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Land bestellt Selbsttests für Elementarpädagogen

Von nachrichten.at/apa, 26. Jänner 2021, 14:19 Uhr
Symbolbild
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

LINZ. Das Land Oberösterreich hat rund 45.000 Antigen-Selbsttests für die 10.500 Mitarbeiterinnen in der Elementarpädagogik, sprich in Kindergärten, Krabbelstuben, Horten und als Tageseltern, bestellt.

So sollen diese neben der wöchentlich verpflichtenden Antigen-Testung in den Teststraßen, um bei der Arbeit keine FFP2-Maske tragen zu müssen, eine weitere Möglichkeit zur Überprüfung haben, teilte LHStv. Christine Haberlander (ÖVP) am Dienstag mit.

Das Land stelle den Elementarpädagoginnen "pro Woche einen Antigen-Selbsttest, analog der Tests, die vom Bund an die Schulen geliefert wurden, zur Verfügung", betonte Bildungsreferentin Haberlander. Die bereits bestellten Tests sollen ab kommender Woche ausgeliefert werden.

Zwar würden die Tests vom Gesundheitsministerium im Rahmen der Berufsgruppentestung nicht anerkannt, hieß es, doch sei die Möglichkeit zum Selbsttest ein zusätzliches Sicherheitsangebot für die in den Kindergärten, Krabbelstuben und Horten Tätigen. Das Angebot reiche vorerst für einen Monat, sollte darüber hinaus weiterhin Bedarf bestehen, werde man dieses fortführen.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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hbert (2.282 Kommentare)
am 29.01.2021 21:35

Fake - wie vieles das die Politik verbreiten lässt!

Es gibt keine Selbsttests!
Da steht immer im Beipack-Text: nur durch medizinischen Personal.

Dass unsere Politiker nicht rechnen können, wissen wir schon, aber dass sie auch nicht lesen können - ist mir neu.

Wie sind die alle zu ihren Abschlüssen - und wenn´s nur die Matura war - gekommen?

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 27.01.2021 04:50

Zusätzlich????? Spinnen die?

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 26.01.2021 20:18

Sehr gscheit. Die Test's gehören nicht in die Hände von Laien!! Da muss man bei der Anwendung Schutzkleidung tragen!!!

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BiKat (250 Kommentare)
am 26.01.2021 17:50

In den Linzer Horten besteht schon seit Oktober Maskenpflicht während der gesamten Dienstzeit für das Personal.
Seit dieser Woche Montag ist die FFP2 Maske verpflichtend.

Eines der wichtigsten Werkzeuge in der Elementarpädagogik ist die Sprache. Probiert mal einer Hortgruppe von 20 Kindern eine Geschichte vorzulesen während man eine Maske auf hat. Irgendwie hat mans noch hingekriegt. Aber mit so einem riesigen FFP2-Ding gehts einfach nicht mehr.

Und zur Info: Wenn man sich einmal pro Woche testet darf man im Gruppenraum eine andere Maske aufhaben. Am Gang oder im Personalraum besteht weiterhin trotz wöchentlichem Test die Pflicht zur FFP-Maske.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 27.01.2021 04:57

Den letzten fressen die hunde.... Heisst es!
Statt schnelltest anzubieten u maskenfrei arbeiten mit den kleinen, mutet man kleinkindern u mitarbeiter maskengesichter zu u schickt sie quer durch die stadt zum testen u dassoll dann 7tage gelten! Es wird immer IDIOTISCHER, und KINDER VERSTÖRTER!

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 26.01.2021 16:03

"Zwar würden die Tests vom Gesundheitsministerium im Rahmen der Berufsgruppentestung nicht anerkannt, hieß es, doch sei die Möglichkeit zum Selbsttest ein zusätzliches Sicherheitsangebot für die in den Kindergärten, Krabbelstuben und Horten Tätigen."

Warum also sollten sich die Betroffenen das antun ?

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 26.01.2021 14:37

MIT FFP2 masken soll man kleinkinder betreuen? DIE sind ja nicht mehr ganz klar im kopf!
entweder sperrt ihr die kindergärten zu u macht nur notbetreuung, oder ihr lässt das personal normal arbeiten! 11 monate war das auch der fall !
DAS GANZE WIRD IMMER IRRER!

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 26.01.2021 14:35

und wo bleibt der selbsttest????

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 26.01.2021 14:30

"Zwar würden die Tests vom Gesundheitsministerium im Rahmen der Berufsgruppentestung nicht anerkannt,...."
Ein Test der nichts gilt, gleich ob positiv oder negativ.
Fällt das der Bildungsreferentin nicht auf, wenns sowas vorliest?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.01.2021 20:09

Nasenbohren als Professur bei unseren Kleinsten - mit denen kann man es ja machen.
Die kann man ungestraft an die staatliche Bundeskinderverwaltung "auslagern" und denen kann man auch eine "Nasenbohranleitung unter die Nase reiben".
Mit denen kann mans ja machen, denn die können sich noch nicht wehren.
Das wird deshalb gnadenlos ausgenutzt. Leider - weit haben wir es gebracht.

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