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Covid-19-Fallzahl in Oberösterreich erneut gestiegen

06. Juli 2020, 14:29 Uhr
Fast 400 Infektionen in Oberösterreich "Menschenansammlungen meiden"
In öffentlichen Gebäuden des Landes wie dem Linzer Landhaus muss wieder Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Bild: Volker Weihbold

LINZ. In Oberösterreich ist die Zahl der Covid-19-Fälle erneut nach oben gegangen. In Gesamt-Österreich liegt die Zahl der aktiv am Coronavirus erkrankten Menschen erstmals seit dem 19. Mai wieder über 1.000.

Von Sonntag 17.00 Uhr bis Montagnachmittag stieg die Anzahl von 393 auf 418. Die stärksten Zuwächse wurden in den Bezirken Linz-Stadt, Linz-Land und Perg verzeichnet. Stand Montagfrüh wurden 22 Patienten in Spitälern auf Normalstationen und einer auf der Intensivstation behandelt. 2.854 Personen waren in Quarantäne.

Die Konsequenz der Situation in unserem Bundesland: Das Land verschärft ab morgen, Dienstag, wieder die Maskenpflicht in seinen Amtsgebäuden, teilte Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) mit. "Bis auf weiteres" müsse auch in den Bezirkshauptmannschaften wieder verpflichtend ein Nasen-Mund-Schutz getragen werden.

Stelzer rief auch die Städte und Gemeinden auf, in ihren Wirkungsbereichen wieder eine Maskenpflicht zu verordnen. Der Krisenstab appellierte erneut, Menschenansammlungen zu vermeiden und alle Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten.

Maskenpflicht in Linz und Wels

Nach dem Land Oberösterreich haben auch die Städte Linz und Wels eine Maskenpflicht in ihren Amtsgebäuden verfügt. Ab Dienstag muss dort Mund-Nasen-Schutz getragen werden. In Wels wurden Montagmittag 27 Erkrankte gezählt, in Linz waren es 112.

Cluster wächst weiter

Immer größer wird indes jener Infektionscluster, der rund um die "Pfingstkirche Gemeinde Gottes" in Linz festgestellt wurde. Waren es am Samstag noch 127 Fälle, wurden einen Tag später bereits 151 Infizierte gezählt. "Vereinzelt" sei es bei den Betroffenen zu Quarantäneverstößen gekommen. Der Rat der Freikirchen in Österreich ersuchte seine Gemeinden, die Gottesdienste für zwei Sonntage auszusetzen.

Ihren Gesundheitszustand genau zu überprüfen, wurde gestern jenen Zugpassagieren empfohlen, die am Sonntag vor einer Woche mit dem Railjet um 17.46 Uhr ab Linz bis nach Jenbach in Tirol gefahren sind. Denn eine positiv getestete Schülerin aus dem Bezirk Schwaz saß im Wagen 34.

Ebenso achtsam sein sollten die Besucher des Lokals "Poseidon" in Pasching. Dort habe sich am 26. Juni (Freitag) von 15 bis 18 Uhr und zwei Tage später von zwölf bis 15 Uhr eine infizierte Person aufgehalten, teilte der Krisenstab mit. Ebenso im Lokal "Millennium" in der Franckstraße in Linz, wo am 27. Juni zwischen 20 Uhr und 1 Uhr eine positiv getestete Person anwesend war.

Weitere Coronainfektionen bei Kindern wurden aus den Kindergärten in Schwertberg, Mauthausen, Neuhofen an der Krems und St. Florian gemeldet. Weitere Fälle betrafen auch Kinder, die die Volksschulen in Schwertberg, Doppl-Hart, Leonding und Kremsdorf besuchten. Je einen Fall gab es auch bei der Berufsschule Ried und der Neuen Mittelschule Schwertberg. Ebenso positiv getestet wurde eine Lehrerin der Neuen Mittelschule in Hofkirchen an der Trattnach.

Wieder über 1000 Fälle in Österreich

In Gesamt-Österreich liegt die Zahl der aktiv am Coronavirus erkrankten Menschen erstmals seit dem 19. Mai wieder über 1.000. Nach den am Montag veröffentlichten Zahlen des Innenministeriums waren am Montag 1.012 Menschen aktiv an SARS-CoV-2 erkrankt. Insgesamt gab es in Österreich bisher 18.365 positive Testergebnisse, 706 sind bisher an oder mit Covid-19 gestorben, 16.647 sind wieder genesen.

Video: Wieder mehr als 1.000 CoV-Erkrankte

Derzeit befinden sich 78 Menschen aufgrund des Coronavirus in Spitalsbehandlung, davon zehn auf Intensivstationen. Gegenüber Sonntag sind 85 Infektionen hinzugekommen, die weitaus meisten erneut in Oberösterreich mit 57. Wien folgte an zweiter Stelle mit 21. Fünf gab es in Niederösterreich, je einen in Salzburg und der Steiermark. In den anderen Bundesländern wurden keine weiteren Fälle registriert.

Auch bei den aktiv Erkrankten insgesamt liegt Oberösterreich mit 414 derzeit an erster Stelle, gefolgt von Wien mit 347. 99 betrafen Niederösterreich, 59 die Steiermark. 31 Erkrankte gibt es in Salzburg, 26 in Tirol, 16 in Kärnten, 14 im Burgenland und sechs aktiv Erkrankte in Vorarlberg.

Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) kommentierte die Entwicklung so: "Die Situation bleibt daher genau so, wie es für die Phase 3 mit den neuen Öffnungsschritten zu erwarten war - regionale Ausbreitungscluster müssen mit aller Kraft gezielt und mit engagierten regionalen Gegenmaßnahmen eingegrenzt werden." Es sei erfreulich, dass bei den regionalen Ausbreitungen sehr genau analysiert werden könne, wo die Ursachen seien und wie die Ausbreitung erfolge. "Es liegt uns bislang kein einziger Cluster ohne Klarheit über Entstehung und Hintergrund vor", betonte der Gesundheitsminister.

Ages-Experte: Virus wohl nicht auszurotten

Franz Allerberger, Leiter des Bereichs Humanmedizin der Agentur für Ernährungssicherheit (Ages), rechnet offenbar damit, dass das Coronavirus ein mehr oder weniger ständiger Begleiter sein wird und im Herbst wieder verstärkt auftritt. "Ich glaube, wir können uns davon verabschieden, dass das Virus auszurotten ist", sagte Allerberger im ORF-Ö1-Mittagsjournal. Er glaube, "dass uns im Herbst etwas blühen wird", das genauso häufig wie Grippe und andere Winterinfekte sei. Er betonte die Wichtigkeit der Screenings gerade in fleischverarbeitenden Betrieben

Ulrich Herzog, stellvertretender Sektionsleiter für Verbrauchergesundheit und Veterinärwesen im Gesundheitsministerium, sagte im Mittagsjournal, für die Fleischverarbeitungsbetriebe und Schlachthöfe seien zunächst 40 Betriebe für die Screenings ausgewählt worden. Man müsse sehen, dass in gekühlten Räumen das Infektionsrisiko wegen der Reizung der Atemwege ein besonderes sei und wegen der Fließbandarbeit. Die Screenings sollen zudem Erntehelfer, die Logistikbranche und die Bauwirtschaft umfassen.

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196  Kommentare
196  Kommentare
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wolfgang4101 (12 Kommentare)
am 09.07.2020 23:05

Ich denke es ist an der Zeit einmal ein paar Märchen richtigzustellen. Laut AGES ergeben sich die meisten Infektionen laut Clustereinteilung im familiären Umfeld oder überschneidungen von Familiär mit anderen Clustern. Wenn man sich die Gewohnheiten der Maskenträger anschaut so neigen sie dazu, die maske schweigend an zu haben und sobald sie zu reden beginnen nehmen sie die Maske herunter. das ist der Kardinalfehler. im grunde ist die wahre Dummheit der Maßnahmen, etwa in Lokalen, dass man sie am tisch nicht aufhaben braucht, jedoch beim (schweigend) herein oder aufs clo gehend schon. aerosole sind laut who keine evidente erkenntnis. Tröpfchen sind schon seit beginn ein Problem. Also ist die Kardinalfrage: Kann man privatisierte Kontakte (den gemeinsamen haushalt, freunde, verwandte, usw.) als unbedenklich sehen. nein, das gegenteil ist der Fall. unbedenklich ist die öffentlichkeit, solange man nicht auf gesprächskontakt stößt.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 07.07.2020 07:05

Den Rumänen ist die Quarantäne wohl egal.

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( Kommentare)
am 06.07.2020 23:14

Nach dem Land Oberösterreich haben auch die Städte Linz und Wels eine Maskenpflicht in ihren Amtsgebäuden verfügt. Ab Dienstag.Aha !

man kann vermuten dass ab Donnerstag dann Rohrbach,Schärding und Grieskirchen nachziehen werden.Und dann ab nächste Woche Dienstag eventuell Braunau,Perg und Freistadt.Wir können stolz sein auf unsere Politiker ! Sarkasmus Ende

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 06.07.2020 19:34

Kein MNS Pflicht im Supermarkt, dafür im Amt.

Herrenmenschenmentalität 4.0

UNFASSBAR!

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klami (64 Kommentare)
am 06.07.2020 18:19

Eine Ausbreitung eindämmen kann man nur mit sinnvollen Maßnahmen. Bis jetzt hat die Landesregierung das noch nicht kapiert. Appelle an die Vernunft reichen eindeutig nicht aus. Maskenpflicht in Amtsgebäuden bringen genau den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Amt während der Arbeitszeit was. Wenn diese dann raus in das nächste Einkaufzentrum oder gar zum Feiertagsbier mit Freunden ohne Einhaltung von Abstandsregeln laufen, sind sie nicht einmal eine Meldung wert. Ist die Politik blind oder wollen sie nichts erkennen?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.07.2020 17:13

"Forscher: Millionen weniger Tote durch Lockdowns

Forscher vom Imperial College London (Großbritannien) kommen nach der Analyse von Todesfallzahlen zu dem Ergebnis, dass die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus Millionen Infektionen und Todesfälle verhindert haben. Der großangelegte Lockdown samt Grenzschließungen, Kontaktsperren und Schulschließungen habe allein in elf europäischen Ländern bis Anfang Mai womöglich etwa 3,1 Millionen Todesfälle verhindert und eine Kontrolle des Pandemie-Verlaufs ermöglicht, heißt es in einem Bericht im Fachmagazin "Nature"."

Den ganzen Text findet man ebenfalls bei Tagesschau de.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 06.07.2020 17:26

Genau so ist es:

In Europa haben wir derzeit ca. 200.000 Tote.

Ohne Lockdowns wären das Millionen Tote geworden.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 06.07.2020 18:01

Bereits Mitte März - da waren in dem Fünf-Millionen-Inselstaat gerade mal sechs Covid-19-Fälle bestätigt - verkündete die sozialdemokratische Politikerin strenge Quarantäne-Regeln. Wenige Tage später bereitete sie ihr Land bereits auf den Lockdown vor. Die Bevölkerung unterstützt den strengen Lockdown. Und nach einer der strengsten Ausgangssperren der Welt wird die Wirtschaft wird wieder hochgefahren, ... Nach sieben Wochen kehrt Neuseeland zur Normalität zurück. Das Coronavirus gilt als besiegt. Regierungschefin Ardern ist beliebt wie nie zuvor. Ihre Strategie: Teamgeist und Transparenz. (Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/neuseeland-coronavirus-101.html)

Neuseeland hebt alle Restriktionen auf, die zur Bekämpfung des Coronavirus erlassen worden waren. Nur für international Reisende bleiben die Grenzen weiterhin geschlossen. (Quelle: https://www.nzz.ch/international/neuseeland-eliminiert-das-virus-ld.1560177?reduced=true)
Anmerkung: 1 507 Infizierte und 22 Menschen gestorben

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.07.2020 17:10

"Studie bestätigt Schutzwirkung von Masken - Viermal weniger neue Fälle im Vergleich"

"Eine Studie zu einfachen Mund-Nasen-Masken legt nahe, dass sie tatsächlich eine Schutzwirkung gegen die Ausbreitung des Coronavirus haben. Forscher aus Mainz, Darmstadt, Kassel und dem dänischen Sønderborg (Sonderburg) haben für diese Untersuchung den Infektionsverlauf in Jena mit dem anderer deutscher Kommunen verglichen.

Ihr Ergebnis bestätigt, dass Alltagsmasken aus Stoff den Luftstrom beim Sprechen hemmen und dadurch die Übertragung infektiöser Partikel dämmen. Experten begründen damit die Empfehlung für die Maskenpflicht."

Den ganze Artikel gibt es bei Tagesschau de

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wolfgang4101 (12 Kommentare)
am 09.07.2020 23:33

Das Problem ist ein anderes. Man kann die leute nicht im privaten Umfeld zwingen (gott sei dank) eine maske zu tragen. die meisten infektionen sind im familiären umfeld, wo sonst. In allen Gesellschaften, die ein sehr enges familiäres Umfeld haben, hat sich dies bewahrheitet. bei uns gibt es keine slums. in jeder amerikanischen großstadt gibt es die.
von Brazilien brauchen wir gar nicht zu reden. wenn man diese erkenntnis auf uns projeziert, dann verhindert unsere Gesellschaftsstruktur das bekannte exponentielle wachstum in einer nachvirulenten zeit, also einer Zeit wo das Virus nicht mehr in einer ersten welle aktiv ist. einzelne cluster sind auch bei uns auf solche zusammenballungen zurückzuführen. diese sind bekannt. enge arbeitsverhältnisse, enge wohnverhältnisse. und ganz simpel die begrüßungszeremonien. alles andere sind randerscheinungen. die maske schützt nicht vor privatem. das sollte jedem bewusst sein.

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Rodmarbergen (8 Kommentare)
am 06.07.2020 16:27

Mann soll sich täglich die Hände waschen, was wir Menschen in Österreich, als Normal befinden. Leider gibt es hier im Land Österreich, auch Österreicher die zum Beispiel, mit vollem Mund Sprechen und somit auch Überträger sein könnten, nicht müssen, wohlgemerkt.

Ich will auch nicht gerade als Buhmann, dahstehen und dazu braucht Ihr nur meinen Nicknamen (Rodmar) oder meinen CB-Funk Namen, Hardrocker Joe, per Google suchen.

Also diese Lage in Österreicheich, ist auf der ganzen Welt, bedrohlich. Wir müssen alle zusammenhalten und den ganzen anderen Kleingramm vergessen Danke.

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numquamretro (1.495 Kommentare)
am 06.07.2020 16:19

Es geht nur über Strafen, wenn die Leut zu blöd sind !

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Rodmarbergen (8 Kommentare)
am 06.07.2020 17:06

Ich möchte Sie / Dich UMQUAMRETRO, etwas fragen. Wie sollen den diese vom Österreichischen Staat, die von den Politikern, Politikerinnen, Vorgeschriebenen, EU-mäßigen, Weltweit-mäßigen Strafen, genau aussehen.?

Wie soll der ganze Corona-Wahn weitergehen, wie werden unsere Kinder und Kindes Kinder, Zukunfts- mäßig, darauf reagieren.? Mit noch mehr Vorschriften, oder dreht sich unser Glaube, unsere Vernunft, selber zurück.?

Wir sind alle Menschen auf dieser Welt und keine Marionetten, gewisser, gewerblich betuchten, Institutionen. Danke.

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Braunschlag (194 Kommentare)
am 06.07.2020 16:10

Das mangelnde Verständnis für die Dynamik dieser Pandemie zeigt sich auch im Titel dieses Artikels: "Covid-19-Fallzahl in Oberösterreich erneut gestiegen"

Na, no na ned werden sie steigen! Der Titel ist fast so informativ wie "Die Sonne ist auch heute wieder aufgegangen"

Warum sollten denn die Fallzahlen nicht steigen wenn de facto NICHTS dagegen getan wird?

Die geradezu naiven Appelle an die, offensichtlich kaum vorhandene, "Eigenverantwortung" (Kandidat für das Unwort des Jahres) der OÖsterreicher, die Schließung von Schulen und die Maskenpflicht in Ämtern(!) ist ja ungefähr so, als würde man angesichts eines Tsunamis an die Leute appelieren, allfällig vorhandene Sandkistenfüllungen am Kai zu deponieren, um die Katastrophe abzuwenden.

Dies ist natürlich etwas übertrieben aber wenn man hier nicht SCHNELL in die Gänge kommt und am besten auch transparent darüber informiert, dann werden wir in OÖ das Stereotyp des Flaschenzuges bestätigen.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 06.07.2020 17:00

AGES Experte Allerberger: "Ich glaube, wir können uns davon verabschieden, dass das Virus auszurotten ist":

08. Juni 2020: „Bereits seit mehr als einem Monat gibt es in Neuseeland keine Neuinfektionen mit dem Coronavirus mehr, und mittlerweile ist die letzte erkrankte Person genesen. «Damit können wir unsere Wirtschaft wieder ganz öffnen und alle Beschränkungen aufheben», verkündet die 39-jährige Premierministerin und bedankt sich bei den fünf Millionen Neuseeländern, ihrem «Team Neuseeland», mit einem stolzen Lächeln.“ (zitiert nach der Quelle: https://www.nzz.ch/international/neuseeland-eliminiert-das-virus-ld.1560177?reduced=true)

„Nach mehr als dreieinhalb Wochen meldet Neuseeland doch wieder neue Infektionen mit dem Coronavirus. Die stammen allerdings nicht von der eigenen Bevölkerung, sondern sind importiert.“ (zitiert nach der Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Neuseeland-ist-nicht-mehr-Coronavirus-frei-article21848587.html)

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Braunschlag (194 Kommentare)
am 06.07.2020 17:44

Ist kein Widerspruch zu meinem Posting, siehe "Tanz und Hammer".

Wir sind in der Tanzphase. OÖ hat sich aber gerade beim Tanzen ordentlich verstolpert.

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wolfgang4101 (12 Kommentare)
am 10.07.2020 00:12

was würdest denn schlaues vorschlagen?

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kmal (1.030 Kommentare)
am 06.07.2020 16:04

Na da werden die Zahlen aber wieder zurück gehen, wenn man am Amt die Maske braucht. Im Supermarkt oder im Gasthaus ist es eh wurscht. Total daneben unsere Politiker.

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Juni2013 (9.799 Kommentare)
am 06.07.2020 15:59

Maskenpflicht in den Amtsgebäuden des Landes, den BHs und den Amtsgebäuden in den Städten Linz und Wels. Na, jetzt bin ich neugierig, wie sich die Mitglieder der FPÖ verhalten.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 06.07.2020 16:04

Die werden weiter demonstrieren gegen Corona-Wahn und Stopp-Corona-Wahn-Petitionen verbreiten ...

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Rodmarbergen (8 Kommentare)
am 06.07.2020 16:09

Wenn ich Dir, Ihnen (JUNI2013) auf diesen Kommentar antworten darf. Statt der normalen Maske, kann Mann auch einen Schal verwenden, den damit hatte ich auch für der Polizei, keine Probleme. Ich finde das es in allen Politischen, Ebenen, dafür und Gegner gibt, nur das gemeinsam an einem Strang ziehen, das die Stützmauern Österreichs nicht umfallen, werden nicht weniger oder mehr, wenn wir Menschen die in Österreich leben und Arbeiten, zusammen halten. Danke.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 06.07.2020 16:29

LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner wartet seit 02. 07. auf Anweisungen der Regierung: „Die Corona-Fallzahlen steigen – und die Bundesregierung lässt immer noch jedes durchdachte Handeln vermissen. Die Bürger werden so weiterhin in Unsicherheit gehalten. Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner fordert daher eine transparente Strategie, zu der kein zweiter Lockdown gehören darf.“ (Quelle: https://www.fpoe-ooe.at/covid-19-bundesregierung-voellig-planlos/)

Und weiter in der Aktualisierung vom 05. 07.: „Am 7. Mai hat die FPÖ die Petition … gestartet. ... haben zigtausende Bürger die Forderungen unterzeichnet. Dieser Druck war mit ein Grund dafür, dass die Regierung ... die schikanösen und ruinösen jetzt Maßnahmen Stück für Stück zurücknimmt – wenn auch zu spät und zu langsam. Angesichts der nur noch extrem geringen Verbreitung des Coronavirus in Österreich ist die vollständige Rückkehr zur echten Normalität ... überfällig.“ (Quelle: https://www.coronawahnsinn.at/jetzt-reichts/)

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Rodmarbergen (8 Kommentare)
am 06.07.2020 15:41

Merken Sie etwas Ungewöhnliches, melden Sie es mir sofort. Dieser Text stammt auch von einem Film (Brainscan), und siehe da auch ein amerikanischer Film. Auch in der DDR Zeit hat Mann, verdächtige Personen gemeldet, wenn Sie westliche Musik gehört haben und heute wird mann gemeldet, wenn Mann Nießt, oder einfach nur einen S-Wort Schnupfen hat.

Heute in Österreich im Jahre 2020, wird auch in dieser Corona Gesundheit-bedrohenden Lage, mehr Wert auf die amerikanische Version der Rede-Freiheit als auf unsere gute alte österreichische Meinungsfreiheit, geachtet, darum sind ja genau in diesen Coronazeiten, so viele beleidigende, rassistische Kommentare, in sämtlichen Online Kommentar Eintragungs-Möglichkeiten, zu lesen. Ist Österreich überhaupt im Herzen noch Neutral.? Danke.

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Rodmarbergen (8 Kommentare)
am 06.07.2020 15:00

Menschen reagieren zum Beispiel auf die verschiedensten Dinge, Allergisch, wie Blütenpollen, oder sogar auf Gewürze, wenn Mann diese, in leichtsinnigerweise einem ins Getränk mischt und dieser Mensch auf einmal Start, Niesen muss und sogar zu schwitzen anfängt. Selbst in früheren Filmen ging es um ein Virus, so wie eben heute im Jahre 2020.

Allergien, verschiedene Gesundheit-bedrohende Virus, gab es, gibt es und wird es immer wieder geben, aber als einzelner Mensch ist Mann hier einfach machtlos.

Danke.

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 06.07.2020 14:39

Hätten sich auch bei uns die Leichen auf den Straßen gestapelt (wie z.B. in Nord-Italien und Spanien), dann hätte die Bevölkerung wahrscheinlich mehr Respekt vor COVID. Einem Großteil der Bevölkerung ist es mittlerweile einfach wurscht. Das wird sich rächen.

Vielleicht ein bisserl überspitzt, aber wohl doch wahr.

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c0w (502 Kommentare)
am 06.07.2020 14:42

Es wird zumindest nicht mehr so stark unvorbereitet passieren (Kapazitäten Masken/Krankenhäuser/Atemgeräte).
Ich möchte dennoch nicht unnötig in Gefahr laufen, meine Organe potentiell zu schädigen oder Verwandte/Bekannte anzustecken

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 06.07.2020 14:26

Die Schulöffnung wegen ein paar Tagen Unterricht war ein voller Schuss ins Knie?
Wann werden endlich die fertigen Konzepte für die Herbst Schule präsentiert?
Beherrschen schon alle Pädagogen die Tools für Online Teaching?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.07.2020 14:34

Warum war die Schulöffnung ein Schuss ins Knie?

Die Verbreitung von Covid 19 hat doch ganz wo anders statt gefunden.
z. B. durch rückreisende Balkanurlauber.
Und durch feiernde Rumänen in der Pfingstkirche.
So nebenbei haben sich die Rumänen auch nicht an Quarantäne gehalten.

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honkey (13.630 Kommentare)
am 06.07.2020 15:07

Richtig, und diese rumänischen Kinder verbreiten es jetzt!

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Dino_oo (41 Kommentare)
am 06.07.2020 15:37

Wahnsinn typisch. Vor paar Monaten waren es die Ischgler - Touristen usw. ! Bei uns ist es das wichtigste mal jemanden( Volksgruppen usw.) schuldig zu sprechen. In Österreich sand in den letzten 3 Monaten ca. 700 Menschen MIT dem Corona Virus gestorben. Wieviel Leute sterben an Zigaretten/ überzuckerter Nahrung (Fettleibigkeit)/ Alkohol usw. ums Leben? Das alles könnte auch verhindert werden mit strickten Verboten. Wieso sollte mir die Regierung das Rauchen nicht verbieten können, wenn sie mir vor geraumer Zeit das treffen von Freunden und Verwandten verboten hat. Hoits eich obi mit dem Virus. Ich geh jo ah ned ins Freibad, weil i angst vor einem Fußpilz angst habe. Ab und zu müssen Menschen sterben - das ist der Lauf der Dinge. Was wüst mocha außer locha

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( Kommentare)
am 06.07.2020 15:18

Gibt es bei de Pfingstkirchlern

auch Pfingstochsen ?

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EStefan (116 Kommentare)
am 06.07.2020 15:16

In den Schulen gab es keine Cluster. Wenn Fälle entdeckt wurden, wurde auch geschlossen. Desto geringer die Schließungen ausfallen desto besser!
Achja, auch während dem Lockdown waren Kinder in Betreuung, komisch dort gab es auch keine Cluster.
Wo gab es die erste große Welle in AT? Im Urlaub beim feiern!

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 06.07.2020 14:03

... „Faktum ist, dass vor allem nach schweren Krankheitsverläufen neben der Lunge, auch das Herz, das Kreislaufsystem und Organe wie Nieren oder Leber stark angegriffen sein können. Selbst bei asymptomatischen Verläufen wurden bereits schwere Organschäden nachgewiesen. Und das nicht nur bei älteren, sondern auch bei jüngeren Patienten oder Leistungssportlern. Vernarbungen an der Lunge, am Herzen, auch Herzmuskelentzündungen oder Entzündungen der Blutgefäße sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Erhöhte Infarkt- und Schlaganfallgefahr sind nur einige der gravierendsten Folgen, die drohen.“ ...
Zitiert nach https://www.sn.at/podcasts/dem-virus-auf-der-spur/dem-virus-auf-der-spur-4-wie-gefaehrlich-ist-sport-nach-einer-corona-infektion-88415860 (

Podcast mit dem Leiter des Uniklinikums für Sportmedizin in Salzburg Prim. Univ.-Prof. Dr. Dr. Josef Niebauer, MBA

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DieChefin (346 Kommentare)
am 06.07.2020 14:21

ja und weiter?

Wo haben sie die Chance nicht? Bei der Grippe kann das Herz wirklich sehr geschädigt werden, ich selbst habe vor 8 Jahren eine Lungenentzündung gehabt, die man lange danach noch am Röntgen sehen konnte. Prozentual haben wenige Leute dieses Problem, die meisten kommen völlig unbehelligt davon.

Für dies gibt es keine Versicherung, das ist halt so. Deshalb unser ganzes Leben zu opfern, die Bildung unserer Kinder, eine Steuerlast für die kommenden Jahre aufzubauen, die uns das Weiße aus den Augen nimmt, ist einfach komplett irre.

Masken drauf und gut ist's, Risikogruppen müssen sich schützen (jaja, liebe Pensionisten, der Generationenvertrag ist keine Einbahnstraße!) und wir müssen unser Leben weiter leben und vor allem unsere Grundrechte verteidigen!

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 06.07.2020 14:44

@ DIECHEFIN: Zu Ihrem Kommentar : ...Masken drauf und gut ists ...:

„Aktualisierung vom 5. Juni 2020: Das Virus ist weg, der Corona-Wahnsinn noch immer da.

Viel zu viele Bürger leiden immer noch unter dem völlig sinnlosen Maskenzwang, der auch nach dem 15. Juni in vielen Bereichen nicht aufgehoben werden soll, obwohl der Mund-Nasen-Schutz erwiesenermaßen keinen Schutz bietet.“
...
(Alles zitiert nach: https://www.coronawahnsinn.at/jetzt-reichts/
Quelle gefunden am 06.07.2020)

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 06.07.2020 14:53

Ergänzung:

Lieber Herr Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner (FPÖ), warum verhindern Sie dann den Maskenzwang in den OÖ Amtsgebäuden nicht? Wenn doch zu viele Bürger"immer noch unter dem völlig sinnlosen Maskenzwang" leiden, der "erwiesenermaßen keinen Schutz bietet"?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.07.2020 17:03

Wie oft wollen Sie diesen Schwachsinn wiederholen?

Geben Sie doch einfach mal bei Google "verhindern masken corona" ein, dann werden Sie einige interessante Studien finden.

Oder ist das zuviel verlangt, wenn man sich informiert, bevor man so einen Unfug schreibt?!

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 06.07.2020 17:38

@ KILLERKANINCHEN:

Ich zitiere nur von https://www.coronawahnsinn.at/jetzt-reichts/ => siehe oben

Meine Anmerkung: Leider vermisse ich dort die Quellenangabe für diese Behauptung, bzw. die Angabe auf welchen Studien sich diese Aussage beruft. Vielleicht kann das die FPÖ ja demnächst ergänzen?
Aber da auch im Amtsgebäude der Stadt Wels (Bürgermeister Dr. Andreas Rabl, FPÖ) nun wieder die Maskenpflicht eingeführt wurde (Quelle: https://www.wels.gv.at/news/detail/verpflichtender-mund-nasen-schutz-in-welser-amtsgebaeuden/) sind die Studien dazu möglicherweise schon wiederlegt.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.07.2020 17:00

Wie wäre es wenn der Virus vor allem Kinder betreffen würde?

Wäre Ihnen die Bildung da auch wichtiger als das Leben der Kinder?

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DieChefin (346 Kommentare)
am 06.07.2020 18:52

dies ist nicht der Fall und daher ist diese Frage nicht relevant. Das hier und jetzt ist wichtiger als irgendwelche Hypothesen was wäre wenn.

Die Kinder müssen es ausbaden, dass die Politik aus Versagern besteht. Und dieser Zustand ist ganz sicher nicht mehr tragbar!

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wolfgang4101 (12 Kommentare)
am 09.07.2020 22:49

Dass selbst bei asymptomatischen Erkrankungen schwere .....halte ich für ein Gerücht.
Erstens werden zumindest bei uns asymptomatisch "erkrankte" Infizierte ganz gewiss nicht näher untersucht. wäre ja auch ziemlich sinnlos jemanden auf "Herz und Nieren" zu untersuchen der keine Symptome aufweist. Und sollte es aus irgendeinem Grunde der Fall sein, dass diejenige doch untersucht würde, können das natürlich zufallsbefunde sein. Ich nehme mal an der Herr Professor hat sich auf irgendwelche Studien im Ausland bezogen, bei denen man dann halt bei Menschen ohne Covidsymptomen Krankheiten diagnostiziert hat, die sie nie bewusst wahrnahmen. sowas kann natürlich passieren. übrigens dichtete man covid19 ja bereits Trombosen an, die dann von Trombosenspezialisten mit ganz anderen Ursachen in verbindung gebracht wurden. Neulich schrieb eine solche österreichische zum Thema und entkräftete einen direkten Zusammenhang mit Covidsymptomatiken.

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Dino_oo (41 Kommentare)
am 06.07.2020 13:47

Was wir brauchen sind keine Masken oder sonnstiges. Gehts ins Wirtshaus, trinkts an Sommerspritzer oder Sonnstiges und genießt des Leben. Ändern können wir eh nix. Selbstverantwortung hin oder her. Man kanns eh ned verhindern. Das Virus ist bis zu 14 Tage in dir, bevor vielleicht i-welche Syptome auftauchen. Da hilft gar nix kein Abstand, keine Masken außer es kommt ein Medikament oder Impfung. Da es die ganze Welt betrifft, wir das Virus immer wieder i-wie nach Österreich geschleppt, selbst wenn wir keine Infizierten haben. Aufrägen bringt sie nix, schauts auf eich und eichene Liebsten, habts spaß am Leben und nächtes Jahr samma gscheida wie es ausgegangen ist die ganze Gschicht.

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Rodmarbergen (8 Kommentare)
am 06.07.2020 14:01

Ich danke Dir (DINO_OO) für deinen Kommentar. Jetzt kann sogar die Polizei, Krankheitsverdächtige herausfischen und melden. Irgendwie kommt mir das sehr bekannt vor ist aber schon sehr lange her. Danke Dir nochmals für Deinen Beitrag.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.07.2020 14:09

die Gschicht ist nächstes Jahr noch lange nicht vorbei.

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a1000 (377 Kommentare)
am 06.07.2020 14:53

Zählt mit zu den dämlichsten Kommentaren des letzten Jahres. Und das wirklich Schlimme ist, dass Leute wie Sie auch noch wählen dürfen.

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Dino_oo (41 Kommentare)
am 06.07.2020 15:23

na i derf ned wählen... oder doch... kannst glauben was du willst...die Wahrheit wirst du nie erfahren...so wie bei diesem Virus

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Braunschlag (194 Kommentare)
am 06.07.2020 15:18

Danke für diese Einsicht in das Weltbild einer wachsenden Gruppe (wohl auch die Mehrheit).

Leider stimmt vieles von dem nicht, worauf Sie Ihre Lebensphilosophie begründen aber ich bin müde dies zu erklären - eher wird ein Taliban Wissenschaftler als dass es diese Leute kapieren.

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Dino_oo (41 Kommentare)
am 06.07.2020 15:25

und die nächste Heuschnupfen-Welle kommt auch bestimmt, dann sand die Talibans ah weg.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 06.07.2020 13:43

Frage: Sind die 2854 in Quarantäne befindlichen Personen alle positiv und nicht nur die 418?? (Quelle: https://www.land-oberoesterreich.gv.at/232009.htm) Müsste dann nicht bald nachgebessert werden und jene, die asymptomatisch positiv sind müssten doch auch wieder arbeiten??? Denn:
Die WKOÖ ist ... an das Land OÖ herangetreten ... wie die Test-Strategie optimiert werden kann. Hummer: „Das heißt, sollten Krankheitsfälle in einem Betrieb auftreten, muss innerhalb kürzester Zeit ein Einsatzteam vor Ort sein. Sämtliche Personen, die betroffen sein könnten, sind zu testen ... dann hat man Gewissheit, wer positiv ist und wer negativ. Alle positiv getesteten Mitarbeiter müssen natürlich unverzüglich aus dem Arbeitsprozess genommen und in Quarantäne geschickt werden. Alle anderen dürfen weiterarbeiten. Es muss einfach unser erklärtes Ziel sein, unsere Betriebe nicht wieder komplett lahmzulegen!“
Quelle vom 02. 07. 2020 unter: https://news.wko.at/news/oberoesterreich/Virus-Comeback.html

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honkey (13.630 Kommentare)
am 06.07.2020 15:10

"Frage: Sind die 2854 in Quarantäne befindlichen Personen alle positiv und nicht nur die 418?? "

Antworrt: NEIN!

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