Gesundheitsdaten: Stadt Linz will "Licht in den Dschungel" bringen
LINZ. Um die Datenqualität zu erhöhen, sollen zwei Experten einen "Gesundheitsindikator" erstellen, der über Corona hinausgeht
Die Corona-Pandemie hat eine Schwachstelle im Gesundheitssektor offengelegt – das Datenmanagement. So arbeiten Bund, Länder und Experten teilweise mit unterschiedlichem Zahlenmaterial.
Das kritisierte am Montag der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) bei der Präsentation des städtischen Projekts "Gesundheitsindikator", das über Corona hinausgeht. "Es gibt eine Fülle an Gesundheitsdaten, die etwa von EU, OECD, Statistik Austria, Sozialversicherungen und vielen mehr herausgegeben werden",