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Jetzt besiegelt: Land übernimmt Linzer KuK-Anteil
LINZ. Es war nur noch ein Formalakt, aber einer von beträchtlicher Bedeutung für die Gesundheitspolitik in Oberösterreich.
Gestern unterschrieben Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) und der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) im Beisein von LH-Stv. und Gesundheitsreferentin Christine Haberlander (VP) die Verträge, wonach das Land rückwirkend mit 1. Jänner 2020 die Anteile der Stadt (25,1 Prozent) am Kepler-Uniklinikum (KuK) übernimmt.
Damit ist das Land 100-Prozent-Eigentümer des KuK, des zweitgrößten Krankenhauses Österreichs. Ursprünglich hätte Linz seine Anteile bis 2023 halten sollen.
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