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"Es nützt ja nichts, wenn jedes Land in der EU alles selber regelt"

Von Barbara Eidenberger, 16. Mai 2019, 00:04 Uhr
"Es nützt ja nichts, wenn jedes Land in der EU alles selber regelt"
Hannes Heide will das Image der Europäischen Union vor allem auf dem Land verbessern. Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Der oberösterreichische EU-Kandidat der SPÖ, Hannes Heide, im Interview.

Der Bad Ischler Bürgermeister Hannes Heide kandidiert auf Listenplatz fünf für die SPÖ.

 

OÖN: Derzeit sieht alles danach aus, dass Sie ins EU-Parlament einziehen werden. Haben Sie sich schon um einen Nachfolger als Bürgermeister umgeschaut?

Hannes Heide: Ich kenne natürlich die Umfragen, aber letztlich entscheidet der Wähler. Daher werde ich zu Bad Ischl auch erst etwas sagen, wenn es so weit ist. Die große Unbekannte ist die Wahlbeteiligung. Es ist eine Wahl, die auch entscheidet, wie sich Österreich weiterentwickelt. Man muss erklären, dass die EU nicht nur in Brüssel ist, sondern auch einen Einfluss darauf hat, wie wir leben.

Was ist denn der wesentlichste Unterschied zwischen einem Gemeinde-Wahlkampf und einem EU-Wahlkampf?

In einem Gemeinde-Wahlkampf kann ich direkt mit meinen Wählern kommunizieren, da erwische ich jeden Ischler. Bei diesem Wahlkampf kann ich nicht viel beeinflussen, die Themen werden von der öffentlichen Diskussion und den Spitzenkandidaten gesetzt.

Sie sind angetreten mit der Ankündigung, das Image der EU verbessern zu wollen. Wie erklären Sie sich das schlechte Image?

Ich rede viel mit den Menschen am Stammtisch und höre immer wieder, die EU würde uns negativ beeinflussen und Dinge machen, die wir nicht wollen. Das Positive hingegen kommt nicht an. Die EU muss bei zwei Gruppen besonders überzeugen. Einerseits bei den Jugendlichen, die grundsätzlich positiv eingestellt sind. Die muss man zur Wahl bringen. Und die Menschen in den ländlichen Regionen, wo die EU-Skepsis größer ist als in den Städten.

Sehr viele Förderprogramme der EU sind für ländliche Regionen, sie profitieren daher eigentlich am meisten. Wie erklären Sie sich diese Diskrepanz?

Die Menschen wissen oft nicht, dass Vorhaben, die umgesetzt werden, in Zusammenhang mit einem EU-Förderprogramm stehen. Das wird viel zu wenig kommuniziert. Mit Leader-Projekten ist aber viel gelungen, da hat sich auch die Kreativität gezeigt, die vielerorts vorhanden ist. Ich habe aber das Gefühl, da geht noch mehr, und will mich für einen niederschwelligeren Zugang zu Förderungen einsetzen.

Ein Grund für das negative Image der EU ist auch die jüngst von Kanzler Kurz kritisierte Überregulierung.

Die Debatte ist sehr plakativ. Wenn ich die Menschen frage, ob sie wollen, dass die Pommes-Farbe geregelt wird, sagt jeder nein. Wenn ich aber frage, ob krebserregende Stoffe im Essen geregelt werden sollen, ist jeder dafür. Es nützt ja nichts, wenn jedes Land alles selber regelt, weil die Waren ja im Sinne des freien Warenverkehrs auch zu uns kommen. Gerade beim Konsumentenschutz gilt es, viele Interessen abzuwägen. Ein Interesse ist auf jeden Fall Deregulierung, aber auch der Schutz der Bevölkerung.

Am Freitag wurde die Landesgeschäftsführerin der SPÖ Oberösterreich ausgetauscht. Ist zwei Wochen vor der EU-Wahl der richtige Zeitpunkt für so etwas?

Was den Wahlkampf betrifft, sind wir eingetaktet, und es gibt ein Team, das diesen mit mir bestreitet. Darauf hat diese Entscheidung keinen Einfluss. Ich sehe für meine Arbeit in den verbleibenden Tagen keine direkten Auswirkungen.

Welche Erwartungen haben Sie an den designierten Landesgeschäftsführer Georg Brockmeyer?

Ich kenne ihn nicht. Jene, die schon mit ihm gearbeitet haben, waren von seiner Arbeitsweise sehr beeindruckt. Erste Aussagen von ihm vermitteln mir außerdem, dass es in Zukunft eine klare Kommunikation geben wird und wir auch unsere Kampagnenfähigkeit steigern werden. Das motiviert mich.

 

Zur Person

Hannes Heide (52) ist seit 2007 Bürgermeister von Bad Ischl.

Zuvor war er PR-Berater, Tournee-Manager von Hubert von Goisern, Geschäftsführer der Kulturplattform Bad Ischl und Geschäftsführer der Lehar-Theater GmbH.

Heide lebt in einer Lebensgemeinschaft und hat einen vierjährigen Sohn.

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Autorin
Barbara Eidenberger
Leiterin Online-Redaktion
Barbara Eidenberger

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26  Kommentare
26  Kommentare
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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 16.05.2019 09:59

so ein Blödsinn! gerade kleine Länder die ja schon Minderheiten sind müssen sich gegen den bürokratischen Unsinn und den globalen Lobbyismus aus Brüssel wehren

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cochran (4.047 Kommentare)
am 16.05.2019 09:13

Besser wir sind ein Europa der Vaterländer als ein linkes genosseneuropa wo eier der nie in Österreich gearbeitet hat genau soviel bekommt wie eine rder bis 50 hart arbeitete un dann hinausgrwofen wurde da stimmt was nicht genossen !!

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 16.05.2019 09:24

sie vermischen Kraut und Ruam und plappern einfach Buzzwords nach.
Sinn ergibt das halt keinen....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.05.2019 09:37

Seit wann ergibt irgendetwas von cochran Sinn?

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rdh47 (84 Kommentare)
am 16.05.2019 09:38

bist beim Frühschoppen?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.05.2019 09:09

-> Heide ist ein Lichtblick in der aktuellen politischen Wüste - alles Gute 💓 ! -

die leider von alten weißen Männern mit den Betonschädeln dominiert wird,
lasst euch nicht täuschen - Kanzler Kurz ist gesinnungsmässig sehr sehr alt

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( Kommentare)
am 16.05.2019 09:06

bevor es die eu gab,haben sich die Staaten auch selber regiert.die dämliche eu ist ja nur am mist von den linken gewachsen.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 16.05.2019 09:26

die Staaten haben sich selber regiert (oft durch Diktaturen und Monarchen) und haben auch das eine oder andere Mal gegeneinander Krieg geführt (WW1, WW2,..).
Gefällt ihnen das besser als eine große friedliche Gemeinschaft ???
Außerdem profitieren wir alle von der EU. Und zum Glück weiß die aufgeklärte Bevölkerung (sie also ausgenommen) das auch. Die Zustimmungswerte zur EU waren noch nie so hoch wie jetzt.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 20.05.2019 12:34

...Die Zustimmungswerte zur EU waren noch nie so hoch wie jetzt.... Woher hast den diesen Unsinn?

eine friedliche Gemeinschaft ja, aber keine zentralistische Diktatur... Und nix anderes ist dieser Moloch...

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 17.05.2019 08:48

Der französische Aussenminister Schumann von den Gaullisten war ein Linker? Konrad Adenauer von der CDU war auch ein Linker? Joseph Luns von der KVP (Katholieke Volkspartij )der Niederlande war ein Linker? Ich dachte immer, dass diese Gründungsväter der EWG durchwegs konservative Politiker waren.

nala, den Unterricht in Geschichte haben Sie geschwänzt. Und leider sind Sie nicht klug genug, das zu kaschieren. Aber wir sind ja gewohnt, dass Ihr geschichtlicher Horizont maximal ein paar Jährchen zurückreicht.

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( Kommentare)
am 16.05.2019 09:02

schon wieder so ein a-kriecher von der eu.solange die eu dauernd Vorschreibungen macht,wie wir menschen zu leben haben,ist es besser,wenn sich jedes land selber regiert.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.05.2019 08:47

das ist auch nicht geplant - aber die Rotgrünen Schwarzmaler haben sonst nicht viel dagegenzuhalten.

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soling (7.432 Kommentare)
am 16.05.2019 07:34

Hannes Heide, ein Mitläufer und Ja-Sager bei der SPÖ, den sogenannten besseren Kommunisten.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 16.05.2019 06:54

Es ist einfach zu viel geregelt. Einiges ist sinnlos und schadet sogar.

Man sollte lieber die Konsumenten bei den großen und wichtigen Themen schützen, siehe Pfusch am Bau.

Reglementierungen von Gurkenform und Größen sind unwichtig und schaden letztendlich sogar der Umwelt. Als Synonym gemeint.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 16.05.2019 07:55

Unser hoher Lebenssatndard und das hohe Sicherheitsniveau ist ein Effekt der Standardisierung. Wem das nicht in den Kopf geht der sollte sich einfach umsehen dann kommt er drauf daß es so ist.
Standardisierung heißt über eine bestimmte Geographie oder einem bestimmten Segment der Menschen eine klare Vorgehensweise zu legen.
Als Beispiel dafür wäre die Dampfkesseverordnung zu nennen, diese wurde nachdem der Dampfkessel immer mehr verwendet wurde eingeführt um das explodieren zu verringern. Die Geschichte dazu findet sich hier:
https://www.tuev-nord.de/explore/de/erinnert/eine-kurze-geschichte-der-dampfmaschine/
Ebenso sind die Bauordnugnen entstanden, erst mussten viele Gebäude zusammenbrechen bis es eindeutige Verfahren gab, Statik als Beispiel, und die Gebäude nicht mehr zusammenfielen. Das lässt sich sehr schön an Kirchenbauten und deren Geschichte feststellen.
Daher macht es Sinn eine Regelung in vielen Bereichen europaweit einzuführen, auch für Pommes und Schnitzel, Gesundheit!!!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.05.2019 08:03

Wo´s doch nun Basti-Fantasti im Wahlkampf angesprochen hat, da muss der Suppenheld als erster Jubelperser gleich hervorspringen - noch dazu in einem Artikel mit einem Interview mit einem SPÖler...

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 16.05.2019 09:29

Aber dass sie an ihr Auto jedes gewünschte Reifenmodell montieren können (weil es eben genormt ist) ist ihnen schon recht. Es könnte ja auch jeder Hersteller seine ganz individuellen Reifen (die natürlich dann auch keinen allgemeinen Sicherheitsnormen entsprechen) teuer verkaufen.

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snugs (1.658 Kommentare)
am 16.05.2019 06:30

Es ist kaum gut für eine Gemeinschaft, wenn jedes Land alles selber regelt. Aber Regelungen, die Für die Bürger sind, muss man mit der Lupe suchen. Außerdem müssen dann bei uns Gremien abgebaut werden denn, wenn es weniger zu regeln gibt, braucht es weniger Personen. Die Aussage, dass das Positive besser kommuniziert gehört ist schon richtig, aber das ist halt so wenig. Wenn ich an das Versagen der EU in der Flüchtlingspolitik denke, dann frag ich mich, was da gemeinsam gepfuscht wurde. Österreich braucht die EU aber dafür, dass wir nichts zu sagen haben ist die Sache ein bisserl teuer.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 16.05.2019 08:04

Ihre Ansicht in Ehren, doch sie stimmt nicht mit dem europäischen Parlament überein. Das europäsiche Parlament als Erfüllungsgehilfe der Kommission und Rat hat etwas anderes beschlossen:

http://www.europarl.europa.eu/factsheets/de/sheet/151/asylpolitik

Genau davon wollen sich nunmehr die ÖVP und die FPÖ entfernen damit sie wenn wie wieder drinnen sind weitermachen wie bisher.

Die größten Lügen sind die die nur die halbe Wahrheit kommunizieren, das gilt für alle Parteien. Der Herr Heide ist da nicht anders, mangels rhetorischer Fähigkeiten kommt es sehr holprig rüber, da ist er wie Strache ein einfach gestrickter Mensch.

Wenn in der EU, in den Verträgen wie z.B.: Lissabon und Maastricht etwas geändert werden soll ist ganz eindeutig die Kommission und der Rat zuständig, nicht das Parlament. Auch das wird hinten angestellt.

Das Stotterinterview von Herrn Blümel bei Frau Schnabl im ORF hat es sehr klar aufgezeigt wie gelogen wird daß sich die Balken biegen.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 16.05.2019 05:54

Hr. Heide wird auch froh sein, wenn er in Brüssel sitzt . Dann wird man 6 Jahre nicht mehr viel hören von ihm; übrigens wie alle anderen EU Mandatare auch. Darum kämpfen sie ja so, damit sie diesen Superjob erreichen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.05.2019 07:59

Die Arbeit im EU-Parlament ist so in wie den nationalen Parlamenten öffentlich. Die Anträge, das Abstimmungsverhalten - ist alles via Internet zugänglich.

Was würde sich denn der alte Alois als aktive Information von den EU-Parlamentariern so wünschen?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 16.05.2019 08:13

Informationsholpflicht
ist für Analphabeten und jene älteren die die modernen Geräte kaum bis gar nicht bedienen können ein Greuel.
Früher hatte man den Pfarrer der seine Kommentare und Empfehlungen via Kanzel von sich gegeben hat, das dürfen sie nicht mehr. Auch die Ortsparteien mit ihren Strukturen schwinden mehr und mehr.
Daher ist es nichts mehr mit nur verbalem Informationstransfer. Da die alten Loisls meist etwas schlecht sehen ist es auch mühsam einen eher seltenen Artikel in einer Zeitung zu lesen der auch Hintergrundinformtionen gibt. Genau darauf sind die Wahlplakate und Aussagen getrimmt. Einfach das geht noch hinein und es gibt die 100%ige Möglichkeit sich davon zu distanzieren da es ja falsch verstanden wurde.
Manche die mit den modernen Informationskanälen umgehen können und vielleicht noch eine oder 2 Fremdsprachen beherrschen sind einfach im Vorteil.

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metschertom (8.055 Kommentare)
am 16.05.2019 05:53

Also Tour Manager vom Hubert von Goisern und PR Berater. Das ist anscheinend Qualifikation genug um ins EU Parlament zu kommen. Sein Ziel ist es das Image der EU zu verbessern! Da hat er sich viel vorgenommen der Herr Bürgermeister. Was hat er vor für Österreich zu tun? Nicht Blaba sondern konkrete Ziele. Und was tut er wenn die Ziele nicht erreicht?
Herr Heide, ihnen geht's um den Posten, die Kohle und um sonst gar nichts! Was haben sie bis jetzt schon großartig in der Politik umgesetzt? Mit der Kummerlpartei und dem Schieder der bis jetzt noch nie wirklich gearbeitet hat die Geschicke Österreichs in der EU vertreten.....Gott schütze Österreich!

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GmundnerBua (19 Kommentare)
am 16.05.2019 14:13

Schauen Sie sich bitte die Entwicklung von Bad Ischl in der letzten zehn Jahren an. Dann haben Sie die Antwort darauf, was dieser Mann im Salzkammergut geleistet hat. Wenn er ins Parlament einziehen sollte, dann er eine große Lücke in unserer Region hinterlassen. Alleine, dass er bei der Bürgermeisterwahl immer über 70 Prozent Zustimmung bekam, spricht für sich.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 16.05.2019 02:24

Eine zentrale Regelung hilft im Produktionsbereich nur den Konzernen, Die können regionale Regelungen nicht brauchen. Das ist genau die KONZERNPOLITIK, Die jetzt vor den Wahlen Schieder bestreitet.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 16.05.2019 01:16

Jo, also, Frau Eidenberger. Ein Interview mit einer Mensch gewordenen Sprechpuppe, das ist jetzt kein Kindergeburtstag, do muaß ma zuwisteign, bei soiche labn Antworten! Dass Heide die EU will, wiss ma eh, is ja seine Jobaussicht. Interessant wäre aber, ob er einen Alternativentwurf hat, wie der konkret aussieht, und nach welchem Plan er den verwirklichen will.

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