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Hilfe aus dem Ausland: Das Rezept gegen Pflegermangel?

20. Juli 2022, 00:04 Uhr
Hilfe aus dem Ausland: Das Rezept gegen Pflegermangel?
Landesrat Hattmannsdorfer hieß die neuen Pflegekräfte willkommen. Bild: Land OÖ/Bayer

LINZ. Auf den Philippinen wirbt das Land Oberösterreich um Pflegekräfte für Alten- und Pflegeheime – samt Sprachkursen.

871 Betten stehen in Oberösterreichs Pflegeheimen leer. Aber nicht, weil es keinen Bedarf gibt – mit 2250 Vormerkungen ist die Nachfrage sogar enorm. Doch es fehlt an Personal. Hilfe soll aus dem Ausland kommen, von den Philippinen. Aus dem südostasiatischen Inselstaat will Oberösterreich künftig Pflegepersonal holen. Zehn Pflegekräfte beginnen demnächst ihre Arbeit, sie werden anfangs als Heimhelfer angestellt. 20 weitere warten auf ihre Einreise.

"Damit wir unseren Wohlstand und die professionelle Pflege aufrechterhalten können, brauchen wir eine qualifizierte Zuwanderung", sagt Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (VP). "Wir müssen top ausgebildete Kandidaten, die auch Deutsch lernen wollen, im Ausland finden und zu uns holen. Amerika, die Niederlande und Deutschland zeigen es uns vor."

Werbung an Hochschulen

Direkt an den philippinischen Hochschulen warb Oberösterreich um Pflegepersonal. Eine Agentur vor Ort half dabei. Mit Anfang des Jahres kamen schließlich die ersten Philippiner nach Oberösterreich. Zehn von ihnen, sie sind zwischen 25 und 35 Jahre alt, haben vor kurzem ihre Zulassungsprüfung bestanden. Sie beginnen nun in Alten- und Pflegeheimen im Bezirk Perg ihr Praktikum. Zwei müssen die Prüfung wiederholen. Es scheiterte an der deutschen Sprache. "Die Pflegenden haben sehr schnell Deutsch gelernt und sich rasch zurechtgefunden", sagt der Perger Bezirkshauptmann Werner Kreisl. "Nur mit dem Dialekt klappt es noch nicht recht."

Doch warum wurde auf den Philippinen geworben? Die Einwohner seien sehr westlich ausgerichtet und würden gut Englisch sprechen. Das erleichtere die Integration enorm, sagt Hattmannsdorfer.

Zudem sei die Pflegeausbildung in Österreich und auf den Philippinen nahezu gleichwertig. Im Inselstaat dauert sie mit acht Semestern sogar ein Jahr länger. Um in Österreich arbeiten zu dürfen, müssen die Pflegekräfte spezielle Ausbildungen wie etwa Pflegerecht nachholen. Damit es auch mit der Verständigung klappt, bietet Oberösterreich auf den Philippinen zudem Sprachkurse an. Hierzulande soll das ausländische Pflegepersonal dann sein Deutsch verbessern und von Heimhelfern weiter zu Pflegefachassistenten und Diplomierten Pflegern ausgebildet werden. "Wir haben einen sehr großen Bedarf. Und da helfen uns nicht nur Umsteiger, wir müssen jede Chance nutzen", so der Soziallandesrat. Bereits im Herbst soll auf den Philippinen aufs Neue geworben werden. (mis)

Von sechs auf 871: Zahl der freien Betten stieg enorm

Wegen Personalmangel sind in Oberösterreich 871 von den knapp 12.300 Pflegebetten unbelegt. 2016 waren es nur sechs. Seither stieg die Zahl der freien Betten deutlich an. Die Nachfrage ist unterdessen hoch, laut Angaben der oberösterreichischen Heime liegen 2250 Vormerkungen für einen stationären Langzeitpflegeplatz vor. Insgesamt befinden sich hierzulande 10.083 Personen in Langzeit- und 213 in Kurzzeitpflege.

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33  Kommentare
33  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
heimatverliere (541 Kommentare)
am 10.08.2022 12:00

Die österreichische Seele hätte eine österreichische Pflege verdient-jeder dieser Entscheidungsträger braucht sich ja keinerlei Sorgen um seine Pflege machen-die können sich ohnehin die beste österreichische Pflege leisten-so viel Geld, so falsch verteilt! Erinnert ihr euch an die Animal Farm von Orwell, ein Buch der Extraklasse und so passend für unsere Zeit-oder jede Zeit!

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zeroana (1.503 Kommentare)
am 22.07.2022 19:28

Das aus für Genspritzpflicht könnte auch helfen...

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2020Hallo (4.288 Kommentare)
am 26.07.2022 06:30

A „Mit freundlichen Grüßen“ Freunderl?🤭😂🤣

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hbert (2.295 Kommentare)
am 20.07.2022 21:46

Alle, die kostenlos in Ö Medizin studieren, soll dazu verpflichtet werden, eine bestimmte Anzahl von Jahren hier auch als Mediziner zu dienen - oder eben gewaltige Studiengebühren zurückzahlen.
Aber bei uns darf jeder -kostenlos - studieren und geht dann ins Ausland, weil dort mehr Geld zu holen ist!

Pflege- und Ärzte-Notstand sind seit Jahren bekannt. Und was passiert in Österreich?

Anstatt dass hier endlich etwas unternommen wird (Bsp.: s.o.) werden bei uns überall in Alters- und Pflegeheimen, aber auch in Krankenhäusern Abteilungen geschlossen.

Darauf folgt: die Kranken und Alten sind unserer Regierung einfach nichts wert!

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sagenhaft (2.086 Kommentare)
am 20.07.2022 17:19

Am Bild sind auch PflegerInnen!

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2020Hallo (4.288 Kommentare)
am 20.07.2022 15:43

Die Damen und Herrn sollten nur die EINHEIMISCHEN gerecht bezahlen, dann hätten wir auch genug hier!!! Aber das will niemand verstehen denke ich, so dreht sich die Einkommensspirale weiter nach unten fürchte ich und noch weniger wollen diesen Job!!
WAS mit den Ausländischen Pflegekräften in der Pandemie gewesen ist, schon VERGESSEN???
👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎
Auch Schulklassen mit fast keinen Österreichern mehr, auch das wird nicht besser; das mit Familienbeihilfen ist schon geklärt, die gehen dann auch wieder woanders hin ODER?
Einige Politiker wollen uns erklären - fahr nicht fort kauf im Ort, mit den Arbeitskräften etwa nicht???
Es gibt sicher genug dieser ausl. Pflegekräfte die das als Chance sehen und sich hier heimisch machen wollen, dann finde ich das ja ganz gut, leider stechen immer die negativen Beispiele hervor!!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.07.2022 12:05

Mit den Blauen Impfgegnern in einer Landesregierung UNSER Steuergeld verprassen, u.a. mit privat erscheinenden Homepages ala Grasser, umfangreichen Social Media Auftritten (privat, zahlen darf der Staat), eine Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft Coronopolitik betreiben und ledige, kinderlose Single Damen als billige Arbeitskräfte importieren.
"Am Dialekt hapert's noch ein bisserl".

Ich schäme mich für alle ÖVP Wähler, die DAS ermöglichen.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 20.07.2022 11:41

..."Hilfe aus dem Ausland: Das Rezept gegen Pflegermangel?"...

Bitte was soll der Quatsch?

2015/2016 wurde uns erklärt wir benötigen DRINGEND den Flüchtlingszuzug und

wir sollten doch heil Froh und Dankbar sein über die GUT bis sehr GUT ausgebildeten
Afghanen / Syrer / Iraker und Iraner da diese unser zukünftigen Pflegekräfte sind.

Ein singender Stamm-poster aus Wels wurde NICHT Müde bei jedem Asyl-Artikel darauf hin zu weisen wie WICHTIG diese Personen für unseren Pflegenotstand sind.

Hat dieser singende Wirt etwa gelogen - so wie viele andere auch?

Oder hat sich der eine oder andere Bahnhofsklatscher eventuell geirrt?

Sieben Jahre und ABERTAUSENDE Ärzte/Rechtsanwälte/Raketenforscher und sonstige Top-Arbeitskräften später gibt es wieder einmal einen Artikel der den Pflegemangel zum Thema hat.

Schon sehr sehr sehr KOMISCH mMn.

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 20.07.2022 11:31

Spricht sich annehmbar und immer weiter herum wie faktisch dieselben fremdenfeindlichen Kräfte welche mittlerweile auf den Philippinen Billigarbeiterkolonnen anwerben lassen, diese hier behandeln und wie dies hier arbeitende Menschen aus fernen Ländern erleben und bewerten.

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neos.wels-land (17 Kommentare)
am 20.07.2022 11:12

Als ob es nicht genügend Flüchtlinge geben würde, die gerne als Pflegekräfte arbeiten würden - wenn man sie denn lassen würde. Zum schämen unsere Politiker. Sind sie nur dumm oder tatsächlich so menschenverachtend?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 26.07.2022 08:21

Guter Witz.
Wie willst du Analphabeten mit krudem Wertekompass Pflege lehren und sie auf Kranke loslassen??

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.07.2022 10:35

Wenn man sich den Werdegang des Hrn Hattmannsdorfer ansieht, weiß man, dass uns keine Gaskrise etwas anhaben kann. Viel PR und heiße Lft, dafür noch nie etwas gearbeitet - ausserhalb der Familie. Ja, ein fescher Kerl.... Das ist ja schon mal gut.
Schafft Vertrauen. Auch wichtig.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.07.2022 10:40

Unglaublich, auf seiner privaten Homepage unter wolfgang-hattmannsdorfer.at brüstet er sich mit 12 (!!!) Mitarbeitern aus der Landesverwaltung.

Irgendetwas läuft da gewaltig schief.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.07.2022 11:35

Mein Fehler. Doch nur dem Anschein nach privat, eher immer im Dienst, wenn's um PR geht und Kosten verursacht - zahlen das WIR!

Im Impressum steht nämlich:

Medieninhaber: Land Oberösterreich
Landhausplatz 1, 4021 Linz
Tel: (+43 732) 77 20-0
E-Mail: post@ooe.gv.at
Herausgeber: Büro Landesrat Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer
Büroleiter: DI Josephus Reisinger

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Tatschkerl (200 Kommentare)
am 20.07.2022 10:35

Und wie wäre es mit dem Versuch Inländer auszubilden und vor allem besser zu bezahlen?

DIese Aktion ist ein Armutszeugnis für die oö. Politik.

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tramway (663 Kommentare)
am 20.07.2022 10:45

Dann findens mal ein paar Inländer die so eine Arbeit machen.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 20.07.2022 11:07

Auch sollte man niemand zu Impfenserien zwingen - wieviel Kranken- und Pflegepersonal hat wohl den Anstalten den Rücken gekehrt?

Jeder Zwang und Einschränkung ist strikt abzulehnen

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KritischerGeist01 (4.920 Kommentare)
am 20.07.2022 11:20

@Ned...:
Äh, nein. Wer in einer Gesellschaft lebt und deren Vorteile genießt, der muss sich halt auch den mehrheitlich festgelegten Regeln dieser Gesellschaft unterwerfen.

Wer das nicht will: Der Weg nach Russland, Nordkorea, Venezuela, Iran, Pakistan, etc. steht dir offen. Ich glaube aber nicht, dass du dort viel Freiheit erfahren wirst ...

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 20.07.2022 10:07

Wozu eigene Pfleger ausbilden und besser bezahlen wenn man billigere auch nochdazu Medienwirsam verkaufen kann?! 🤢

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 20.07.2022 09:44

Ich habe mich geschämt, als BK Kurz den Pflegerinnen aus dem Ausland die Euro 100.- für deren Kinder auf Euro 50.- reduzierte, weil Euro 50.- in Rumänien, Bulgarien und in der Slowakei einen Wert von Euro 100.- hätten. Dass diese Frauen ihre Omas oder Verwandte einspannten, um die eigenen Kinder zu versorgen, daran dachte niemand. Ab dann kam Corona und plötzlich war da die Devise "Koste es was es wolle" und die vielen Förderungen, plötzlich gab es Geld wie Heu, die Pflegerinnen wurden mit Sonderzügen und Flugzeuge abgeholt, ein Hotelaufenthalt bezahlt und die EU hat diese Kurz Kürzung später aufgehoben. Ich schäme mich noch immer, dass diesen grandiosen Frauen, die den Hintern unserer Landleute auswischten, diese finanzielle Kürzung erleben mussten und ich möchte mich dafür entschuldigen. Behandeln wir alle Mensch so, wie wir auch selber behandelt werden möchten, denn Mensch ist Mensch! Ich hatte jetzt in Kliniken und Seniorenresidenzen zu tun, diese Leute sind ein Hit und so lieb

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jamei (25.498 Kommentare)
am 20.07.2022 11:45

..."Ich habe mich geschämt"... wäre für Ihre Aussagen 2015/2016 bei der
Flüchtling- und Asyl-schwemme angebracht gewesen!

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 20.07.2022 09:21

das ist doch nichts neues, die asiatischen Pflegerinnen gabs doch schon im alten Pflegeheim am Freinberg und sie freuten sich immer über einen 20er Schilling, weil so gut bezahlt wurden sie auch nicht

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pprader (1.661 Kommentare)
am 20.07.2022 08:05

Ob das in einem so xenophoben Land wie Österreich funktionieren wird?

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grannysmith (953 Kommentare)
am 20.07.2022 09:08

Die xenophoben haben eigentlich nix gegen Sklavenarbeit

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Schuno (6.603 Kommentare)
am 20.07.2022 09:34

Die Xenophoben haben nichts gegen anständige, Arbreits-u. Integrationswillige

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 26.07.2022 08:36

Ist ist nicht xenophob wenn man gegen illegale, ungeregelte und unqualifizierte Migration von Nafris, Afghanen und Syrern ist!
Kein einziger Österreicher hat was gegen Leute aus dem direkten Ausland, niemand ist gegen Ukrainer, oder gegen Zuwanderer aus Korea, Vietnam, Philippinen oder ähnlichen Staaten.
Diese Leute passen zu uns, sie haben unsere Kultur und Werte, in den Schulen sind sie angenehme Mitschüler, diese Leute sind NICHT in der Verbrechensstatistik und in Gefängnissen überrepräsentiert!

Es gibt eine Zuwanderergruppe die Probleme macht, und diese Probleme werden in Zukunft noch mehr und mehr!
Das ist nicht xenophob das anzuerkennen und Probleme zu BENENNEN.
Es gibt auch Österreicher, die vor diesen Tatsachen die Augen zumachen und alle, die das ansprechen, einfach nur beschimpfen. Auf die Fakten wird nicht eingegangen.
Bei Artikeln, wo die Probleme sich zeigen, wird das Forum gesperrt.

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felixh (4.906 Kommentare)
am 20.07.2022 07:58

Bei den niedrigen Gehältern und schlechten Arbeitsbedingungen werden auch Ausländer diese Jobs nicht annehmen.

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 20.07.2022 07:24

Der Perger BHäuptling Kreisl meint mit dem Dialekt klappt es nicht so recht. Geht's noch? Sonnenstich, Alkohol oder Psychopharmaka erwischt?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.07.2022 06:42

Eigentlich muss man annehmen, dass das ein Satirischer Artikel ist.
Einerseits gegen Migration hetzen, Balkanroute schließen, andererseits moderne Sklaverei betreiben wollen.
Werden da komplette Familien importiert oder nur ledige, kinderlose Damen unter 25 Jahren?

Sie wollen den Beitrag löschen? Nur zu.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 26.07.2022 08:42

Gegen unqualifizierte, ungeregelte EINBAHN*-Migration braucht man nicht hetzten, das weiß mittlerweile jeder daß das gelöst wrrden muss!

*)EINBAHN: nur in eine Richtung offen. Jeder kann rein, aber raus muß niemand mehr. Sogar Krimunelle werden nicht abgeschoben.
Quelle:
https://exxpress.at/frau-vergewaltigt-afghane-lebt-6-jahre-spaeter-noch-immer-zwischen-uns/

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.07.2022 06:37

Händeringend fehlt mir noch, wie damals bei den Erntehelfern.
Das kann er, der Stelzer!
Wie wäre es damit, weniger Personal in der ÖVP zu beschäftigen???
Landesorganisation, Seniorenbund, Bezirke, Gemeinden, etc.
Wertschöpfung für die Gesellschaft oder doch nur für „Familie“?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 20.07.2022 10:17

Das Meiserl verbeißt sich wieder...

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.07.2022 10:21

Raus aus der ÖVP Parteistube, umschulen zum Pflegehelfer ist das Gebot der Stunde!

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