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Fiebermessen und Masken bei Stelzers Auftritten

Von Alexander Zens, 22. Oktober 2020, 00:04 Uhr

Gestern in Rohrbach, heute in Gmunden: Landeshauptmann Thomas Stelzer tourt durch Oberösterreich – es ist die erste größere Veranstaltungsreihe der Landes-VP seit Ausbruch der Corona-Pandemie.

Unter dem Motto "Im Blick" diskutiert Stelzer mit Bürgern und Funktionären.

Die gesetzlichen Corona-Auflagen werden laut VP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer übererfüllt. Beim ersten Termin in Ried vorige Woche waren 200 Besucher dabei. Seit gestern sind es nur noch knapp 150, weil der Mindestabstand zwischen den Gästen von einem auf eineinhalb Meter erhöht wurde. Auch wird nun beim Eingang Fieber gemessen, der Mund-Nasen-Schutz muss überall, also auch am fix zugewiesenen Sitzplatz, getragen werden. Mit Letzterem hat man die ab morgen geltende Verschärfung der Bundesregierung vorweggenommen. Im November sind weitere Termine in Linz, Enns und Wels geplant – Betonung auf geplant.

Man mache die Reihe trotz Corona-Risikos, weil "der Landeshauptmann wissen will, was es vor Ort braucht, damit Oberösterreich wieder stark wird", sagt VP-Landesgeschäftsführer Hattmannsdorfer: Die "Bubble-Gefahr" (Gefahr des Verweilens in einer politischen Blase) sei gerade jetzt hoch.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens
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5  Kommentare
5  Kommentare
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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 24.10.2020 13:23

Als ich die Einladung bekam, stand für mich sofort fest, dass der LH ohne mich auskommen muss *gg*. Aber wir werden einander schon einmal treffen *gg*

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 23.10.2020 23:11

Um Himmels Willen! Sind die alle noch bei Trost? Warum regieren in diesen Zeiten so verantwortungslosen Politiker, die Menschen in Gefahr bringen? Das soll volksnah sein? Warum keine Onlinegespräche? Keine Telefonumfragen oder ein digitaler Kummerkasten? Absolut ideenlos und stockkonservativ! Wir machen weiter wie immer, auch wenn das Schiff sinkt, wird der Kurs beibehalten. Erschreckend!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.10.2020 23:49

Wenn die Politik so agiert, dann dürfen sich die Politiker nicht wundern, wenn die Menschen das Vertrauen in die Politik verlieren.
Ist das der nationale Schulterschluss den die ÖVP immer so vehement von der Opposition einfordert?

https://www.derstandard.at/story/2000121113271/finanzministerium-zeigte-oevp-regierten-bundeslaendern-vorab-corona-verordnung

Finanzministerium zeigte ÖVP-regierten Bundesländern Corona-Verordnung vorab.
Büro des ÖVP-Regierungskoordinators BLÜMEL versandte E-Mail mit exklusivem Empfängerkreis!
Das Büro von Finanzminister und Regierungskoordinator Gernot Blümel (ÖVP) konferierte nur mit türkisen Bundesländern.
Offenbar war der grüne Koalitionspartner nicht in die Aktion involviert. Die E-Mail stammt aus dem Büro zur Regierungskoordination, das im Finanzministerium sitzt.

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Banker10 (300 Kommentare)
am 22.10.2020 08:31

"Was OÖ braucht, um wieder stark zu werden": ehrliche Politiker, die das Vertrauen der Bevölkerung verdienen. Keine Skandale und Halbwahrheiten: Spenden-Förderungen, keine Machtdemonstrationen durch mediales Fertigmachen von unliebsam gewordenen Behördenleitern, kein mangelhaftes Erinnerungsvermögen bei Untersuchungsausschüssen, ein verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeldern, langfristige leistbare Finanzplanung, sonst werden die zukünftigen Pensionisten zu Bettlern... und Landesväter vom "alten Schlag", denen man vertrauen konnte. Weg vom "das geringste Übel" wählen - hin zu einem Wahlverhalten aus Überzeugung.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 23.10.2020 23:12

Eine wunderbare Vorstellung! Vielen Dank für diesen Kommentar.

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