Landesregierung fixiert Studie über Koranschulen
LINZ. In der gestrigen Sitzung der Landesregierung informierte Integrationslandesrat Stefan Kaineder seine Regierungskollegen über die geplante Koranschulen-Studie – der notwendige Beschluss wurde schließlich einstimmig gefasst.
Wie berichtet, hatte die ÖVP auf eine rasche Umsetzung gedrängt, Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer (VP) richtete eine entsprechende schriftliche Anfrage an Kaineder. Eine Antwort dazu liegt schon vor, die übliche Zweimonatsfrist wollte man im grünen Regierungsbüro nicht abwarten. Das Projekt sei fertig konzeptioniert und werde auf einen Zeitraum von zwei Jahren mit JKU, Pädagogischer Hochschule, Islamischer Glaubensgemeinschaft und Integrationsfonds durchgeführt. Knapp 70.000 Euro werden dafür veranschlagt. Ziel sei eine Bestandsaufnahme sowie Transparenz und Qualitätsentwicklung in Koranschulen zu erreichen. Abseits von "tages- und parteipolitischer Kontroverse", wie es in der Projektbeschreibung heißt.
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I'm Gründe spricht ja nichts dagegen. Die Juden haben ja auch eine eigene Schule. Nur bei einer koranschule.,kann man sich nie sicher sein, was den schuelern tatsächlich beigebracht wird. Warum haben die Juden eigentlich eine eigene Schule. Ihre Kinder koennten ja auch in eine öffentliche Schule gehen?! Oder sind es Rassisten, weil sie es nicht wollen.