Landes-VP stellt 20 Forderungen an den Bund
LINZ. Das "Wahlprogramm" der ÖVP Oberösterreich präsentierten am Montag Landeshauptmann Thomas Stelzer, die Nationalrats-Kandidaten August Wöginger und Claudia Plakolm sowie Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer. Es handelt sich um 20 Forderungen, die an die künftige Bundesregierung gerichtet sind.
Fünf Themenblöcke werden herausgehoben: Pflege, Klimaschutz, Maßnahmen gegen den Arbeitskräfte-Mangel, die Stärkung des ländlichen Raums und eine faire Behandlung Oberösterreichs bei der Finanzierung von Infrastruktur, Kultur, Polizei oder Sport.
Auf die Frage, ob die VP/FP-Regierung nicht eher zentralistisch agiert habe, sagte Stelzer, dass die Frage der Zuständigkeiten generell ein "Dauerthema" sei. Die Koalition habe aber sehr wohl etwas für die Regionen getan, wie man beim Budget für die Linzer Kepler-Uni und beim jüngst präsentierten Infrastruktur-Paket gesehen habe. Und mit welcher Partei die 20 Forderungen am besten umzusetzen wären? Zuerst werde gewählt, dann beginne die Partnersuche, so Stelzer.
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Es wird nicht mehr lange dauern und Stelzer wird seinen Parteifreund Wöginger
in den ominösen Habsburger St. Georgs-Orden einladen, damit dieser die Würde eines Ehrenritters erhält. Ehrenritter sind bereits Hupfi Pühringer, die Stenzel,
NichtMehrMinister Hofer, Fasslabend, Pröll, Lopatka und viele mehr.
Wie sich das monarchistische Possenspiel mit den Grundsätzen einer Republik vereinbaren lässt, darf wohl hinterfragt werden.
Die ÖVP stellt also Forderungen an sich selber? Oder glaubt Sie nicht, in der nächsten Regierung vertreten zu sein?
Ach, wie nett:
Die ÖVP O.Ö. stellt Forderungen - quasi an sich selbst.
Der Hr. Stelzer und seine o.ö. ÖVP mögen sich bitte um o.ö, Probleme kümmern.
Ansonsten könnte man den Eindruck haben, dass Stelzer dem Kurz eher schadet.
21. Forderung: Schmeißt den Arbeiterverräter, ÖAAB-Obmann Wöginger aus der Partei. So etwas wie dieser Wöginger soll Clubobmann der ÖVP im Parlament sein?
Der weiß ja nicht einmal mit wem er redet!!!
haben wir wirklich nichts anderes als diese ?
....faire Behandlung OÖs bei der Finanzierung von Kultur....
Wenn es wie bei KTM für ein NICHT-Museum genutzt wird, damit die Sponsor-Gelder
bei der ÖVP fließen, wird es schon eine Draufgabe geben.
Wöginger und Plakolm: Abstimmen im Nationalrat nicht im Interesse der Region, die sie vorgeblich vertreten, sondern nach Clubzwang. Keinen Cent der NR-Gage wert
@FUEZMAIAPEDA: Für uns Wähler/Bürger sind die beiden keinen Cent wert, aber für die eigene Partei schon. Das ist der feine Unterschied...
Der Erfolg der Kurz-ÖVP liegt ja gerade darin, dass sie über die Landeshauptleute-ÖVP drübergefahren ist, was ich als altes ÖVP Mitglied sehr begrüße.
Wenn der Stelzer dem Basti oft genug die Füße küsst und ihm ausreichend huldigt, dann wird O.Ö. hin und wieder ein paar Brosamen aus Wien abbekommen.
Nicht vergessen, Basti Kurz wurde ja von Sekten-Prediger gesegnet und gelobt.
Stelzer darf nur den Monarchisten vom St.-Georgs-Orden nachhecheln und ihnen für ihre Burgen und Schlösser Kulturförder-Gelder nachwerfen.
Da müssten die Schwarzen mal aufhören, die eigenen Leute zu verraten... wer ÖVP wählt ist selbst schuld...
Warum die Bauern ÖVP wählen entschließt sich mehr sowieso jeglicher Logik...
"Warum die Bauern ÖVP wählen ? " weil sie mit ihrer Weltanschauung genau wie Ungust Wöginger in den Fünfziger Jahren stehen geblieben sind.
Da bleibt dann nur noch die ÖVP wählbar.
die övp kann den bauern den hof anzünden, seine tiere umbringen, seine frau vergewaltigen, sein ganzes geld nehmen u. was wird der brave bauer machen??? er wird weiter die övp wählen u. mit ihr glücklich sein.
Aktionismus, aber ein Foto in OON und Volksblatt ist sich ausgegangen.
Mit dem Stelzer haben die Türkisen auch ihren Bobo.
Bürgernähe ist für ihn offenbar ein Fremdwort und mit dem Wöginger an seiner Seite bleibt er unwählbar.
Hahaha, Stelzer meint, weil sich der Kurz mal nach OÖ verirrt hat, um nach Wähler zu fischen, dass ihn Kurz nun beachten würde...
Ein Steigbügelhalter, der seine Rolle nicht erkennt.