deren Angehörige, um nicht benötigtes Personal zu beschäftigen?
"871 Plätze standen Ende des Vorjahrs in Oberösterreichs Alten- und Pflegeheimen leer – dies obwohl sie gebraucht würden. "
Diese Plätze wurden um viel Steuergeld gebaut.
Und dann lässt die Politik sie jahrelang leer weil beim Personal gespart wird.
Diese ÖVP Politik ist einfach nur noch zum ... .
Tja, das klappt nun nicht mehr, dass man sich an der an der finanziellen Würgekette gehaltenen Gerstdorfer abputzt...