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FPÖ überholt in Oberösterreich die Volkspartei

Von nachrichten.at/apa, 11. September 2022, 15:28 Uhr
Schwarz-blaue Klausur, ein Gerücht und ein neuer roter Klubdirektor
Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) und sein Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) Bild: Weihbold

LINZ. Die Führungsrolle der ÖVP im traditionell schwarzen Oberösterreich dürfte ins Wanken geraten sein.

Das ergab zumindest eine Umfrage des Unique-Research-Instituts im Auftrag der "Kronen Zeitung". Laut dieser liegen die Regierungspartner ÖVP und FPÖ knapp eine Jahr nach der Landtagswahl gleichauf. Die ÖVP sackte auf 28 Prozent ab, die FPÖ schnellte auf 29 Prozent nach oben (max. Schwankungsbreite 3,5 Prozent). 

Damit haben die Schwarzen gegenüber ihrem Landtagswahlergebnis 2021 (37,6 Prozent) um gut Prozentpunkte verloren und die Blauen (19,8 Prozent) um zehn Prozentpunkte zugelegt. LH-Stellvertreter und FPÖ-Landesparteichef Manfred Haimbuchner zeigte sich am Sonntag erfreut darüber, "auch wenn wir Umfragen immer mit Vorsicht genießen". Gleichzeitig betonte er, die "breite Zustimmung spüren wir auch bei Gesprächen mit der Bevölkerung."

SPÖ, Grüne und Neos nahezu unverändert

Jeder zehnte ÖVP-Wähler des Jahres 2021 sei laut der Umfrage zur FPÖ gewechselt. Für den Politologen Peter Hajek sei auch die Haltung von Landeshauptmann Thomas Stelzer in der Frage zu den Russland-Sanktionen ein Grund. Mehrmals hatte er die Treffsicherheit in Frage gestellt, wie dies schon länger die FPÖ tut. Aber: "Der Wähler geht lieber zum Schmied als zum Schmiedl", wird Hajek in der Zeitung zitiert.

Nahezu unverändert blieben im ersten Jahr nach der Wahl die Werte für SPÖ (18 Prozent), Grüne (13 Prozent), MfG (sechs Prozent) und NEOS (fünf Prozent). Das Institut hatte 800 Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher ab 16 Jahre zwischen 29. August und 8. September befragt.

Stelzer und die Sanktionen

Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) und die Sanktionen gegen Russland – dieses Verhältnis bleibt ambivalent. Zwar sagt Stelzer im OÖN-Sommerinterview erneut, er halte die Sanktionen „grundsätzlich für richtig“. Zugleich betont er, der Preis, den wir wirtschaftlich dafür zahlen, dürfe „nicht ins Unermessliche gehen“. Und wir dürften unseren „sozialen Zusammenhalt nicht über Gebühr gefährden“. Wo er genau die Grenze zieht, bleibt unklar.

Das Sommergespräch mit LH Stelzer:

OÖN-Sommergespräch mit Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP)

Letzter Studiogast bei den OÖN-Sommergesprächen ist Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP). Der 55-Jährige ist seit 2017 Chef der oberösterreichischen Landesregierung. Im Interview bei OÖN-TV spricht er unter anderem über eine mögliche Gasknappheit im Winter, die von der Regierung auf den Weg gebrachte Strompreisbremse und die Sanktionen gegen Russland.

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64  Kommentare
64  Kommentare
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1949wien (4.146 Kommentare)
am 13.09.2022 16:30

Der Ursprung des Übels war Kurz, der die SPÖ und ÖVP Koalition abgewürgt hat - mit falschen Zahlen und Lügen. Nun liegt es an uns Wählern dieser unwürdigen Regierung ein Ende zu bereiten - zum Wohl für unser Land.
Kurz gehört nachträglich für als seine Fehlentscheidungen und Unwahrheiten vor Gericht gestellt. Dieser sogenannte Politiker hat dem Staat durch seine Entscheidungen ein Vermögen gekostet. Mich als Öberösterreicher stört ungemein, dass Leute wie Haimbuchner und Stelzer über unsere Geschicke entscheiden und für all ihre "Schandtaten" nicht zur Verantwortung gezogen werden!
Traurig auch, dass sich in diesem Land kein gescheiter, ehrenhafter und staatstragender Mensch der Wahl zum Bundespräsidenten stellt!

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lester (11.402 Kommentare)
am 13.09.2022 08:17

Die pseudounabhängigen OÖN blenden alles aus was ev. der FPÖ schaden könnte. Ein Beispiel dafür ist die Nichberichterstattung gegenüber den Wirt der Bundespräsident Van der Bellen als Gast begrüßen dürften. Im ORF in der Kronenzeitung usw. wurde darüber berichtet die OÖN Schweigen darüber. Ich rufe alle anständigen und ehrlichen OÖN Leser und Abonnenten auf die OÖN zu boykottieren.

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hbert (2.301 Kommentare)
am 13.09.2022 12:35

Das sehe ich definitiv anders.

Die OÖN berichtet erst langsam wieder von Dingen, die nicht ganz nach Wunsch von Türkis/Grünninen laufen, aber nur teilweise.
Corona-mäßig geben sie nur das Abgelutschte wider, das keiner mehr glaubt,

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 12.09.2022 09:05

Das sind wohl sehr schlechte Nachrichten.

Wer will denn schon die "Burschenschaften" "Ewig-Gestrigen" an der Macht?
Der Herr Stelzer hat seine Seele seinerzeit dem Herrn Kurz verschrieben und daher sollte er sich mit Kurz in Luft auflösen. Er plappert nach, was andere zB. Mikl-Leitner sagen. Eine eigene Meinung von ihm habe ich leider noch nicht gefunden.

So einen Politiker mit dem Spitznamen "Wendehals" hatten wir schon und es hat uns nicht gut getan.

Wenn es uns besser gehen soll, dann werden wir wohl unser Wahlverhalten ändern müssen.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 12.09.2022 08:21

Denken sich die oberösterreichischen ÖVP-ler da eigentlich nichts dabei, dass der Stelzer die Partei in Grund und Boden fährt? Warum lassen die den schwächsten Landeshauptmann, den OÖ je erdulden musste, immer noch so herumfuhrwerken? Gibt's in dieser ehemals staatstragenden Partei keinen, der die Eier dazu hat, diesem jämmerlichen Schauspiel ein Ende zu setzen?

Den Gleissner kann man deutlich rotieren hören ...

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danube (9.663 Kommentare)
am 11.09.2022 22:00

Dem Haimbuchner seine Leistung war das bestimmt nicht, weilman von der Fpö Oö kaum etwas gehörthat seit der letzten Wahl. Also kann er sich dafür beim Kickl bedanken und bei der Bundes Fpö. Die sind ihrer Linie bei Corona und auch beim Kurs gegen die suizidale Sanktionspolitik treu geblieben. Die hohen Umfragewerte der Fpö haben sicher auch mit dem Absturz der Spö wegen Wien Energie und bei der Övp wegen aller möglicher Affairen zu tun.

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 11.09.2022 21:46

Die Menschen haben genug von den Impf-und Sanktionspolitkern mit Problemlösungen die in einen Wirtschaftskrieg mit Selbstzerstörung führte .Bin schon gespannt, mit welchen Tricks man die Leute dann in letzter Minute wieder umstimmt. Ich kann mir vorstellen, dass die ÖVP mit einer neutralen Brille wie die FPÖ in den Wahlkampf zieht.

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diwe (2.367 Kommentare)
am 11.09.2022 21:39

Ich frag mich, wie groß das Kleinhirn der Befragten sein muss, damit man zu solchen Ergebnissen kommt. Es kann ja nicht sein, dass das Innviertel plötzlich 30% des Umfrageergebnisses ausmacht. Ich bin definitiv weder Rot noch Grün, aber frage mich, wie nicht ganz 60% der O-Österreicher der derzeitigen Regierung ihr Vertrauen aussprechen können???!!!

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Zensur (1.128 Kommentare)
am 11.09.2022 21:30

Was ist in oö der Unterschied von FPÖ und ÖVP..,,..............andere Tel .Nr

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 11.09.2022 21:07

Miki Leitner macht sich keine Sorgen wegen schlechter Umfragewerte, die verspricht den Wählern genügend Gratisstrom von der schwarzen Energiezentrale. Stelzer in der Provinz kann nur versprechen, das sich die Bürger warm anziehen müssen .

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 11.09.2022 20:39

Stelzer wird ab morgen im braunen Abwassser Fischen und mit einfachen Zweizeiler nur umsich werfen.

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westham18 (4.437 Kommentare)
am 11.09.2022 21:09

Aber rechter Hass ist „ned deppert ?“ 🤷‍♂️🤦‍♂️

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 11.09.2022 20:28

Unfassbar! ÖVP und FPÖ überbieten sich gegenseitig darin, einem kriminellen Autokratenregime die Füße zu küssen, und mehr als der Hälfte der Wähler*innen gefällt das. Und wie wäre es mal damit immer wieder laut und deutlich zu sagen dass alle, die Probleme mit den Sanktionen haben, sich ja an den Bund und an Brüssel wenden können anstatt sich vor Putin in den Staub zu werfen.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 11.09.2022 20:22

Der Wendehals und Dampfplauderer schafft es nicht Rechte Stimmen zu fangen.

Welcher Versorgungsposten ist für vorgesehen?

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franz.rohrauer (1.043 Kommentare)
am 11.09.2022 19:57

Für mich liegt das nicht nur an Stelzer. Da spielen für mich auch noch Haberlander mit und, nicht zu vergessen, all jene, die in Ohlsdorf mithalfen, aus Wald Geld zu machen...

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 11.09.2022 20:02

Dank der Schwarz-Grünen von Wählern abgewandten Unfähigkeitspolitik wird blau neue Höhen erklimmen!

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 11.09.2022 19:57

Für schwarzblau in OÖ kann man sich nur mehr fremdschämen!!!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 11.09.2022 19:56

... die Mittelschicht fühlt sich von der ÖVP verraten und verkauft!

Bisher gar keine künftig nur sehr geringe Entlastung von der kalten Progression, anstatt Entlastung maximale Belastung der Mittelschicht wo nur möglich!

Entlastung und Senkung der Flattax für die oberen 10.000 und die werden als Wähler für die ÖVP nicht reichen!

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 11.09.2022 19:31

Unverständlich, warum man den unfähigen Stelzer wählen konnte...

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 11.09.2022 19:05

Der SLHAZ (Schlechteste Landeshauptmann aller Zeiten) möge sich endlich nach einem Job umsehen, dem er auch gewachsen ist.

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observer (22.212 Kommentare)
am 11.09.2022 19:19

Das ist nicht so leicht ...

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 11.09.2022 18:53

Was die roten Poster gerne übersehen, dass die SPÖ immer noch unter 20 % herumgrundelt!
Wie schwindlich muss diese Partei beisammen sein, wenn sie nicht einmal von den Fehlern der ÖVP profitieren kann?

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CedricEroll (11.073 Kommentare)
am 11.09.2022 19:57

Ach, stimmen die Umfragen dann doch, wenn Sie Ihnen in den Kram passen? Ich dachte, die kann man seit Beinschab alle vergessen? A bisserl inkonsequent, was?

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 11.09.2022 18:42

Dem Stelzer gehts wie dem Schüssel im Bund:
Es ist realpolitisch eine saftige Illusion
die Blauen mittel mitregieren zu zähmen!!

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 11.09.2022 18:40

Danke stelzer Danke!!!
Sie machen eine unerwartet hochqualifizierten Job!!

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( Kommentare)
am 11.09.2022 19:24

Für die FPÖ, oder?

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 11.09.2022 19:41

Ja natürlich. Fein sein benoda bleib! Schwoazblau sind die neuen Landesfarben!
Tuats ned umamucken!!

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 11.09.2022 18:36

Eh klar ... denen sind die Pensionistenwähler weggelaufen .... die müssen jetzt auf den 2 Millionen € Jackpot Verbandsförderung verzichten.

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( Kommentare)
am 11.09.2022 18:30

Ich finde den Stelzer voll lieb! Und er sagt zuerst immer nix, bis er nach sehr langer Zeit erkennt, wo die Windrichtung her kommt. Dann aber... Und im Hintergrund laufen die klassischen OVP Spielchen der Extraklasse!

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her (4.721 Kommentare)
am 11.09.2022 18:23

Am kommenden Samstag gegen die Ökoasozialen
Demo vom Hauptbahnhof

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westham18 (4.437 Kommentare)
am 11.09.2022 21:05

Wieder eine Demo, wo KEINER weiß wofür….👎🤦‍♂️

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HumanBeing (1.776 Kommentare)
am 11.09.2022 17:48

Selbst als Momentaufnahme ist das ein Horror. Herr Stelzer, nehmen Sie Ihren Hut und vertschüssen Sie sich in die unverdiente Politikerpension.

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supercat (5.327 Kommentare)
am 11.09.2022 18:21

wieso Pension?
da ist er altersmäßig noch weit weg.

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HumanBeing (1.776 Kommentare)
am 12.09.2022 06:38

Pfeiff aufs Alter, Hauptsache weg!

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jeep42001 (1.473 Kommentare)
am 11.09.2022 17:45

Da hat sich einer Flöhe in den Pelz eingehande

Die ÖVP hat es wieder geschafft, so wie in den dreißiger Jahren , unser schönes Land den Rechtsnationalen das Tor zur Macht zu öffnen.
Aus Purer Machtbesessenheit der ÖVP, und Abnützungserscheinugen bei der SPÖ wurde jede Koalitions von der ÖVP mutwillig gesprengt.
Mitte der 80iger Jahre blies den beiden Parteien, von Jörg Haider FPÖ/BZÖ der Führer und Populist des Rechte Lagers, der Wind um die Ohren.
Wolfgang Schüssel machte die FPÖ hoffähig, und besiegelt mit Haider eine Koalition.
Visionäre Politiker haben dasmals schon davor gewarnt , mit der FPÖ zu Koal

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jeep42001 (1.473 Kommentare)
am 11.09.2022 17:47

Eine Koalition einzugehen.

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cyrill24 (660 Kommentare)
am 11.09.2022 18:25

Schüssel machte die FPÖ hoffähig, so ein Schwachsinn!! Wer war den die Erste Partei die mit der FPÖ in einer Koalition war, das war die SPÖ !!

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 11.09.2022 18:43

Das war aber noch eine ganz ANDRE FPÖ!!

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 11.09.2022 18:48

Der Vinzenz dreht alles wie er es braucht, denn die Aussage heißt im wesentlichen nur:
Ein anderer Parteiobmann - eine andere Partei!

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 11.09.2022 19:54

Slow down!!
Jeder kennt hier meine massive Kritik an der FP!!!
Aber kickl mit Steger zu vergleichen ist ein Witz!
Steger war fast ein
Rechtsliberaler,
was man von Kickl absolut nicht behaupten kann!

Sinowatz/ Steeger ist grundsätzlich was anderes als das inferiore Paar
Haimbuchner/ Stelzer!!

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lester (11.402 Kommentare)
am 11.09.2022 17:28

Hr. Stelzer Dank das sie die ÖVP Oberösterreich in den Dreck gefahren haben. Einen Trost für sie wird es geben. Ein eventueller Landeshauptmann Haimbuchner wird schon irgendeinen gut bezahlten Posten für sie finden.

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teja (5.862 Kommentare)
am 11.09.2022 17:24

Egal, Wahl ist erst in einigen Jahren.
Die Macht und die Postenbesetzungen funktionieren noch über Jahre.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 11.09.2022 17:10

Stelzer springt zu spät und zu ambivalent auf den "Sanktionenzug" auf.
Die Bevölkerung hat längst die Nase voll von den Sanktionen im Lande,
die sie täglich bei den Lebenshaltungskosten, Energie, Mieten usw. spürt.
Allgemeiner Tenor: Wieso sollen wir als neutraler Staat einem Krieg mittragen?
Die Schweiz ist da anders. Da werden z.B. nicht einmal verwundete ukrainische
Soldaten, mit Hinweis auf die Neutralität, behandelt. Und AM Schallenberg fühlt
sich heute wieder einmal bekräftigt die Sanktionen zu verteidigen. Weg mit ihm!!!!!

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woiknail (791 Kommentare)
am 11.09.2022 20:13

Und das findest du gut wenn nicht einmal Verwundete behandelt werden?

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 12.09.2022 12:07

Welche Sanktionen spüren Sie konkret bei Lebenshaltungskosten, Energie, Mieten usw?

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Caesar-in (3.619 Kommentare)
am 11.09.2022 17:08

Wenn man den kühl distanzierten Stelzer im Fernsehen reden sieht/hört, dann fragt man sich am Ende immer: "Was hat er uns eigentlich gesagt?". Und die Antwort ist immer dieselbe: "Weiß ich gar nicht". Wenn das Reden und Handeln eigentlich nur aus Schönwetter-Phrasen besteht, dann haben die Leute halt nicht das Gefühl, dass etwas geschieht, was sie sich in dieser Zeit erwarten, was sie brauchen. Unvergessen sein peinlicher Sager, dass die Spitäler in Oberösterreich für Covid gerüstet sind und zwei Tage später musste er das Zurücknehmen. Leider ist es so geworden, dass in Oberösterreich die Politik hinter den Fähigkeiten der Bevölkerung liegt. Aber nicht nur der Stelzer wirkt so entfremdet von der Bevölkerung, auch die übrigen ÖVP-ler wirken nicht anders. Daher ist es sicher glaubhaft - auch wenn man die Umfragen immer etwas überlegt verwenden sollte - dass die anderen Parteien im Vergleich in der Bevölkerung als fähiger empfunden werden. Ein Eisblock spendet halt keine Wärme.

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supercat (5.327 Kommentare)
am 11.09.2022 17:02

das ergab eine Umfrage - das kann man glauben oder nicht....
letztendlich entscheiden die Wähler das Ergebnis.

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her (4.721 Kommentare)
am 11.09.2022 17:01

Das mag zwar Balsam für die Seele so manches FPlers im Land ob der Enns sein ist aber realpolitischen völlig unerheblich.

Fällt die VP-G in Tirol?

Muss von der Bellen in die Stichwahl?

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 11.09.2022 16:43

Heute hat die ÖVP die OÖN Medienkontrolle ... den jegliche Kritik an ihnen wird mit Zensur belegt.
#systemkurz

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canonpixma (371 Kommentare)
am 11.09.2022 16:35

ein wahrer segen für o.ö. die leut vergessen all diese unwahrheiten im vorigen wahlkampf eben nicht !

weiter in diese richtung hr. haimbuchner !

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