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Landes-VP öffnete Freiwilligen-Büros in Oberösterreich

Von OÖN, 13. August 2019, 00:04 Uhr
Landes-VP öffnete Freiwilligen-Büros in Oberösterreich
Wolfgang Hattmannsdorfer, Claudia Plakolm, August Wöginger (v.l.) (OÖVP) Bild: HERMANN WAKOLBINGER

LINZ. In der Linzer Altstadt eröffnete gestern die Landes-VP das erste von drei in Oberösterreich geplanten Freiwilligen-Büros "Wir für Kurz".

"Der erste Platz reicht diesmal nicht. Wir müssen so stark werden, dass sich keine Koalition gegen Sebastian Kurz ausgeht", sagte Wolfgang Hattmannsdorfer, VP-Landesgeschäftsführer. 600 Freiwillige hätten sich bereits gemeldet, Ziel seien 5000 sowie 30.000 Unterstützungserklärungen. August Wöginger, VP-Spitzenkandidat in Oberösterreich, forderte "die größtmögliche Mobilisierung".

Mit Verteil- und Bastelaktionen will die Listenzweite Claudia Plakolm "den Wahlkampf auf die Straße bringen". Weitere Freiwilligen-Büros sollen Anfang September in Wels und Vöcklabruck aufsperren.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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spitalsarzt (542 Kommentare)
am 21.08.2019 21:46

Kinderkreuzzug.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 21.08.2019 15:44

Liebe junge Menschen, die hier freundlich von diesem Foto lächeln. Ich finde es toll, dass ihr euch politisch engagieren wollt.
Aber bitte fällt nicht auf diese Leute rein. Sie schieben Verantwortungsbewusstsein, Ehrlichkeit und Menschlichkeit gewissenlos beiseite sofern es ihrem Machterhalt dient.
Wollt ihr wirklich diesen Leuten angehören? Ihr seid noch so jung - es gibt wirklich viele andere Möglichkeiten - sogar in ÖVP nahen Organisationen (katholische Jugend, Caritas, katholische Hochschulgemeinde) - sich für das Gute zu engagieren.

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Kocher (222 Kommentare)
am 15.08.2019 20:59

Wenn ich ganz und gar gaga bin, werde ich diesem Fanclub beitreten, da kann mich nichts und niemand daran hindern. Idiotengrinser inklusive (man will ja dazugehören). Zuerst möchte ich aber noch wissen, ob man Ibiza schreddern kann.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.08.2019 17:37

©ÖVP
Das Fundament steht.
Die Veränderung hat begonnen!
So steht es auf der Homepage der Neuen ÖVP.

Wenn das mit der Veränderung stimmen sollte, dann können wir uns noch auf einiges gefasst machen. Das gleicht einer gefährlichen Drohung.
Da wird die Staatsanwaltschaft noch viel Arbeit bekommen.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 15.08.2019 11:31

Einem ins Bärental ausgewanderter Messias gelang es auch, unzählige zu begeistern. So gibt e s immer wieder Nachahmer. Was aus meiner Sicht die Seriösität der OÖN betrifft: Klammert man die Politikberichterstattung, besonders in Vorwahlzeiten aus, fühle ich mich ganz gut versorgt. Ich hoffe, dies liest auch Hr. Cr. Mandlbauer.

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elhell (2.099 Kommentare)
am 14.08.2019 14:36

Und was kostet die Miete in der Linzer Schmidtorstraße? Gibt's sicher auch nicht nachgeschmissen, außer man bedient sich der Fördertöpfe von Land und WKO für Start-ups und Pop-ups, das ist ja gerade der große Bringer.

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( Kommentare)
am 14.08.2019 07:28

Um unentgeltlich für den KURZkanzler zu buckeln muß man schon eine türkise Wahrnehmungsstörung haben. Vielleicht ist es eine Art Religionsersatz?

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iorr2010 (535 Kommentare)
am 13.08.2019 19:54

Zuerst wird der finanzielle Selbstbedienungsladen Parteienförderung hinaufgeschraubt, dann werden ordentlich Spenden abgegriffen, wenn die Hosentaschen voll sind, großzügig auf Spenden verzichtet und dann das Geld mit vollen Händen beim Fenster rausgeschmissen - ja da freuen sich Hattmansdorfer und Wöginger - so ein Spaß aber auch! Freiwilligenbüros - einfach Geiloimmobil.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 13.08.2019 14:37

unglaublich😲 da geht wirklich wer ohne Parteibuch hin ?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.08.2019 14:23

Die Innen dieses ÖVP Büros werden es argumentativ nicht sehr leicht haben.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 13.08.2019 14:09

Was wird das jetzt - kostenlose Parteiwerbung für Kurz und Konsorten?

Will die OÖN das neue Volksblatt werden? Gratuliere - ihr habt es geschafft!

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 13.08.2019 12:49

Für Mitläufer mit wenig eigener Persönlichkeit mag es durchaus sinnvoll erscheinen andere hochzujubeln um auch ein Teil von etwas größerem zu sein.
So wertet man sich selber mit auf.
Warum die ÖVP als einzige Partei hier ständig positiv dargestellt wird und gratis Werbung bekommt erklärt sich dadurch aber nicht.

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mape (8.847 Kommentare)
am 13.08.2019 10:38

Tja, ausgebremst die andern ?

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 13.08.2019 10:34

besser "freiwillige" als verdeckte parteienfinanzierung durch KTM.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.08.2019 11:46

Da ist wohl mehr reingekommen, als ausgegeben wurde. Unternehmer denken so!
Am Schluss muss Gewinn rausschauen. Ausgewogen wäre zu wenig!

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.08.2019 14:56

> Unternehmer denken so!

Jössas, und wie denken Festgehaltler?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.08.2019 15:04

@JAGO: Festgehaltler denken genau so.

Nur haben sie weniger Kapital für Parteispenden übrig und dafür, Politiker zu bestechen. Außer vielleicht zur Urlaubs- und Weihnachtszeit, da gibt es Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 15.08.2019 11:21

Warum oder? nimm 2

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.08.2019 10:31

Da denkt man bei Freiwillen-Büros doch gleich an Ehrenamt und das könnte ein großer Trugschluss sein. Möge man uns doch mitteilen, wer da arbeitet und um welchen Lohn. Den der Ehre, wie bei Feuerwehr oder Rotem Kreuz, bekommt man hier nicht.
Sind es schwarz Beschäftigte? Oder gibt's ohnehin ein Taschengeld für Studenten oder Pensionisten, die im verlängerten Sommer noch Zeit haben, sich ein bisserl was dazuzuverdienen? Sind es etwa Studenten, die von zuhause rundum versorgt sind, vom echten Leben noch wenig Ahnung haben und daher dem Kurz zujubeln? Solche, die nicht dazu gezwungen sind, sich im Sommer das Studium zumindest zum Teil selbst zu finanzieren?
Bitte, liebe Nachrichten, stellt uns diese Leute und ihre Beweggründe doch vor.
Handelt es sich um einen Marketingjob, müsste doch die AK wegen Schwarzarbeit oder Unterbezahlung (Nichtbezahlung) aktiv werden. Im Gastgewerbe darf ich doch auch nicht einfach aus Idealismus mithelfen. Wo liegt der Unterschied?

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 13.08.2019 09:25

Tja, es bestätigt meine langjährige Beobachtung wieder einmal. Kurz hier, Kurz da, Kurz überall. Die OÖN sind eigentlich immer relativ neutral bis ausgewogen. Allerdings schwenken sie vor Wahlen immer extrem auf die schwarze, neuerdings türkise Seite. Nun, sie sind halt ihren Inserenten verpflichtet.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.08.2019 10:08

@GEDANKENSPIELER: Da hast Du recht.

Die O.Ö. Nachrichten, personifiziert durch deren CR Gerald Mandlbauer, sind stets darauf bedacht, den Inseraten-Auftraggebern ja nicht medial weh zu tun.

Und was die Parteien betrifft, da ist in O.Ö. eben die ÖVP jene, die am meisten Geld locker machen kann und will, auch wegen der immensen Landespartei-Fördergelder.

Und da tritt der Interessens-Konflikt einer Zeitung wie der O.Ö. Nachrichten deutlich zu Tage: Eigentlich sollte so eine Zeitung ja im Sinne der Bürger und Steuerzahler gegen die hohen Parteiförderungen, die wir mit unseren Steuergelder bezahlen, auftreten, insbesondere auch gegen die vom Land festgelegten. Das würde jedoch das Budget der Landesparteien kürzen und damit auch die Inserate-Summen beschränken. Und das gefällt der Zeitung dann nicht.

Im Zweifelsfall hält so eine Zeitung dann lieber still und schwafelt ganz generell über die hohe Abgabenlast für die Bürger und tritt nicht klar und deutlich für eine Senkung der

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.08.2019 10:12

Parteiförderungen auf.

Mehr noch, genau CR Mandlbauer bekommt in der Abgaben-Debatte eine seltsame Schlagseite, wenn er vor ein paar Wochen in einem Leitartikel völlig tatsachenwidrig formulierte, dass eine "Mittelstands-Familie" angeblich ein Drittel ihres Einkommens aus Transferleistungen bezieht.

Das ist völlig falsch, im Durchschnitt machen Transferleistungen bei solchen Familien unter 10% des Einkommens aus. Bei Bauern sieht das natürlich anders aus. Also: CR Mandlbauer und die O.Ö. Nachrichten beklagen die hohen Steuern, die teils für staatliche Transferleistungen ausgegeben werden mit Fake-Daten, aber er und die Zeitung halten still, wenn es um Parteien-Förderungen geht, die wirklich zu hoch sind.

Motto: "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe!"

Eine Großtat haben die O.Ö. Nachrichten beim Förder-Unwesen des Landes O.Ö. einmal erbracht: Als sie auf ihrer Homepage eine übersichtliche Datenbank über die Landesförderungen zum Anklicken gebracht haben. Ist aber Jahre her.

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 13.08.2019 08:36

August Wöginger, der Arbeitnehmerverräter des ÖAAB.
Wer bei diesem Verein noch Mitglied ist, dem ist echt nicht mehr zu helfen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.08.2019 07:57

Wir für Kurz!

?

Da hat die ÖVP wohl nicht in Staatsbürgerkunde aufgepasst. Bei der Nationalratswahl werden keine Personen, keine Kanzler und keine Spitzen-Kandidaten gewählt, da wird eine Partei (Liste) gewählt, und die Stimmen-Verteilung ergibt die Sitze im Nationalrat für die jeweilige Partei.

Man kann zwar dem Basti Kurz eine Vorzugsstimme geben, wenn man will (er ist immerhin gesegnet worden), aber Kurz wählen an sich kann man nicht. Auch keinen Kanzler.

Diese Büros sind so infantil wie die Fanclubs für Popstars, diese werden aber hauptsächlich von Halbwüchsigen in Anspruch genommen. Aber man sieht, dass die Parteiförderung offenbar sehr hoch ist, sonst würde nicht so viel Geld für solche Jünger-Büros verbraten werden können.

Ich würde mich schämen, bei einem derartig lächerlichen Fankult-Theater mitzumachen, egal für welche Partei. Ist ja fast wie bei einer Sekte.

(Un-)Gust Wöginger ist sicher ein Sympathie-Träger für Wasti in O.Ö. Wurde dieser auch schon gesegnet, damit

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.08.2019 07:58

er noch konsequenter und effizienter die Arbeitnehmer-Interessen verraten kann?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 13.08.2019 10:29

Ich finde es schön dass Kurz kandidiert, da können die Österreicher ihren künftigen sozialen Abstieg endlich selber wählen.

Es ist doch volle Absicht diesen PR- Krawall zu schlagen , damit Kurz keine Lösungen zu den wirklichen drängenden Problem des Staates beitragen muss.
Spätens am 1.1 2020 können sich die Alpanier dann von ihren Pensionen verabschieden und der konjunkturbedingten Steuerreförmchen nachwinken. ich Finde es traurig wenn junge Leute genau jenen Leute zujubeln, die gerade ihre Zukunft und unsere Demokratie für ein paar Silberlinge verscherbeln

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 13.08.2019 07:43

600 Freiwillige und 5000 sollen es werden! Wer sind diese Leute? Arbeitslose? Kinder die Schulfrei haben? Arbeitet niemand mehr oder warum haben die soviel Zeit?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.08.2019 08:16

@ELSA2001: Ich vermute, der LH Stelzer gibt dafür ein paar tausend seiner Landesdiener aus dem LDZ ein paar Stunden Hitzefrei. Das fällt nicht so auf und im Landesdienst ist ja der LH eh oberster Chef, der kann schon was bewirken.

Beamte und Vertragsbedienstete des Landes O.Ö. für Kanzler? Kurz! Hurra!

Gust Wöginger und Personalvertreter Csar jubeln mit!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 13.08.2019 07:15

Schön, und alles läuft ohne Spenden ab.
Das glauben vielleicht die türkisen Messias Anhänger.
Realistisch ist es mit Sicherheit nicht.

Und alle wollen dann einen Job beim Auserwählten.
Das wird uns wieder eine Menge Geld Kosten.
Verkaufen wird er es wieder als Sparen im System.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.08.2019 06:33

Der Arbeitnehmer Verräter Wöginger, ein Relikt der uralt Övp wird als Türkise Hoffnung verkauft! Noch schlimmer sind nur Gebete für den Hl Sebastian!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 13.08.2019 07:20

Und wahrlich ich sage es euch.
schwöret ab dem Bösen, den Versuchungen und Verlockungen

Es gibt nur einen Auserwählten und das bin ich.
Ich verspreche euch das Paradies in Österreich
Ihr müsst nur am 29.September das Kreuz bei den Türkisen machen

So oder ähnlich werden die Lobpreisungen des Messias ertönen.

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trude (1.253 Kommentare)
am 13.08.2019 07:27

Warst du zu lange in Langenzersdorf, weilst so einen Blödsinn schreibst?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 13.08.2019 07:32

Was ist in Langenzersdorf?
Kannst du uns darüber etwas erzählen?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.08.2019 05:27

Den OÖN kann es wohl nicht genug Basti-Bilder und türkis leuchtende geben.
Passt aber gut zur sonstigen sehr einfachen Berichterstattung.
Bringt Auftrags"journalismus" mehr ein, als unabhängiger, recherchierten Journalismus? Man müsste sich halt anders deklarieren. Als Reklamezeitschrift für Wirtschaft und Landes-, bzw. Bundesheilige.
Neuerdings darf man sich auch als Normalo hier krönen lassen oder einen Platz im Pflegeheim mittels Mitleidmasche über mediale Verbreitung erwirken.

Das Niveau der OÖN wird wirklich immer fürchterlichen. Welche eine Wohltat sind hingegen die Salzburger Nachrichten. Das ist Journalismus!

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trude (1.253 Kommentare)
am 13.08.2019 06:52

..und wieso lest ihr Suderanten dann diese Zeitung. "Österreich, Bild und täglich Alles würde besser zu euch passen!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 13.08.2019 07:24

Der Trude gefällt das tägliche Basti Bild samt Anhänger.
und das ist schön.
Da fehlen dann nur noch die türkisen Träume und alles ist gut.

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trude (1.253 Kommentare)
am 13.08.2019 07:28

Bei den Türkisen gibt's noch Freiwillige. Andere machen derzeit Urlaub in Ibiza und St. Tropez.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 13.08.2019 07:34

Der Kurze fährt auf Partei Kosten in der Welt umher.
Schön das es freiwilliges Stimmvieh gibt,
dass zu Hause die Arbeit macht.

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trude (1.253 Kommentare)
am 13.08.2019 09:52

Entspricht "Arbeitnehmerverräter" euren Richtlinien??

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 13.08.2019 21:43

er sucht neue sponsoren denen er as schenken kann , habe die OÖN leider zu berichten vergessen https://www.derstandard.at/story/2000107377785/noch-mehr-geld-fuer-ktm-und-paneum-als-bisher-bekannt

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mape (8.847 Kommentare)
am 13.08.2019 10:37

Sie können ja gerne in einer anderen Zeitung Ihre "hochgeistigen" Ergüsse verbreiten !
Warum wählen Sie gerade die OÖN ?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.08.2019 05:15

Arbeiten die alle nichts?
Massenhysterie um einer selbstverliebten Marionette eine rechtsrechte Regierungsform zu sichern.

Rudelverhalten fördern?
Noch dazu eins, das lediglich einigen Konzernen und ohnehin schon Bevorzugten Nutzen bringt.

Bescheidenheit und dem Volk dienen wird man von Kurz nie erwarten können!

Ich hoffe, die Wähler lassen sich nicht blenden und im Taumel mitreißen und überlegen wirklich mit Hirn, ob sie unsere Zukunft dem Basti schenken.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 13.08.2019 07:30

Die türkisen Marionetten freuen sich,
dass sie dem Auserwählten dienen dürfen.
Er verspricht ihn das Paradies auf Erden.

Was machen sie bloß, wenn es im September nichts wird.

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