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PVE-Streit: "Kein Vorwurf erhärtet"

06. Juli 2019, 00:04 Uhr

LINZ. Im Streit um die Primärversorgungseinheit (PVE) Neuzeug zwischen drei ausgetretenen Ärzten und Geschäftsführer Wolfgang Gruber, gegen den die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Betrugs ermittelt (es gilt die Unschuldsvermutung), hat sich für die Gebietskrankenkasse als Vertragspartner "kein Verdachtsvorwurf erhärtet". Das geht aus der Beantwortung einer SPÖ-Anfrage durch Landeshauptmann-Stv. Christine Haberlander (ÖVP) hervor. Für 2019 planen Land und Krankenkasse Ausgaben von knapp zwei Millionen Euro für die vier PVE in Oberösterreich. Bei drei davon ist Gruber Geschäftsführer.

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