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LIVA-Affäre: Neos und MFG erstatten Anzeige gegen Luger

Von nachrichten.at, 23. August 2024, 14:00 Uhr
Klaus Luger
Klaus Luger geht. Doch das ist nicht das Ende der Geschichte. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Staatsanwaltschaft bestätigt, dass zwei Anzeigen wegen des Verdachts der Untreue gegen den Linzer SP-Bürgermeister vorliegen. Auch WKStA prüft eine Anzeige.

Wie am Freitagmittag bekannt wurde, haben sowohl die Linzer Neos als auch die MFG eine Sachverhaltsdarstellung zur Causa Luger bei der Staatsanwaltschaft Linz eingereicht, wie Sprecherin Ulrike Breiteneder den OÖN bestätigte. 

Konkret beziehen sich beide Darstellungen auf den Paragrafen 153 im Strafgesetzbuch, der sich der Untreue widmet. "Wir prüfen nun beide Schreiben", berichtet Breiteneder. Es gilt die Unschuldsvermutung. 

In dem Schreiben der MFG heißt es wörtlich: "Der Verdacht besteht, dass Luger seine Position als Bürgermeister missbraucht hat, um öffentliche Mittel für eine rechtliche Prüfung zu verwenden, die primär seinem eigenen Vorteil diente. Der Zweck dieses Gutachten war nicht die objektive Aufklärung des Sachverhalts zum Nutzen der Stadt, sondern die Verschleierung seiner eigenen Rolle und das Vermeiden der Konsequenzen seiner Handlungen. Dies stellt einen klaren Fall des Missbrauchs öffentlicher Mittel dar, da die Ausgaben zur Deckung seiner eigenen Verfehlungen verwendet wird."

Auch bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) sei eine Darstellung eingelangt, bestätigte eine Sprecherin. Das Schreiben werde derzeit geprüft, grundsätzlich ist die WKStA aber erst ab einer Schadenssumme von mindestens 5 Millionen Euro zuständig. 

Sollte es zu einer Anklage gegen Luger kommen, droht eine Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten oder eine Geldstrafe von bis zu 360 Tagessätzen. Der Strafrahmen könnte aber auch bis zu drei Jahre betragen, wenn der Schaden 3000 Euro überschreiten sollte. Bis zu 10 Jahre Gefängnis wären sogar möglich, würde der Schaden 300.000 Euro übersteigen. 

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45  Kommentare
45  Kommentare
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Strobl-Mairhofer (126 Kommentare)
am 24.08.2024 19:13

Wünschenswert ist / wäre, dass die div. Geschäfterl des ehemaligen Oberbeamten der LH Linz in den letzten Jahren überprüft würden.

Ansatzweise könnten Protokolle der Gemeinderatssitzungen im "ersten Schritt" durchgearbeitet werden.
Gerade bei Umwidmungen (die in den Sitzungen behandelt wurden) erscheint nicht alles nach Sitte und Anstand abgehandelt worden sein.

Auch hier gilt die Unschuldsvermutung

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nodemo (2.430 Kommentare)
am 24.08.2024 10:57

Der Luger BM von Linz eine rote Provinz von Wien, hat sich bei einem Freundschaftsdienst vor der NR-Wahl erwischen lassen. Ein Tiefpunkt der SPÖ, es geht jetzt bis zur NR-Wahl, Schlag auf Schlag, es drohen rote Schicksalsjahre.

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Orange1961 (507 Kommentare)
am 24.08.2024 07:48

Es ist richtig hier eine klare Position zu beziehen und zu verlangen.
Warum die SPÖ hier keine einreicht, um sich vom Verdacht der Beteiligung und des Mitwissens zu befreien, weiß ich nicht!
Wahrscheinlich ist Mitwisserschaft ebenfalls strafbar. Wer wusste noch von dieser Malversation, etwa der Fraktionsvorsitzende, die Vize-Bgm, der 3. LP Binder oder gar der SPÖ Landesvorsitzende.

Was kommt jetzt noch alles durch die Chatprotokolle heraus, denke nur die Büberlpartie von Kurz und Schmid.

Was ist mit den damals 2017 nicht zum Zug gekommenden Mitkandidaten, können diese jetzt Regress und entgangenen Gehaltsverzicht geletend machen?

Wird Kerschbaum seine restlichen 3 Mio einklagen?

Hier ist noch nicht Schicht im Schacht, da wird noch einiges Zutage gefördert wereden und das ist auch richtig und notwendig.
Vorallem sollte die SPÖ selbst am meisten daran interssiert sein, diesen Fall lückenlos und ohne Rücksicht auf Beteiligte aufzuklären, um Glaubwürdigkeit wieder herzustellen.

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mauritius (110 Kommentare)
am 24.08.2024 09:51

Welcher BGM, Chef oder sonstige Führungskraft sucht sich nicht seine Mitarbeiter aus?!
Wenn es natürlich so dilettantisch vollzogen wird, und dann auch noch einen möglischen "whistlblower" ins Spiel bringt, ist das natürlich etwas beschämdend.
Dass die Chats nach dessen unrühmlichen Rauswurf natürlich rauskommen, ist ja logisch,
und die OÖN dies natürlich als großes "Fressen" ausschlachten ist auch klar.

Was soll Kerschbaumer einklagen, wo ja einiges festgestellt wurde?!

Welche Parteien sind glaubwürdig???

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reader74 (1.470 Kommentare)
am 23.08.2024 21:34

MFG gibt's auch noch, hatte ich schon erfolgreich verdrängt und vergessen 🤣

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glingo (5.175 Kommentare)
am 23.08.2024 18:22

Wenigsten ein Mann mit Prinzipien.
Ich Erinnere mich an einen ÖVP Landeshauptmann der nach 2 Monaten Krankenstand jetzt noch im Amt ist.

So geht man in der ÖVP damit um Aussitzen!

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Hofstadler (1.408 Kommentare)
am 23.08.2024 18:24

Wo die Prinzipien und die Konsequenz samt Charakter nach dem Sachverhalt sind, erschließt sich mir nicht🙄🤮

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glingo (5.175 Kommentare)
am 23.08.2024 18:49

80.000 Euro des Landes Vorarlberg für Wirtschaftsbund-Zeitung
Wo waren da Konsequenzen?
ÖVP halt ausgeben der sachverhalt war da genauso klar 👏

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delano (253 Kommentare)
am 23.08.2024 18:44

Hetzen Sie nicht gegen Menschen, die sich im Krankenstand befinden. Zehntausende Österreicher sind jährlich 2 Monate im Krankenstand.

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amha (12.163 Kommentare)
am 23.08.2024 18:47

Der Anschieber ist aus dem Langzeitkrankenstand damals ganz plötzlich gesundet, da er ansonsten seinen einträglichen Job als Landesrat verloren hätte.

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Tebasa1781 (614 Kommentare)
am 24.08.2024 14:03

Verleumdung ist strafbar!

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Natscho (5.308 Kommentare)
am 24.08.2024 15:09

Tatsachen sind es nicht.
Die ÖVP ist Korrupt

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Friz (389 Kommentare)
am 25.08.2024 08:18

Pauschalverurteilungen sind dumm!

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glingo (5.175 Kommentare)
am 23.08.2024 18:50

ja genau dann wenn es um ihren Job get genau😄

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glingo (5.175 Kommentare)
am 23.08.2024 18:51

Aber die ÖVP ist ja nicht um Aussredrn verlegen
Habe kein Laptop das hat die Frau im Kinderwagen 😆

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Juni2013 (10.712 Kommentare)
am 23.08.2024 20:14

@glingo, wissens vielleicht auch noch ein Gschichtl aus der Gründungszeit der ÖVP. Nein?
Schwach!

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vahida_maglajlic (748 Kommentare)
am 24.08.2024 01:16

Dollfuß, Schutzhaftlager, Gleißner, Arbeitermord,..... ach ja, die Christlichsozialen wurden als Antisemitenverein gegründet; nicht als Verein der "halt" auch antisemitisch ist, nein, der Lueger hat das Gesocks als Antisemitenpartei gegründet. Kennst di aus??

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Bertl1972 (13 Kommentare)
am 24.08.2024 06:18

?

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herst (12.891 Kommentare)
am 23.08.2024 18:00

Ein der Lüge überführter Politiker? Da hätte man nieee für möglich gehalten, dass es so was gibt.

Gut dass jetzt Vorwahlzeit ist und nicht gelogen wird.

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KeinSpieler (681 Kommentare)
am 23.08.2024 17:49

Hr Luger kann sich ja einmal bei seinem Kollegen Hr. Schaden aus Salzburg erkundigen, was so auf ihn zukommt.

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glingo (5.175 Kommentare)
am 23.08.2024 18:23

Man hätte es auch machen können wie der ÖVP Landeshauptmann von Voradelberg.

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hasta (2.925 Kommentare)
am 23.08.2024 16:46

Für Hrn. Luger muss es strafrechtliche Konsequenzen geben. Ob dies seitens der Staatsanwaltschaft von sich aus geschieht oder ob eine Partei eine Anzeige macht ist wohl das geringste Problem.

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vahida_maglajlic (748 Kommentare)
am 23.08.2024 17:09

Wenn die Staatsanwaltschaft durch hirnlose Eingaben (sie muss aus Eigenem tätig werden) in ihrem Arbeitsfluss gehindert wird, sieht man einmal wieder wozu Querulanz politischer Kasperl und deren simulierte Leistung führt.

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19josef66 (298 Kommentare)
am 23.08.2024 16:21

Wann, wenn nicht jetzt,soll der politische Mitbewerber aktiv werden?
Was wäre im umgekehrten Fall passiert.
Glaubt hier jemand, dass die SPÖ das so einfach durchgewunken hätte?
PS.: Und ich zähle MfG nicht unbedingt zum politischen Mitbewerb. Das sind für mich "Beiwagerlfahrer"...

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amha (12.163 Kommentare)
am 23.08.2024 18:48

Das rote Finanzgenie Kai Jan Krainer wäre prompt nach Linz gereist, um sich überall persönlich aufzuplustern.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.507 Kommentare)
am 24.08.2024 10:12

Es gibt auch Videochats und Telefonate.

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wiesi87 (1.015 Kommentare)
am 23.08.2024 16:09

Gut so. Obs von Neos und MFG notwendig ist kann ich nicht beurteilen, so gut kenn ich mich rechtlich nicht aus. Aber eine Anzeige und eine Ermittlung bzgl. des entstandenen Schadens ist zwingend notwendig. Rücktritt alleine reicht bei Weitem nicht aus

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klettermaxl (7.084 Kommentare)
am 23.08.2024 15:26

Ich warne vor der Wahl dieser beiden Parteien. Schaumschläger zum eigenen Vorteil, ohne jemals etwas Positives zusammengebracht zu haben.

Genauso hier: Leistung simulieren.
In Wahrheit muss ohnehin aus eigenem die Staatsanwaltschaft die Recherche aufnehmen, dazu braucht es keine verlogenen Zurufe, scheinheiligen Zurufe.

Ich finde Neos und Mfg sollten ihre fettes Gehalt an den Steuerzahler zurückzahlen und unter ihrem Stein weiterschlafen. Bei der Bürgermeisterwahl und auch im Herbst stehen sie höchsten als Querschläger im Weg.

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delano (253 Kommentare)
am 23.08.2024 18:47

Das sagen Sie mal Ihrem Kai Jan Krainer, der fast täglich Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft erstattet.

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vahida_maglajlic (748 Kommentare)
am 24.08.2024 01:21

Was ändert das an der Grundaussage? Richtig: nichts. Wenn nämlich A und B schlecht, unfähig usw. sind, mag das auf C zutreffen oder nicht; aber selbst wenn es zutrifft, dann hat das auf die Qualität von A und B keinen Einfluss.

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ImI (365 Kommentare)
am 23.08.2024 15:25

So ist es richtig!

Ein Normalbürger würde auch eine Anzeige und ev. ein Strafe bekommen wenn ein Gericht entscheidet.
Das muss auch für Bürgermeister gelten, unabhängig von welcher Fraktion.
Wir sind immerhin noch ein Rechtsstaat.
(Rechtsstaatlichkeit bedeutet, dass Regierung und Verwaltung nur im Rahmen bestehender Gesetze handeln dürfen, nicht das wir von Rechten regiert werden! Wird von manchen Gruppierungen gerne falsch verstanden!)

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klettermaxl (7.084 Kommentare)
am 23.08.2024 15:28

Hoffentlich laufen diese politischen Geisterfahrer und Wichtigtuer nicht auch noch den ohnehin stattfindende staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen zwischen die Beine, sonst müsste man noch wegen hirnloser Behinderung der Staatsgewalt einschreiten.

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docholliday (8.901 Kommentare)
am 23.08.2024 15:02

Dass die mfg nichts gscheits im Sinn hat ist klar.
Aber dass Neos da mit macht zeigt deren Niveau.
Luger ist zurück getreten, er hat ohnehin den Schaden.
Aber deswegen muss man ihm nicht verbal auch noch ins Kreuz springen.
Diese mfg ist sowieso bald weg und so notwendig wie ein Kropf.
Luger wird so und so noch Fragen von der Wksta beantworten müssen.
Da brauchts keine Anzeige.
Wie schadenfroh kann man denn noch sein!

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meisteral (12.638 Kommentare)
am 23.08.2024 15:12

Ganz so einfach ist die Sache nicht: er hat wissentlich eine Prüfung angesetzt, die den Whistleblower enttarnen sollte! Und bezahlt wurde das aus Steuergeld!
Und in der offenen Gehaltsforderung des ev. " zu Unrecht bestellten" D. Kerschbaum könnten wegen zahlreicher Kontrollfehler ebenfalls noch Kosten auflaufen, und wenn es nur für die Anwälte ist!

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klettermaxl (7.084 Kommentare)
am 23.08.2024 15:32

Ich befürchte, diese Politkasperl stellen in ihre taktischen Tolpatschigkeit auch noch dem Staatsanwalt ein Beine, ohne es zu ahnen. Der ist ohnehin tätig, von Amts wegen. Wenn die in ihrer Mediengeilheit die Aufklärung der Malversionen verhindern, aber dann reicht es. Dann kriegen die vom Volk alle Masken und Spritzen verpasst und ab.

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laskpedro (3.782 Kommentare)
am 23.08.2024 15:13

Was für einen Schaden ?? Er hat mit Steuergeld Anwälte beauftragt Täter zu suchen obwohl er selbiger war … er hat teure Untersuchungskommissionen aus dem selben Zweck gebildet … also nur aus diesem Thema ein riesiger Schaden für den Steuerzahler

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santabag (6.892 Kommentare)
am 23.08.2024 14:43

Das war klar, dass die MFG-Juxtruppe auf Leute drauftritt, die ohnehin schon am Boden liegen.

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linz2050 (6.998 Kommentare)
am 23.08.2024 15:00

Gerade die MFG'ler wo Funktionäre unschuldige Leute ua. minderjährige Kinder Bedrohten. Andere fuhren mit einer Leiche herum.

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Sportsman (65 Kommentare)
am 23.08.2024 15:02

Selbst schuld! Kann mir nicht vorstellen, dass das nur ein einmaliger Ausrutscher war.

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2020Hallo (4.653 Kommentare)
am 23.08.2024 14:43

Auf los geht’s los! Also prüft mal! 🤷‍♀️

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.507 Kommentare)
am 23.08.2024 14:30

Eine Prüfung von unabhängiger Stelle ist zu begrüßen.

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docholliday (8.901 Kommentare)
am 23.08.2024 15:03

Wird die Wksta machen, dafür ist sie da.

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klettermaxl (7.084 Kommentare)
am 23.08.2024 15:34

Die erfolgt ja ohnehin von Amts wegen. Im Prinzip verlangsamen sie den Lauf der Dinge durch hirnlose Eingaben, nur um ihre lächerlichen Programm zu bewerben. Querulanten!

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vahida_maglajlic (748 Kommentare)
am 23.08.2024 17:14

Die unabhängige Stelle heißt Staatsanwaltschaft. Sie handelt von Gesetzes wegen aus eigenem bei solchen Vorwürfen.
MfG ist eine Gefahr für Österreichs Gesundheit, und die leistungslosen Neos für die österreichischen Arbeitnehmer. Das beste, was diese beiden Querulantenparteien um ihr fettes Politikergehalt tun können, ist sich in eine Höhle zu begeben und dort die Luft anzuhalten. Dann nimmt niemand Schaden, von ihrem Gehalt abgesehen.

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meisteral (12.638 Kommentare)
am 23.08.2024 14:21

War zu erwarten.

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