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Heizkosten: Zuschuss künftig für mehr Personen

Von OÖN, 29. November 2022, 00:04 Uhr
Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP)  Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Rund 15.000 Landsleute haben in der Heizsaison 2021/22 einen Heizkostenzuschuss des Landes Oberösterreich bezogen.

Kommendes Jahr wird der Bezieherkreis ausgeweitet. Das wurde gestern in der Landesregierung auf Antrag von Landeshauptmann Thomas Stelzer und Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (beide VP) beschlossen.

Derzeit darf für eine Auszahlung das Nettohaushaltseinkommen bei Alleinstehenden 950 Euro nicht übersteigen. Künftig gilt bei Alleinstehenden ein Haushaltsnettoeinkommen von 1200 Euro als Grenzwert. Der Grenzwert für Paare steigt auf 1800 Euro. Pro minderjährigem Kind erhöht sich der Grenzwert um 390 Euro. Der Zuschuss im Jahr 2023 beträgt 200 Euro, Anträge können ab 2. Jänner auf den jeweiligen Gemeindeämtern gestellt werden.

Für jene Haushalte, die bereits in der Heizsaison 21/22 einen Zuschuss (in Höhe von 175 Euro) bezogen haben, gab es heuer im November eine zusätzliche Zahlung von 200 Euro.

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Analphabet (15.400 Kommentare)
am 04.12.2022 16:06

Es wäre einfach, Strom und Gaspreis runter und wir bräuchten keine Politiker.

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Utopia (2.541 Kommentare)
am 30.11.2022 08:33

Zuschuss da, Zuschuss dort, Zuschuss für dies, Zuschuss für jenes, .....
Warum kann man nicht einfach Voraussetzungen schaffen, damit alle Menschen ein Einkommen haben, das ihnen ein Leben ohne Hunger und ohne Frieren ermöglicht?
Der Staat hat genug Geld, er setzt es nur falsch ein, sodass es gleichzeitig eine Werbung für die regierende Partei ist. So kann man auf den verschlungenen Pfaden auch noch einiges versickern lassen.

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teja (5.852 Kommentare)
am 29.11.2022 18:39

wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld, wer hat soviel pinke pinke, wer hat soviel geld.

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Gugelbua (31.920 Kommentare)
am 29.11.2022 13:50

Heizkosten sind ja kein neues Problem,
kannte schon in den 70ern alte Leute die sich im Winter in Ärztepraxis Ämter Spitäler und entstehenden Supermärkte aufhielten um zuhause bei der Heizung zu sparen

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HumpDump (4.896 Kommentare)
am 29.11.2022 10:45

Die ständigen Umverteilungen sind schon sehr eigenartige Wahlzuckerl.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.267 Kommentare)
am 29.11.2022 13:03

Diesesmal trifft es wenigstens keine Reichen.

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Utopia (2.541 Kommentare)
am 30.11.2022 08:33

Sind Sie sicher?

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 03.12.2022 16:33

Stimmt nicht, es zählt immer nur das Einkommen, aber nie das Vermögen!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 30.11.2022 10:12

Die öffentlichen Unternehmen ÖMV, Ferngas und EAG erhöhen die Preise derart, dass deren abgezockte Kunden von den selben Politikern, die in den Aufsichtsräten dieser Firmen sitzen, gnadenhalber subventioniert werden müssen.
Auf die Weise zahlt die Steuerzahler für die Fehler der Politiker die in der Vergangenheit gemacht wurden. Wenn ich mir die Fehler der aktuellen Politiker bei der Energie- und Rohstoffversorgung des Landes anschaue graust mir bereits vor der Zukunft.

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