Volkspartei festigt Platz eins, leichte Delle bei den Freiheitlichen
LINZ. Im aktuellen Politikbarometer der Oberösterreichischen Nachrichten muss die Landes-FPÖ im Vergleich zum Herbst ein Minus von drei Prozentpunkten hinnehmen. Die Landes-ÖVP bleibt konstant über der 40-Prozent-Marke – Oberösterreichs SPÖ erholt sich leicht auf immer noch niedrigem Niveau – die Grünen leiden weiter an den Folgen der Nationalratswahl 2017.
Oberösterreichs ÖVP liegt erstmals seit der Landtagswahl 2015 wieder mit einem Abstand von zehn Prozentpunkten vor der FPÖ auf Platz eins. Das ist das Ergebnis des aktuellen Politikbarometers von OÖNachrichten und dem Linzer Markt- und Meinungsforschungsinstitut Spectra.
Die Volkspartei hält sich im April-Politikbarometer konstant bei einem Wert von 40–44 Prozent, während die Freiheitlichen nach der Wahl etwas abrutschen. Noch im Oktober 2017 kamen sie auf 32–36 Prozent, aktuell erreichen sie nur noch 29–33 Prozent.
"Man darf aber nicht vergessen, dass das für die FPÖ immer noch ein sehr hohes Niveau ist", relativiert Spectra-Chef Peter Bruckmüller die Entwicklung der FPÖ. Bruckmüller geht davon aus, dass die Landespolitik derzeit vor allem durch die allgemeine bundespolitische Stimmung beeinflusst wird. "Es gibt sicher eine Wechselwirkung. Vergangenen Herbst gab es nach der Nationalratswahl einen ÖVP-FPÖ-Hype. Der hat sich nun abgeschwächt", sagt Bruckmüller. Und davon sei die FPÖ etwas stärker betroffen als die Kanzlerpartei ÖVP.
Das lässt sich besonders an den Sympathiewerten für Landespolitiker und Landesparteien ablesen: Hier muss auch die ÖVP Einbußen hinnehmen, sie verliert beim Saldo aus "guter Meinung"/"schlechter Meinung" im Vergleich zum Herbst um acht Prozentpunkte auf einen Wert von 28. Noch drastischer trifft diese Entwicklung die FPÖ: Sie rutscht mit einem Wert von –22 wieder klar in die Negativzone, nachdem sie im Herbst mit null erstmals beim Politikbarometer den Sprung aus dem Minus geschafft hatte.
Absturz für Hiegelsberger
Einen Einbruch bei den Sympathiewerten gab es auch für die FPÖ-Vertreter in der Landesregierung: Landeshauptmann-Stv. Manfred Haimbuchner fiel im Saldo aus "guter Meinung"/"schlechter Meinung" von 15 auf 8, ein Minus verzeichneten auch die Landesräte Günther Steinkellner und Elmar Podgorschek. Doch damit waren sie nicht alleine. Auch für Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) gab es ein Minus (siehe Seite 3). Am schlimmsten traf es jedoch Agrar- und Gemeindelandesrat Max Hiegelsberger (VP), der im Vergleich zum Herbst gleich 18 Prozentpunkte einbüßte und nun bei einem Saldo von 7 liegt. Hiegelsberger hatte in den vergangenen Monaten nach einem harschen Bericht des Landesrechnungshofes über Gemeindeförderungen (Stichwort St. Wolfgang) turbulente Phasen zu überstehen. "Das scheint tatsächlich Spuren hinterlassen zu haben – und zwar in einem Ausmaß, das ich so nicht erwartet hätte", sagt Bruckmüller.
Zweigeteilte Landschaft
Insgesamt bleibt die politische Landschaft in Oberösterreich auch im Frühjahr 2018 zweigeteilt. ÖVP und FPÖ liegen weit vor SPÖ und Grünen. Die SPÖ hat sich im Vergleich zum Herbst 2017 wieder etwas erholt und zwei Prozentpunkte auf 16–18 Prozent dazugewonnen, aber eben immer noch auf einem sehr niedrigen Niveau. Spectra-Chef Bruckmüller erklärt zudem das Plus eher durch bundespolitischen Einfluss. Denn die Sympathiewerte von SPÖ-Landeschefin und Landesrätin Birgit Gerstorfer sind gesunken.
Prekär bleibt die Lage für die Grünen, sie kommen nur auf 5–7 Prozent und liegen damit klar unter ihrem Wahlergebnis. Konstant hoch bleiben dagegen die Werte des grünen Langzeit-Landesrates Rudi Anschober.
Vorläufiges Ende des Steigflugs
Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) verliert erstmals an Zustimmung.
„Nach einer steilen Anfangsphase pendelt sich Thomas Stelzer jetzt ein. Es kann nicht immer so bergauf gehen wie im abgelaufenen Jahr“, sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller.
Stelzer muss im aktuellen Politikbarometer bei den Sympathiewerten ein Minus von sieben Punkten hinnehmen. Zuvor konnte er kontinuierlich zulegen, im Herbst 2017 erreichte er seinen Höchstwert mit einem Saldo von 62 aus „guter Meinung“/„schlechter Meinung“. Aktuell liegt er bei 55. Das sei aber immer noch ein Wert in den Regionen seines Vorgängers Josef Pühringer (VP). „Stelzer hat eine konstant gute Flughöhe erreicht, leichte Schwankungen wird es immer geben“, sagt Bruckmüller. Gegenwärtig haben immer noch 72 Prozent der Befragten „sehr großes“ bzw. „großes“ Vertrauen, dass Stelzer den Herausforderungen, die sich einem Landeshauptmann stellen, gewachsen ist. Im Herbst 2017 war dieser Wert geringfügig höher (75 Prozent).
Auch bei der Frage nach einer fiktiven Landeshauptmann-Direktwahl bleibt Stelzer deutlich voran (siehe Grafik), muss aber auch hier ein Minus verzeichnen. Interessant ist, dass SPÖ-Landeschefin Birgit Gerstorfer hier ihren blauen Kontrahenten Manfred Haimbuchner erstmals, seit sie in der Politik ist, überholt hat.
In der Landeskoalition mit den Freiheitlichen wird die ÖVP weiterhin als die dominierende Kraft gesehen. 55 Prozent gaben an, dass die ÖVP in der Koalition das Sagen hat, lediglich 17 Prozent sind der Meinung, die FPÖ gebe den Ton an („weder noch“: 18 Prozent, „kann nicht sagen“: 10 Prozent). In dieser Kategorie hat sich die Wahrnehmung nur geringfügig geändert (Herbst 2017: ÖVP 59, FPÖ 15).
Mehrheit sieht „glückliche Zeit“
Die Oberösterreicher sind mehrheitlich mit ihren Lebensumständen zufrieden, das hat sich gegenüber dem Politikbarometer vom Herbst 2017 nicht geändert. 58 Prozent, sogar ein wenig (zwei Prozentpunkte) mehr, sagen, wir leben in einer „eher glücklichen“ Zeit. Eine „schwierige Zeit“ sehen 35 Prozent, um sechs Prozentpunkte weniger als im Herbst. Vor einem Jahr war das noch umgekehrt. Im April 2017 sagten noch 60 Prozent der Befragten, man lebe in einer „eher schwierigen“ Zeit.
Geschätzt wird offenbar die Lebensqualität im Land. 97 Prozent gaben an, „gerne“ in Oberösterreich zu leben.
Politikbarometer: Zur Umfrage
Gemeinsam mit dem Linzer Marktforschungsinstitut Spectra präsentieren Ihnen die OÖNachrichten mit dem Politikbarometer einen kompakten Überblick über die aktuelle politische Ausgangslage in Oberösterreich. Die Ergebnisse des Politikbarometers basieren auf der Befragung von 800 Personen in Oberösterreich, 648 haben sich in der Sonntagsfrage parteipolitisch deklariert. Spectra erstellt den Politikbarometer nach den Qualitätsrichtlinien des Verbands der österreichischen Markt- und Meinungsforschungsinstitute (VdMI). Eine Folge davon ist, dass nunmehr 800 statt 500 Personen befragt werden.
Die Sonntagsfrage („Wen würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre?“) ist ein Stimmungsindikator dafür, wie die Parteien in der Gunst der Wähler zum Zeitpunkt der Befragung liegen. Aus Gründen der Seriosität geben wir keine punktgenauen Ergebnisse, sondern eine Schwankungsbreite an.
Zielgruppe: oberösterreichische Bevölkerung ab 16 Jahren
Methode: CATI, Stichprobengröße: 800
Anzahl der Deklarierten: 648
Schwankungsbreite: max. +/– 4,0 % Untersuchungszeitraum: 3. April bis 17. April 2018
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..."leichte Delle bei den Freiheitlichen" ist untertrieben! Die Vertreter der FPÖ haben eine große Delle!
Grün ist out , Blau und türkis ist in. die sind echt weltklasse diese zwei. dank der besten Politiker die österreich derzeit hat
Die Grünen vor den Blauen, was ist denn los mit der innigen blauschwarzen Freundschaft?
Das ist kein schöner Zug, über den blauen Regierungspartner über Wochen in den OÖN schlecht zu reden, täglich wird negativ über die FPÖ berichtet.
Was hat die lächerliche Bemerkung von Gudenus über Soros und Orban für eine Bedeutung für Österreich? Ihre Ungarnfreundlichkeit ist nicht neu.
Hat die FPÖ tatsächlich nichts Vernünftiges zustande gebracht?
Hm, was hat eigentlich LH Stelzer im ersten Jahr gemacht,
was wird über die ÖVP berichtet? Nahezu nichts. So schauts aus.
Aja, die Kürzungen nicht vergessen, das Sparen bei den Armen und bei der Kultur...
Black Swan.
Es gibt viele Möglichkeiten, andere Meinungen zu verhindern.
Das Posting enthält beleidigende Inhalte und wurde daher gesperrt.
Der Beitrag wurde durch Meldung gesperrt. Die Meinung haben jedoch sehr viele mit mir geteilt. Eine Meinung kann man verhindern, aber sie nicht zerstören.
Die Entscheidungen der Online-Redaktion sind nicht selten nur für die Online-Redaktion selber verständlich.
Orlando2312,
die Unfähigkeit dieser Redaktion zeigt sich, dass die Antwort des Wuchteldruckers stehen bleibt und daher im Besonderen als Beleidigung für mich als Forenteilnehmer gilt.
Aber - Schreiberlinge BA!
Die Macht der Presse ist oft auch das Unfähige der Presse. Aber die Macht bleibt bis, wie ich geschrieben habe Meinungen gelöscht werden.
Fortunatus, die Zensur der Kommentare bedrückt mich wesentlich weniger als die Zensur der Journalisten....
aber, aber ... du wirst doch nicht etwa auch noch zu weinen beginnen?
Halte nicht sehr viel von den FPÖ Landesräten und Haimbucher. Wenn ich mir die FB postings und Twitts anschaue sind manche nur auf Feuerwehrfeste und Stammtische, sogenannte „ Doppelliter-Politiker“. So kann man auch Politik machen!!
Die ÖVP gab in den vergangenen Tagen/Wochen genug Geld für Plakate und Inserate aus, von daher ist das Ergebnis nicht überraschend.
passt schon so wie es ist !
denn es hätte schlechter kommen können .!!!
Hallo Pepone, das sehe ich auch so...
hallo Biene1 .
wir müssen Das nehmen das uns zu Verfügung steht , denn wir können es jetzt und sofort nicht ändern .
Nein, Pepone, eigentlich passt es nicht. Wenn man drüber nachdenkt, dann ist es schlimm.
Na eh... nur mehr wenige halten die blaue Fahne hoch... wie wenige halten dann die rote, grüne oder pinke Fahne hoch?
Was ihr Oppositionsgeschwurbel betrifft. .. seit wann ist die FPÖ auf Länderebene in "Opposition"?
Nebenbei bemerkt... die FPÖ Werte sind, wie im Artikel auch geschrieben, auf hohem Niveau.
Ist Ihnen offensichtlich entgangen... wobei natürlich auch möglich ist, dass sie sich ein eigenes Paralleluniversum stricken.
Wie auch immer, mit der Realität hat ihr Posting nichts zu tun.
Na sicher... aber der Lift fährt gerade keine zwei intellektuelle Ebenen tiefer.
Sie mögen daher verzeihen, dass ich derzeit nicht auf ihrem Niveau bin.
Weitergrundeln
Wuchtldrucker,
betreffend deiner Meldungen an die Redaktion, fällt mir eine Geschichte vom Wiener Prediger Abraham a Sancta Clara ein. Er lebte so Anfang 17. Jahrhundert. Der hat einmal in einer Predigt gesagte:
"Die Wiener Frauen sind es nicht wert angespuckt zu werden!"
Großes Entsetzen, Er musste dieses, nächsten Sonntag widerrufen!
"Die Wiener Frauen sind es doch wert, angespuckt zu werden"!
Bei meinem Forenbeitrag, welchen du, wie nicht nur ich aus deiner Antwort erkennen, nicht richtig verstanden und gemeldet hast, dürfte dich die allgemein verwendete Bezeichnung "Einfachdenker" gestört haben. Natürlich nehme ich dieses Wort zurück und frage dich, ob dir vielleicht "Schwerdenker" gefälliger wäre?
Man hätte auch "Nichtdenker" in Betracht ziehen können.
bei Pausenclowns wie die Hartinger-Klein kein Wunder.
Das Politparameter der OÖ. Nachrichten,... so exakt wie vergangene Wahlprognosen ;~)
Noch interessanter als das Stimmungsbarometer ist die Diskussion in diesem Forum, aus dem hervorgeht, dass das Ausländerthema nachwievor bestimmend ist. Die Frage, werden Ausländer, Migranten, Asylflüchtlinge prinzipiell als gut oder böse empfunden, beantwortet sich fast von selbst - böse und kriminell.
Würde die SPÖ OÖ nun mit der Parole - "es san no imma zvü da, Leitl'n ihr hobts ja eh Recht, owa warum mocht de Landesregierung nix dageg'n?" auf die Ausländertrommel hauen, würden sie kometenhaft steigen. Traurig ist das, sehr traurig sogar.
... kometenhaft aufsteigen
Ja, aber nur bei denen, die vergessen haben, wem wir viele der unsäglichen Entwicklungen auf bundesebene mit zu verdanken haben.
Die Blauwähler vergessen schneller, als sie drei Bier austrinken können. Wie war das doch mit der direkten Demokratie?
Eher nicht. Wer einmal lügt dem glaubt man nicht.
Warum sollte Mensch auf einmal der SPÖ glauben, jener Partei die eine Massenmigration ala 2015 erst möglich gemacht hat und deren radikallinken Vorfeldorganisationen, auch die SJ immer noch ins selbe Horn blasen?
Abgesehen davon, würde die SPÖ Spitze plötzlich so argumentieren, es gäbe interne Flügelkämpfe,dass die sprichwörtlichen Fetzen fliegen.
Massenimigration2015/16 wurde von der Koalition SPÖ-ÖVP erlaubt. Bitte korrekt sein in den Ausagen.
Es war die schwarze Innenministerin, die heillos überfordert war.
Das jetzt der SPÖ anzudichten, kann nur einer verzerrten Wahrnehmung entspringen.
Damit sie nicht noch mehr Schaden anrichtet, wurde ihr ein Versorgungsposten in Niederösterreich eingeräumt.
Für den logischen Nachfolger hat sich praktischerweise ein Job in Wien ergeben.
Sie wissen aber schon dass der rote Bundeskanzler gegen die Innenministerin gearbeitet hat u. verboten hat die Grenzen dicht zu machen.
Der Bundeskanzler kann dem Innenminister gar nix verbieten. Wenn Sie nur ETWAS Ahnung von österreichischer Politik hätten, müsste man Ihnen das nicht sagen.
Wichtig ist nur, dass laut Politbarometer die SPÖ ohne Zukunftsperspektive dasteht!
Interessant ist zweifellos, dass sich immer die agnostischen Sozis und Grünen bemüßigt fühlen, an christliche Gefühle zu apellieren. Beim Thema "Abtreibung" hat man diese Rufe von links nie gehört, im Gegenteil.
Wo denn? Ich halte es für merkwürdiger, wenn antiklerikale Burschenschafter mit dem Kreuz wacheln und Bibelsprüche auf ihre Wahlplakate schreiben. Und für noch viel merkwürdiger, dass gerade diejenigen vom "christlichen Abendland" faseln, die nie in die Kirche gehen und die Caritas für kryptogrünkommunistische Linksterroristen halten.
Wichtig ist, Rot-Grün unter die Wahrnehmungsgrenze zu schrumpfen. Was uns diese Welcome-Klatscher eingebrockt haben, geht auf keine Kuhhaut.
Dass bei der F keine Mitmenschlichen beheimatet sind, sondern eher extreme Nationalisten ist klar. Bei ehemaligen VP-Wählern sieht das schon anders aus. Da müsste es genug geben, die für Vernunft und menschliche Vorgangsweisen eintreten. Würden sie doch die Kommentare lesen. Dann wüssten sie, dass der Abschied vom traditionellen Wählen stattfinden muss, weil bei den angeblich Christlichen der Egoismus vor allem anderen steht.
Diejenigen die uns die Billigkräfte und deren zunehmend kriminellen Anhang aus der Türkei, dem Osten und dem Balkan in Massen ins Land holten sitzen aber als Unternehmervertreter in der VP und der FP.
93 % alle Straftaten werden von Rumänen, Deutschen, Serben, Türken Russen Albanern begangen. Deren Ankunft wurde aber nur von Unternehmern beklatscht
7 % der Straftaten von Tschetschen und Algeriern.
Blöde Fakten aber auch !
@Urwelser
Na endlich is er wieder da der Willkommensklatscher. Schon Entzugserscheinungen gehabt. Aber die Blauen haben einen recht kleinen Wortschatz. Und da muss man die wenigen Worte rechtzeitig zum Einsatz bringen, bevor man die auch noch vergisst.
Will-komm-ens-klat-scher
für alle die des Englischen nicht so mächtig sind, dafür aber gut klatschen können.
Danke für die Übersetzung von welcome in willkommen. Sehr, sehr hilfreich.
Sind wir froh, daß wir Talente wie dich haben.
Ein Tipp: Schönes Wetter ist draußen, geh nach dem Mittagessen mal ein bißchen frische Luft schnappen. Würde deinem Oberstübchen mal gut tun, wenn es mal ein bißchen durchlüftet werden würde bzw. bevor du hier in deiner Dauerraunzerei versumpertst.
Noch immer 21-25% I... in diesem Land.
Sagt ein Demokrat??
Typen die die Versager Partei wählten meinen sie damit die FPÖ oder ???🤔
Nein, V wie Versager... Wer wird das sein??
Wollen oder können Sie nicht lesen.Ah Sie sind ja so ein Typ der diese Kerndl Partei wählt.Dann verstehe ich das das mit begreifen verbunden ist und nicht mit lesen.
Hat die Frau Außenminister deswegen gestern eine eiskalte Abfuhr erhalten, weil der Außenminister Russlands dich nicht ertrug?
Wenn man sich im Land umhört, dann ist das Ergebnis vom Hiegelsberger keine Überraschung. Der Prüfbericht und seine patscherte Reaktion sind sicher für den Großteil verantwortlich, aber er war schon immer das Sorgenkind der Regierung. Die Grünen sind endlich dort, wo sie immer schon hingehört haben - am Boden. Im Grunde haben sie außer viele blablabla und der Beleidigung anderer Menschen nichts gemacht. Rudi wird auch noch seinen politische Erlösung finden.