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Unfall mit einem Promille: SP-Klubchef Makor tritt zurück

Von nachrichten.at/apa, 30. November 2020, 08:50 Uhr
Christian Makor (SP) legt alle politischen Funktionen zurück. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Der Klubobmann der oberösterreichischen SPÖ, Christian Makor, tritt überraschend zurück. Das Mandat des Innviertlers wird Doris Margreiter aus Vöcklabruck übernehmen.

Der SP-Klubobmann habe am Samstag alkoholisiert einen Parkschaden verursacht, begründete er den Schritt. "Ich übernehme dafür die volle Verantwortung und lege mit der Klubsitzung am morgigen Dienstag meine politischen Funktionen zurück", so Makor in einer Erklärung am Montag.

Er habe nach einem Termin in seinem Büro Bier getrunken und anschließend in der Landhausgarage einen Parkschaden verursacht. Er habe diesen der Polizei gemeldet, der Alkotest habe ein Promille ergeben, berichtete Makor. Er wolle sich für sein Fehlverhalten entschuldigen.

Makor war seit 2014 SPÖ-Klubvorsitzender im Landtag, zudem war er erst am Samstag beim Landesparteitag als stellvertretender Parteichef wiedergewählt worden - die OÖN haben ausführlich über den Online-Parteitag der Landes-SP berichtet.

Das Mandat des Innviertlers Makor wird Doris Margreiter aus Vöcklabruck übernehmen. Die Ex-Nationalratsabgeordnete und Präsidentin des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Oberösterreich soll bei der Landtagssitzung am Donnerstag als Landtagsabgeordnete gewählt werden. Wer den Klubvorsitz bis zur Wahl 2021 übernimmt, soll morgen in der Klubsitzung entschieden werden.

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218  Kommentare
218  Kommentare
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wickerl (2.187 Kommentare)
am 01.12.2020 19:54

Bis vor ein paar Jahren waren 0,8 Promille noch erlaubt, da muss man wegen 1,0 wirklich nicht zurücktreten und schon gar nicht ohne Personenschaden, völlig überzogen!

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roeserl (1.276 Kommentare)
am 01.12.2020 17:23

Anstand in der Politik,den gibts doch noch!Dürfte wohl einem Schwarzen angbumst sein.

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luk30 (80 Kommentare)
am 01.12.2020 14:56

Ich bin absolut kein Fan der SPÖ und kenne Herrn Makor auch nicht persönlich, bin auch für 0.0 beim Autofahren, muss aber auch seinen (eigenen ? ) Rücktritt hoch anrechnen, aber den Job ruinieren finde ich übertrieben. Es gibt viele Aufgaben zum Nachdenken.

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 30.11.2020 21:32

Hoffentlich auch eine Anzeige ...coronaparty in der parteizentrale? Dumm wie stroh....gleich wie fpö

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 30.11.2020 21:40

Rote und blaue Proleten unterscheiden sich nicht wesentlich!

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 01.12.2020 01:47

@Weinberg.
Ich hoffe inständig, dass Ratten & Rattenfänger
NIE WIEDER zusammenfinden !!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 01.12.2020 12:59

Es mussten auch schon schwarze Nichtproleten ( Herrenmenschen ) und Abgeordnete
ihren "Schein" abgeben.
Typisch schwarz/türkise Arroganz gegenüber allen "Hacklern" !

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 30.11.2020 20:38

Typisch OÖN

Unfall von Makor

Beim Ausparken angefahren

Das ist ein Unfall?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 30.11.2020 20:51

Diese Frage kommt gerade von einem SCHAUER, der ernsthaft fragt wie man die 7-Tage-Inzidenz (Kennzahl für 100.000 EW) in einem Bezirk berechnet, falls dieser nur beispielsweise 55.000 EW hat.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 30.11.2020 21:09

Ja, das ist ein Unfall. Außer es war eine geplante Rammaktion, wovon ich aber nicht ausgehe.

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 30.11.2020 21:33

Christian...bist du es? Oder warst beim saufn gar dabei?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.11.2020 20:01

Aber soviel hat er nicht intus gehabt wie der Jörgel!

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( Kommentare)
am 30.11.2020 20:34

Europa04. Den Haider hat man etwas ins getränk gegeben. Bevor man bloed redet, sollte man das Buch von friedmann lesen. Haider würde umgebracht.
Das Buch gibt es beim Kopp-Verlag.

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gent (3.909 Kommentare)
am 30.11.2020 20:45

"Den Haider hat man etwas ins getränk gegeben" - In welches Getränk hat man den Haider gegeben?

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gent (3.909 Kommentare)
am 30.11.2020 20:47

Offensichtlich. Am Vormittag noch nicht, und ich lese die Artikel hier nicht mehrmals.

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gent (3.909 Kommentare)
am 30.11.2020 20:48

sollte als Antwort an SRV1 stehen

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 01.12.2020 13:08

Der "NALA 2" hat es durchschaut, der Jörgl wurde umgebracht.
Der Mörder war ein slowenischer Jude der vom Mossad beauftragt und von der " Ostküste" bezahlt wurde um unseren aufrechten Jörgi ums Eck zubringen. Sein Name ist Silbereisen oder so ähnlich ....
So, jetzt ist das Geheimnis gelüftet, jetzt wissen es alle !

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 30.11.2020 21:34

Geh leck san sie dämlich...merkens schon jetzt selber auch,oder?

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Nordquist (628 Kommentare)
am 30.11.2020 23:12

Ihre Aussagen zeigen ja nur, was in den Köpfen von Hardcore-FPÖlern drinnen ist - nix. Man muss diese Köpfe schon mit den absurdesten Theorien anfüllen. "Man hat ihm etwas ins Getränk gegeben" - gehts denn echt noch an sowas zu glauben?

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Delminium (5 Kommentare)
am 01.12.2020 16:39

JA, es war der Kellner.... wie konnte er ihm nur Alkohol ins Getränk geben.

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roeserl (1.276 Kommentare)
am 01.12.2020 17:29

Ah,dann ist wohl der Friedmann auch dabei gewesen?Dann waren sie zu Dritt?Auch einer der alles glaubt,was die Bonzen im TV plärren

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 30.11.2020 21:01

EUROPA04 , ich glaube schon ,dass man ihm was hineingeben hat - den Makor meine ich!
Kannst du wirklich bezeugen, dass er allein war?

Die Redensart "Feind - Todfeind - Parteifreind" gilt ja hauptsächlich für die SPÖ.

Freindschaft

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Austria50 (16 Kommentare)
am 30.11.2020 19:37

Alkohol und Politik das gehört in Österreich anscheinend zusammen.
Die meisten Landsleute finden es normal das täglich Alkohol konsumiert wird.
Schon im Vorabendprogram des ORF wird täglich gratis Werbung für Wein gemacht.
Zusammenkünfte in Vereinen und und Feiern sind ja ohne Alkohol undenkbar.
Blöd halt wenn wer alleine im Büro mehrere Biere , weil 1´04 Promille, trinkt und dann auch noch Auto fahren möchte.
Gut das keine Personen zu Schaden gekommen sind.
Leid tut mir da der Herr Makor nicht !

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 30.11.2020 19:33

Ein Teufelkreis: Bei Parkschäden muss die Polizei verständigt werden, wenn der Geschädigte nicht anwesend ist, Zettel hinter den Wischer, davon ist abzuraten.
Deshalb war der Alkotest bloß die logische Folgerung, über den Rücktritt kann man aber geteilter Meinung sein.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.11.2020 19:17

Ich kenne Herrn Makor nicht persönlich, aber muss man wegen jedes Vergehens (niemand kam zu Schaden + Selbatanzeige) gleich seine Existenz ruinieren?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 30.11.2020 19:30

"aber muss man ....gleich seine Existenz ruinieren?"
Wer ist MAN? vielleight gar die politischenGegner in ÖVP, FPÖ, usw?

Nein, das hat er sich selber zuzuschreiben, lies mein Posting - nicht weit unten - zur Sache Weilbuchner.

Doch für die roten scheuklappenbehafteten Parteiposter ist er ein Held, nicht wahr, SRV1.

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 30.11.2020 21:36

Wärs gscheiter gwesn, er wär weitergfahrn und hätt wen niedergfahrn? So wos deppats🙈!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 30.11.2020 19:16

Bin kein Freund der SPÖ, aber das ist nur allzu menschlich. Er hat rechtlich richtig gehandelt und Konsequenzen gezogen. Ich ziehe meinen Hut.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.11.2020 19:19

Eben - niemand hat es jetzt leicht.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 30.11.2020 18:59

Ist das bekannt?
Im Artikel steht nichts und beim schnellen überfliegen der Postings ist es mirauch nicht aufgefallen:
Nachdem der ÖVP-Funktionär Gerald Weilbuchner zum zweiten Mal alkoholiesiert erwischt wurde war Makor der allerstrengste und allerheftigste im ganzen Land, der forderte, Weilbuchner muss von allen Amtern zurücktreten!

Das lässt natürlich seinen "Anstand" sich freiwillig von allen Ämtern zu verabschieden in ganz neuem Licht erscheinen. da kommt sicher bei vielen Mitlesern (berechtigte) Schadenfreude auf.
Und ein paar Sprichwörter fallen mir auch dazu ein, nicht nur jene wo einerseits das Wort "Glashaus" und andrerseits das Wort "Grube" vorkommt ein.

Quelle: Radio OÖ-Nachrichten. 17:30 Uhr

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 30.11.2020 21:37

...lisiert...

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 30.11.2020 21:48

BRUNNENPETERLE, das stimmt inhaltlich, aber eine inaltliche Aussage zu meinem Post würde mich trotzdem mehr interessieren.

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 30.11.2020 22:37

sorry

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gent (3.909 Kommentare)
am 30.11.2020 18:50

Wikipedia weiß schon, dass Doris Margreiter sein Landtagsmandat übernehmen soll. Das Fell des Bären ist also bereits verteilt, noch bevor der Bär tot ist.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 30.11.2020 19:00

Politisch ist er schon tot!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 30.11.2020 19:08

Aus dem OÖN-Artikel: "Das Mandat des Innviertlers Makor wird Doris Margreiter aus Vöcklabruck übernehmen. "

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 30.11.2020 21:38

Rot, bis in den Tod,gell?😁

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 30.11.2020 18:37

Es ist genau das eingetreten, was ich vor Stunden, als diese Meldung kam, geahnt habe:
weil Herr Makor seine politischen Ämter niedergelegt, nachdem er betrunken einen Parkschaden verursacht hatte, wird von den ferngesteuerten Forenschreiberlingen in den höchsten Tönen gelobt und gleichzeitig wird gegen andere Parteien ausgeteilt. Es wird ihm sogar hoch angerechnet, dass er sich keinen Gesetzesbruch erlaubt hat und den Schaden gemeldet hat. Hiefür wurde er sogar noch als Held betitelt. Ja, wer mit 1 Promille mit dem Auto fährt ist wahrlich ein Held, aber im übertragenen Sinn.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 30.11.2020 19:06

"Es wird ihm sogar hoch angerechnet, dass er sich keinen Gesetzesbruch erlaubt hat und den Schaden gemeldet hat!"
Ja ja, die roten Parteiposter mit ihrenScheuklappen demonstrieren ihre Nibelungentreu - sagt man sonst nur von den Rechten.

Die "HELDENTAT":
Er hat etwas gemeldet was sowie von Kameras aufgezeichnet wurde und möglicherweise auch von einem oder mehreren Pesonen beobachtet wurde.

Hoch lebe MAKOR - ein HELD der SPÖ!

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azways (5.813 Kommentare)
am 30.11.2020 17:44

Dass er sich selbst angezeigt hat, obwohl er wusste, dass er alkoholisiert ist, ist ihm hoch anzurechnen.

Die Aktionen in seiner Heimatgemeinde wegen des Fehlverhaltens von Exbürgermeister und Amtsleiter wegen einer erfundenen Gemeinderatsssitzung inkl. Protokoll hätte er politisch professioneller vermarkten können und müssen.

Da er ein treuer Weggefährt von Joschi Ackerl war, ist er nicht unwesentlich am Niedergang der SPÖ in OÖ beteiligt.

Und wer ohne Sünde ist, der werfe jetzt den ersten Stein.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 30.11.2020 18:24

Er hat nicht sich selbst angezeigt, sondern den Parkschaden!

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azways (5.813 Kommentare)
am 30.11.2020 18:54

Flohsuche ist auch eine Beschäftigung.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 30.11.2020 20:08

Das ist nicht "Flohsuche"; Klettermaxe beherrscht unsere Muttersprache und das kann doch kein Fehler sein, oder?

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 30.11.2020 21:41

Da Ackerl scheut der Freude wohl auch nicht sehr oft... wenn man seine oft verwirrten Hetze auf facebook betrachtet🙈

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 30.11.2020 17:20

Der alte rote Chefideologe Peter Pelinka der SPÖ hat unlängst im PRESSE Spectrum die alte weisse Männer Lastigkeit der SPÖ beklagt. Und die Chefin nehme man (also Dosklozil und Dornauer und der brave Kaiser auch) ja nicht ernst. Also tut sich hier ein Tor in die Zukunft der roten Personalpolitik auf. Ich würde einen tiefen Blick in die Tschetscheninnencommunity werfen, wenn schon mein Vorschlag Mag. Beverley Allen-Stingeder nicht konveniert.

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pepi1 (813 Kommentare)
am 30.11.2020 17:40

kennt sich mit diesem Kommentar jemand aus, war wahrscheinlich mit Makor einen heben

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gent (3.909 Kommentare)
am 30.11.2020 17:46

Sie langweilen nur noch, Nacharbeiter! Ja, es mag lustig sein, dass diverse Poster wieder und wieder auf Ihre Provokationen antworten, und Sie das enorm freut und motiviert. Doch für das Gros der Mitposter sind Ihre Ergüsse nun noch ermüdend.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.11.2020 19:59

@NACHARBEITER: Der Blaune FPÖ-NACHARBEITER
Der/die/das (m/w/d/trans/bi/intra/offen/keine Angabe) Trollvottel @NACHARBEITER hat heute den ganzen Tag gehörige Flatulenzen die er hier absondert.
Schau dir bei deinen Identitären-Identioten in der FPÖ zu und lass einfach das hetzen sein.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 30.11.2020 16:48

Wieso tritt der zurück???

Verstehe ich nicht, weil er einen Parkschaden mit ein paar Bier intus hatte und den noch selber zur Anzeige brachte?
Ich finde das Vorbildlich, bei meinem Auto habe ich schon einige Dellen und keiner findet den Mut die Polizei zu rufen!!!

Der Hat den Mut die Polizei zu rufen und weiß das er etwas Intus hatte - das ist für mich ein Held und er steht auch noch dazu ...

im Gegenteil zu den Fahrerflüchtigen die Menschen auf der Straße liegen lassen und es auch Tote gibt und diese Fahrerflüchtigen bis heute nicht gefasst sind ...

Ich sage, der muss weiter machen - egal ob er meine Gesinnung hat oder nicht!!!

An alle die sich hier mokieren: Habt ihr noch nie einen Fehler gemacht???
Weil jetzt ein Roter ist, oder ein schwarzer vielleicht ein Blauer - das ist doch nur für die Medien zum Hetzen gedacht ein normaler Mensch sagt:
Der ist OK weil er zu seinem Fehler steht!

Für mich ein Held weil er KEINE Fahrerflucht begannen hat wie täglich zu hunderten passiert!

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 30.11.2020 18:26

Naja, bitte keinen Helden konstruieren, weil jemand vor Zeugen angetrunken einen Unfall verursachte und dann keine Fahrerflucht verübte.

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