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Letzte Befragung: Zufriedenheit mit OÖGKK hoch

05. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Letzte Befragung: Zufriedenheit mit OÖGKK hoch
OÖGKK-Obmann Maringer Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. "Wir freuen uns über diese Beurteilungen, und wir hoffen, dass das Management der künftigen ÖGK diese ernst nimmt", sagte Albert Maringer, Obmann der OÖ. Gebietskrankenkasse.

Bei einer Kundenbefragung (Juni 2019, 602 Personen) habe sich die "Kundenzufriedenheit" mit der OÖGKK weiter verbessert. Auf einer fünfteiligen Skala (1 = sehr zufrieden, 5 = gar nicht zufrieden) gaben 67 Prozent die Note 1 oder 2. Mit dem Leistungsangebot zeigten sich 65 Prozent sehr zufrieden. 82 Prozent sehen die OÖGKK "über einen längeren Zeitraum erfolgreich".

Abgefragt wurde auch die Meinung über die Kassenfusion. Das Urteil fällt differenziert aus. 52 Prozent erwarten "eher Nachteile", ein Anteil, der mit dem Alter der Befragten sukzessive steigt. Als Befürchtungen werden vor allem "weniger Leistungen" und "höhere Selbstbehalte" bzw. Beiträge genannt. Nur bei den Jüngsten (bis 23 Jahre) überwiegen relativ die Vorteile, genannt: Einsparungen, einheitliche Leistungen.

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19  Kommentare
19  Kommentare
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Expert22 (952 Kommentare)
am 07.10.2019 21:13

Gott sei Dank werden die Kassen endlich zusammen gelegt!!!
Natürlich ist es klar, dass die OÖGKK positiv gewirtschaftet hat, diese hat ja im Vergleich sehr wenig bezahlt, das ist auch der Grund warum es immer weniger Kassenärzte gibt. Für das Honorar, das die OÖGKK an die Kassenärzte bezahlt, würde ich als Arzt auch nur mehr als Wahlarzt arbeiten.
Und, wie vorhin schon einmal geschrieben, bei einer Arztrechnung eines Wahlarztes von Euro 100 - 130, erhält man als Vergütung dann +/- Euro 25 zurück, den Rest darf man selbst bezahlen!
Aber, das nennen diese roten Verlierertypen dann wieder "gutes wirtschaften", statt dass sie es einfach zugeben würden, dass sie es nicht können! Es gibt keine ordentliche Organisation dahinter und ich bin heilfroh, wenn ich den aktuellen Obmann nicht mehr hören und sehen muss!
Die OÖGKK wurde einfach zu Tode gespart und deshalb ist es jetzt gut und wichtig, dass die Leistungen aller Kassen endlich vereinheitlicht werden!!!

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( Kommentare)
am 06.10.2019 14:38

Wirtschaften kann die Oberösterreichische Krankenkasse besser,als die Wiener.
Fritzlgeist. Besteht das Problem nicht bei jeder Krankenkasse in den ländern. Auf jeden Fall, weiß man,jetzt woher das jaehrliche plus kommt. 😉

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DonMartin (7.457 Kommentare)
am 06.10.2019 15:00

"Wirtschaften" ist in OÖ aber auch leichter, weil es viele Beitragszahler gibt, die nur hackeln und gesund sind.

Die Machtpolitik des ÖBG reicht nicht nur bis zur Sozialversicherung, diese ist auch fixer Bestandteil der SPÖ-ÖGB-Machtabsicherung! Darum geht es, auf Kosten der Mitglieder und Beitragszahler natürlich.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 05.10.2019 21:33

Letzte Befragung, bevor die große Welle kommt.

Optimierung und Harmonisierung sparen Millionen Operationen.

Für das Alter braucht die Wirtschaft keine Herzschrittmacher mehr.

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DonMartin (7.457 Kommentare)
am 06.10.2019 15:02

Der SPÖ-ÖGB spürt den Machtverlust, nur darum geht es.
Gespart wird ja bei den Funktionären und deren Freunderl und nicht bei den Versicherten!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 06.10.2019 15:26

Hast du eine ÖGB Allergie?
Deine irreführende Darstellung lässt den Eindruck erwecken, es wären massenhaft ÖGB Mitglieder involviert.
Es werden dann wohl zukünftig nur türkise Vertreter in den Krankenkassen zu finden sein.

Ist das die richtige Vorgehensweise.

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amha (11.322 Kommentare)
am 06.10.2019 16:43

Wenn dir Darstellungen irreführend erscheinen, dann besprich das doch mit einem Facharzt, anstatt hier Leute zu beschimpfen.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 07.10.2019 17:12

Hast du die Konsultation des Arzt deines Vertrauens schon hinter dir?

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 08.10.2019 23:44

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121213_OTS0071/ooegkk-neuer-obmann-albert-maringer

Gewerkschafter oder nicht?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 05.10.2019 18:50

Offenbar wurde die Befragung auf einem Friedhof mit Verstorbenen durchgeführt.
Die OÖGKK ist personell überbelegt, ein Hort von Freunderl und deren Verwandten, aber für die Patienten ist nicht genug Geld da.
Eine Honorarnote eines Wahlarztes in der Höhe von 134 Euro bringt als Kostenersatz genau 22 Euro. Aber die Direktionsebene verdient, obwohl dort vielen die Qualifikation fehlt.
Daher kann eine Zusammenlegung auf 5 Kassen kein Schaden sein, schlechter kann es ja nicht mehr werden.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 06.10.2019 06:46

Zum Glück ist deine blaue Grundeinstellung nicht bemerkbar.
Ein gut funktionierendes System wird mutwillig zerstört.
Fragen wir nach erfolgter Zusammenlegung der Kassen die Bevölkerung wieder.
Und zwar die Allgemeinheit und nicht die Privilegierten die tatsächlich profitieren.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 06.10.2019 12:06

Gut funktionierendes System und OOEGKK.
Also das sind 2 Begriffe die sich ausschließen.
Was diese Krankenkasse produziert ist eine einzige Frechheit.

Wen haben sie denn da befragt?
Wie sagt man denn so schön?
Man legt ein bisserl Geld auf den Tisch und schon bekommt man das gewünschte Umfrageergebnis.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 06.10.2019 12:26

Gut funktionierendes System und OOEGKK.
Also das sind 2 Begriffe die sich ausschließen.
Was diese Krankenkasse produziert ist eine einzige Frechheit.

Wen haben sie denn da befragt?
Wie sagt man denn so schön?
Man legt ein bisserl Geld auf den Tisch und schon bekommt man das gewünschte Umfrageergebnis.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 06.10.2019 15:21

Warst du bei der Umfrage dabei?
Oder bist du es so gewohnt, dass es in Regierungskreisen nur getürkte Umfragen gibt.

Ich war mit der Krankenkasse sehr zufrieden.
Hoffentlich wird sich die Leistung zukünftig an der besten orientieren.

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DonMartin (7.457 Kommentare)
am 05.10.2019 14:31

Zitat aus Befragung: "52 Prozent erwarten "eher Nachteile""

Ist ja auch kein Wunder bei der Negativpropaganda anstatt sachlicher Informationsoffensive.

Diese Befragung zahlen natürlich die Versicherten.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 06.10.2019 06:51

Was soll besser werden, wenn ein System zu Tode gespart wird.
Es kann nur die Vorbereitung auf private Kassen sein.
Die Leistungen werden nach unten geschraubt
Die Selbstbehalt immer größer.

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DonMartin (7.457 Kommentare)
am 06.10.2019 09:05

Man spart ja *im* System und nicht bei den Leistungen für die Mitglieder. Das ist doch gut und richtig!

Die Maden im Speck fürchten sich zurecht und manipulieren mit Negativpropaganda und solchen Umfragen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.10.2019 09:16

Die GKK und die AUVA können gute Bilanzen vorweisen, der Verwaltungsaufwand ist niedrig. Die Zahlen in Ordnung und die Bonzen oder Maden gibt es nicht. Woher stammt das Gerücht?

Aus einer rechten Gerüchteküche! Einsparungen der Zukunft können nur durch massives Zurückfahren der Leistungen gemacht werden und genau das passiert jetzt schon bei den Sozialleistungen.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 06.10.2019 12:07

Was sparen im System bedeutet hat Kurz perfektioniert.
Er ließ immer ausrichten auf seinen zahlreichen Auslandsreisen nur Economy zu fliegen.
Wie kommen dann 1.3 Millionen Euro Reisekosten zusammen.

Es sollen wohl türkise Maden in die Krankenkasse eingeschleust werden.

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