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Landesregierung beschloss Kulturbeirat mit Odin Wiesinger

Von nachrichten.at/apa, 13. Mai 2019, 16:57 Uhr
Der Maler Odin Wiesinger  Bild: WALTER WOBRAZEK (APA/WALTER WOBRAZEK)

LINZ. Nach der Sitzung der Landesregierung Montagnachmittag in Linz ist es fix, dass der Andorfer Maler Odin Wiesinger für die FPÖ im Landeskulturbeirat sitzt.

SPÖ-Landesrätin Birgit Gerstorfer und Grün-Landesrat Rudi Anschober stimmten zwar gegen dessen Ernennung, doch die Liste aller Kandidaten des neu zu bestellenden Beirates wurde mehrheitlich von ÖVP und FPÖ beschlossen.

Damit übernehme eine Person, die "in rechtsextremen Medien publiziert und immer wieder Nähe zu NS-Ideologien anklingen lässt, eine offizielle Funktion des Landes", bedauerte Gerstorfer. Sie hatte vor der Sitzung den Antrag gestellt, die Nominierung Wiesingers zurückzustellen. Auch die Grünen wollten in der Causa "nochmal einen Schritt zurückgehen". Insgesamt sitzen neun von der Politik bestimmte Personen in dem beratenden Gremium, das aus 25 Mitgliedern und 25 Ersatzmitgliedern besteht. Am 8. Juni beginnt die neue, vierjährige Funktionsperiode.

Auch wenn die Statuten des Landeskulturbeirats "ein eigenständiges Nominierungsrecht für alle im Landtag vertretenen Parteien" vorsehen und die ÖVP damit die Beschlussfassung begründete, hätte sich Gerstorfer im Vorfeld von Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) erwartet, dass er auf den Regierungspartner FPÖ einwirke. Sprich: Stelzer hätte sich dafür einsetzen sollen, dass die FPÖ von der Ernennung Wiesingers Abstand nehme, meinte die SPÖ-Landesparteichefin. "Es ist wirklich enttäuschend, dass die VP auch diese neuerliche Provokation der FPÖ nicht stoppt und damit auch einen Schaden für das Kulturland Oberösterreich hinnimmt. Wann ist endlich die Grenze erreicht?", kritisierte auch Anschober.

Der 1961 geborene Innviertler Maler und Bildhauer ist bei den Freiheitlichen ein gern gesehener Künstler. Er ist nicht nur mit Infrastrukturminister Norbert Hofer (FPÖ), sondern auch mit dem ehemaligen dritten Nationalratspräsidenten und ebenfalls schlagenden Burschenschafter Martin Graf befreundet. So haben einige von Wiesingers Werken - die er auch für das als rechtsextrem eingestufte und inzwischen eingestellte Blatt "Aula" malte - die Tradition der Studentenverbindungen zum Thema. Als Abschiedsgeschenk bekam Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) 2017 von seinem Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) einen Gutschein für ein Gemälde von dem strittigen Künstler überreicht.

Der Maler, der eigentlich Manfred mit Vornamen heißt, hat sich seinen "Couleurnamen" Odin (eine germanische Gottheit) von seiner Burschenschaft beibehalten. 2016 hatte er von "Info-Direkt" den Auftrag erhalten, für die aktuelle Ausgabe zu dem in Linz stattfindenden Kongress "Verteidiger Europas" das Titelbild zu gestalten. Sein Werk "Junger Verteidiger Europas" sollte laut dem Magazin bei dem rechten Treffen versteigert werden. Laut Wiesinger sei der Jüngling mit einem Holzschwert die bildhafte Darstellung des Sprichwortes: "Was du liebst, musst du verteidigen; und wäre deine Waffe aus Holz."

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174  Kommentare
174  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 17.05.2019 00:15

Mein Schulfreund Wilfried hat mit "Mona Lisa" beim Song Contest leider den letzten Platz belegt, nicht weil er schlecht gesungen hätte, oder das Lied nicht schön gewesen wäre. Er hat in Europa keine Stimmen bekommen, weil Österreich eine rechtsgerichtete Regierung unter ÖVP Schüssel mit Unterstützung von FPÖ Haider hatte. Also zwei echte "Goiserer" waren da am Prüfstand und Europa hat seine deutliche Antwort gegeben! Auch heute ist unsere wunderbare Sängerin aus dem Rennen gefallen, weil wir mit einer "Ausreise" Regierung keine Stimmen für unser Lied aus Europa bekommen! Also gibt sich Politik und Kultur mit Würde und Respekt die Hand und die Kultur endet dort, wo der Versuch endet, dem Mitmenschen aus der Not zu helfen!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 16.05.2019 07:31

Das mit innviertler malern ging schon mal nicht gut aus.

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teja (5.847 Kommentare)
am 15.05.2019 18:50

freiheit ist die freiheit des andersdenkenden.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 14.05.2019 22:51

Warum in aller Welt Wiesinger? Brauchen wir wieder Kriegsbildermaler? Warum malt er nicht Bilder aus Syrien, dort kämpfen Menschen, die ihr Land lieben - Assad ist hier nicht gemeint. Krieg ist das furchtbarste, was es gibt, die grösste Unkultur.

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( Kommentare)
am 14.05.2019 21:16

Habe gerade Gemälde von Odin Wiesinger gegoogelt. Hmmm....
Schätze, dass der künftig mehr mit Malen als mit Politik beschäftigt sein wird. Da werden auch Großaufträge der AfD zu erwarten sein, schon alleine wegen des Geschreis der Opposition. Jetzt ist er sicher kein Unbekannter mehr.
Wie schon einige hier feststellten, hat er auf den ersten Blick doch gewisse Ähnlichkeiten mit einem gewissen Herrn.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 14.05.2019 21:04

Für die Linken hört die Freiheit der Kunst auf, wenn der Künstler kein Linker ist. Und Demokratie hört auf, wenn die Linken nicht mehr in der Regierung sitzen.
Seltsames Freiheits- und Demokratieverständnis. So sind sie halt, die Linken.

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( Kommentare)
am 14.05.2019 21:18

Demokratie hört auf, wenn die Linken nicht mehr in der Regierung sitzen?
Wie meinen Sie das?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 14.05.2019 22:58

DIEGEDANKENSINDFREI, die Demokratie hört auf, wenn große Teile der Bevölkerung im Parlament nicht mehr politisch vertreten werden. Ohne Linke im Parlament gibt es keine Demokratie mehr, es wird zur rechten Diktatur.

In OÖ haben wir die schon. die blauschwarze Landesregierung fährt über die berechtigte Kritik drüber. Für sie zählt Gesinnung und nicht Kompetenz. Traurig!
Versorgungsposten für die eigenen Leute, eine schamlose Freunderlwirtschaft.

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KritischerGeist01 (4.920 Kommentare)
am 15.05.2019 08:44

Und dein Post ist ein Paradebeispiel für die autoritäre Denkweise der Rechten. Pfui Deibel.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.05.2019 17:49

@DIEGEDANKENSINDFREI: Du schreibst:
"Die Demokratie hört auf, wenn die Linken nicht mehr in der Regierung sitzen"

Selten, eigentlich NIE dass ich dir zustimme.
Bei diesem Satz den du geschrieben hast, muss man dir Recht(s) geben. Dass die Demokratie aufhört, beweist ja die derzeitige ÖVPFPÖ-Bundesverwirrung beinahe täglich durch drüberfahren über die Nationalratsabgeordneten.

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rri (3.208 Kommentare)
am 14.05.2019 20:09

was ich als an bildender Kunst Interessierter nicht verstehe: die Gemälde von Herrn Wiesinger gleichen -zig Gemälden, wie sie zwischen 1880 und 1945 gemalt wurden.Er hat keinen eigenen Stil und kein Merkmal entwickelt, an welchen man einen Künstler erkennt. Ein van Gogh, ein Renoir, ein Rembrandt, ein Brauer, ein Deix, ein Helwein, ein Haderer, ein Rainer, ein Fuchs, ein Hundertwasser usw.: sie erkennt man sofort an ihren Bildern. Herr Wiesinger ist aus meiner Sicht ein guter Handwerker, aber kein Künstler mit eigener Idee und Inspiration. Seine kruden Anschauungen bzw. sein Weltbild - das ist eine andere Baustelle. Aber seine Berufung in einen Kunst/Kulturbeirat verstehe ich nicht - er hat als Künstler keine über eine gewissse Szene und vielleicht seinem Heimatort hinausragende Bedeutung

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jopc (7.371 Kommentare)
am 14.05.2019 21:41

Es sind vollkommen unterschiedliche Menschen in diesem Beirat.
In dem Zusammenhang können Sie auch fragen was denn eine Goldhaubenobfrau oder eine evangelische Bischöfin dort zu suchen haben.

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rri (3.208 Kommentare)
am 14.05.2019 21:51

da haben Sie schon recht - aber soweit mir die Personen aus diesem Beiat bekannt sind, haben diese eine gewisse Affinität zu Kunst und Kultur. Weiters haben diese für OÖ oft auch im Hintergrund schon einiges geleistet. Von Herrn Wiesinger ist mir weder derartiges Engagement noch Erfolge als Künstler bekannt. Er ist reproduzierender Handwerker, aber kein Künstler

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.05.2019 13:01

Das sagt mir dass Sie von den Werken Wiesingers keine Ahnung haben.
Natürlich zeigt der ORF ein Bild mit Stahlhelm. Es wird natürlich eine NS Verbindung hergestellt.
Dass dieses Stahlhelmbild aber einen Soldaten aus dem ERSTEN WK darstellt läßt man natürlich unter den Tisch fallen.
Das ist die gleiche künstliche Empörung wie bei Gabalier. Ich mag auch die Musik von Falco nicht weil ich es für ein blödsinniges Gestammel halte, trotzdem würde es mir nie einfallen derart über ihn herzuziehen wie es im Fall Gabalier der Fall ist.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 14.05.2019 19:54

Ich hau mich weg.
Irgendein Thomas Baum legt aus Protest schön öffentlichkeitswirksam seine Funktion zurück die er in 3 Wochen sowieso verloren hätte.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.05.2019 22:30

a) "Ich hau mich weg."
b) "Irgendein Thomas Baum ..."
Ad a): Im Ernst - probiern' Sie's nur - bin gespannt, ob Sie überhaupt jemandem abgehen....
Ad b): Zum Unterschied zu Ihrem superblaunen Odin hat Herr Baum eine Wiki-Eintrag und im deutschsprachigem Raum schon mehrere Preise erhalten und gilt als renommierter Schriftsteller ...

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Thomas_Baum_(Schriftsteller)

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snooker (4.426 Kommentare)
am 14.05.2019 18:46

Dieser (unnötige) Kulturbeirat gehört eingestampft!
Ebenso Stelzers neues "Kulturleitbild"

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NuechternerBetrachter (59 Kommentare)
am 14.05.2019 15:35

Dass die FPÖ eine widerwärtige Clique ist, die jetzt einfach ausreizt, was geht. Das wundert niemanden.

Das Stelzer denen die Steigbügel hält, ist die Tragödie. Das hätte es unter Pühringer nicht gegeben.

Einen Kellernazi in den Kulturbeirat durchwinken, weil die FPÖ es will und die eigenen Macht Kompromisse erfordert. Es ist einfach widerlich!

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( Kommentare)
am 14.05.2019 21:19

Die Frage ist eher wer wen den Steigbügel hält.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 14.05.2019 15:08

Das Innviertel fungiert einmal mehr als ewig eiserne Personalreserve des früheren VdU und der Nachfolgepartei FPÖ. Wählte nur das Innviertel, na dann hät ma wahrscheinlich nur mehr a Demokratur.

Bei Wahlanalysen fällt das Innviertel immer durch eine besonders blaue Einfärbung auf.

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trude (1.253 Kommentare)
am 14.05.2019 12:14

Der Herr Wiesinger lacht sich ob der linken Jagdgesellschaft schon jetzt ins Fäustchen. So viel (Gratis)werbung, die ihm meiner Meinung nach gar nicht zusteht, wird seine Bekanntheit enorm steigern. Wer kannte diesen Künstler eigentlich bis gestern? Dank der rotgrünen Werbeaktion ist er jetzt in aller Munde. Super gemacht Frau Gerstorfer und Herr Anschober!!

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handycaps (2.126 Kommentare)
am 14.05.2019 15:34

Die gewonnene Popularität ist zweifelhaft, wer hängt sich schon so an Mist ins Wohnzimmer?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 14.05.2019 11:59

Für seinen Vornamen kann er übrigens nichts. Für das, was er macht und sagt, sehr wohl. Und wo er publiziert.

Not in my name!

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ichauchnoch (9.795 Kommentare)
am 14.05.2019 12:21

Sinnerfassend lesen ist en Problem - sein Vorname ist Manfred, sei Voleurname ist Odin. Also was hat er sich jetzt ausgesucht????

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ichauchnoch (9.795 Kommentare)
am 14.05.2019 12:22

Es heisst natürlich "Coleurname"

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 14.05.2019 16:28

Das stimmt, man sollte zuerst bis ganz nach unten lesen und dann posten. Und nachträglich bearbeiten kann man trotz neuer Software nicht mehr.
Tatsächlich hat er sich auch den Namen ausgesucht - also auch hier: Fail!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 14.05.2019 16:32

Macht es übrigens nicht besser, sondern im Gegenteil schlimmer!

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Insi (472 Kommentare)
am 14.05.2019 15:59

Hallo der heißt Manfred laut Geburtsurkunde nicht Odin.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 14.05.2019 11:57

Ist der dann auch ein sog. Staatskünstler?

Ich frag nur, weil die Rechten immer so auf die draufhauen. Wahrscheinlich nur, wenn sie nicht von ihnen selber kommen.

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( Kommentare)
am 14.05.2019 09:11

Herr LH Stelzer sagte zu Beginn seiner LH-Karriere, dass eine neue Zeit neue Antworten brauche. Wenn ich mir die Antworten so anschaue bzw. anhöre, dann dürften wohl die falschen Fragen gestellt werden ...

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phare (2.620 Kommentare)
am 14.05.2019 08:56

Der wird Gott sei Dank eh nicht viel bewirken, aber eine Nominierung dieses "Odin" ist für unsere Gesellschaft schon ein sehr schräges Zeichen! Welch seltsame Typen von Politiker/- innen und deren Wähler/- innen, die solches bewundern, wandeln unter uns?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 14.05.2019 07:43

Möge ( der germanische Göttervater ) ODIN friedlich in Walhall ruhen.
Hoffen wir dass dieses Schicksal einst auch all seinen blaunen Verehrern zu teil wird.
All diesen Mief hat doch schon ( Ritter von ) Schönerer im 19 Jhdt. verbreitet, dem späteren "GRÖFAZ" hat das auch sehr gefallen.

Man sieht welch Geistes Kinder unsere FP-Recken sind und mit wem sich unser LH ( und der liebe Basti ) da ins Bettchen gelegt hat.

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 14.05.2019 07:12

...gut wenn wir sonst keine Probleme haben!!!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 14.05.2019 07:19

Wir haben eine ganze Menge Probleme, siehe …
Wenn das Haus hinten baufällig ist, ists trotzdem nicht egal, wenn ich vorne im Stromkreis hänge.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.05.2019 07:49

Probleme sind Aufgaben. Je nachdem kann die Lösung wichtig, dringend, beides oder keines sehr sein.
Von vielen wissen wir am nächsten Tag nicht mehr viel, andere, wie dieses, laufen uns nach, wenn sie nicht gelöst werden.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 14.05.2019 06:39

Was man hier von Teutschen Rechten zu lesen bekommt ist einfach schrecklich und weil hier von angeblich Linken Politikern wie Otto Mühl und Nitsch die Rede ist, die waren nie in der Politik, sondern waren oder sind einfach Spinner Wenn hier von den Gräueltaten dieser Männer die Rede ist: Euer geliebter Führer rauschgiftsüchtig, sein Stv der Dicke detto, euer Propaganda Minister ein Kindesmörder, der Herr Burger ein Mörder usw usw also ich weiss und Stalin ein Massenmörder Was ihr dummen Mitläufer nicht begreifen wollt:Wir leben 2 019 und hier ergreift gerade eine Partei die Macht die aus Neonazis Identitären Schlagenden Burschenschaftern besteht und die Övp steht daneben und tut mit. Herr Stelzer treten sie zurück und Schämen sie sich, aber Machtgeilheit schließt Schamgefühl aus!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 14.05.2019 06:51

Mein lieber Adaschauher, wenn sie Nazis kennen fallen diese unter das Wiederbetätigungsgesetz und sie als Staatsbürger haben die Pflicht dies zur Anzeige zu bringen.
Ansonsten machen sie sich strafbar.

Ich für meine Person kann momentan nur bei den Linken Faschistische Tendenzen Erkennen, mit Ausgrenzung Andersdenkender, Zensur und Linker Meinungsdiktatur in den Medien.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 14.05.2019 09:07

Biobauer ihre Kommentare sind anscheinend so braun wie die Scholle die sie angeblich bearbeiten und Tschüss

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.05.2019 09:19

Bin sicher, du weißt nicht, wovon du schreibst, weißt nicht, was Faschismus ist.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 14.05.2019 09:57

Biobauer schauen sie sich doch einmal in den Spiegel, welche rechte Figur schaut da heraus? Hmmm

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 14.05.2019 10:19

Ich für meine Person kann momentan nur bei den Linken Faschistische Tendenzen Erkennen, ....

Das sagt dann aber so einiges über Ihre Person aus, sunst aber nix.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 14.05.2019 05:20

Ich habe bis gestern nicht gewusst das es einen Odin Wiesinger gibt und kenne auch seine Bilder nicht.

Was für mich bezeichnend mist wie die Linke Kulturszene die immer die Freiheit der Kunst fordert und fördert auf einmal die Freiheit eines anderen Künstlers beschneiden will.

Egal ob dies ein Odin Wiesinger ist oder ein Gabalier.
Dies sind für mich Zeichen eines Demokratiefeindlichen neuen Linksfaschismus mit einer Meinungsdiktatur.

Ich bin mit Sicherheit nicht der selben Meinung wie Herr Odin Wiesinger und mir gefällt die Musik eines Gabalier auch nicht wirklich, doch werde ich dafür Kämpfen das Herr Wiesinger seine Meinung äussern darf und das die Musik von Gablier nicht zensuriert wird.

Das ist für mich Demokratie und nicht die Linke Meinungsdiktatur.

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iorr2010 (535 Kommentare)
am 14.05.2019 06:04

Niemand verbietet dem Odin W. seine Meinung, und Ihnen Ihren Geschmack, es sei denn, die Meinung verletzt das Verbotsgesetz, ABER vielleicht wäre es doch kein Fehler gewesen, sich seine "Malerei" anzusehen, bevor man ihn in ein Kunstgremium beruft...Gabalier ist auch nicht im Kuratorium der Staatsoper.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 14.05.2019 06:21

Mein lieber Iorr2010, Gabalier ins Kuratorium der Staatsoper halte ich für eine geniale Idee, den der ehrenwerte Herr Gabalier verdient richtig Geld mit seinen Konzerten während die Staatsoper, Volksoper und Burgtheater jährlich ca. 150 Millionen Euro von der öffentlichen hand verbraten.

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Insi (472 Kommentare)
am 14.05.2019 06:37

Lieber Herr Biobauer, sie sind ein fester Trot.....

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 14.05.2019 07:48

Dem ist wenig hinzu zufügen, außer dass vom "Biobauern" kaum was anderes zu erwarten ist als eine miefige Aussage !

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ichauchnoch (9.795 Kommentare)
am 14.05.2019 12:35

Warum ist der Biobauer ein Trotte? Der hat mit jedem Wort recht.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 14.05.2019 16:30

Kommt vielleicht noch. Nein, sicher.

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Insi (472 Kommentare)
am 14.05.2019 06:37

Der Herr Wiesinger ist ein Deutschnationaler also ein strammer Naz......., das macht den Unterschied. Ich schäme mich für unseren LH

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 14.05.2019 23:08

Das ist unglaubwürdig, hat doch Hofer in seinem verlorenen Wahlkampf Odin Wiesinger als seinen Lieblingsmaler bezeichnet, das ging durch die Medien.
Vieleicht war es sogar wahlentscheidend, rechtsextremes Zeugs gehört verboten und nicht in die Politik. Leider versagt Herr Stelzer total.

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