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Schwarz-blaue Dominanz und grüner Absturz auch in Oberösterreich

Von Wolfgang Braun, 18. November 2017, 00:05 Uhr
Landhaus Linz
Bild: Weihbold

LINZ. Die ÖVP bleibt im aktuellen Politikbarometer von OÖNachrichten und Spectra klar die Nummer eins im Land – unangefochten Zweiter sind die Freiheitlichen. Die FPÖ schafft bei den Sympathiewerten für die Parteien erstmals den Sprung aus dem Negativ-Saldo und liegt in dieser Kategorie nun zum ersten Mal vor der SPÖ und den Grünen auf dem zweiten Platz hinter der ÖVP.

ÖVP und FPÖ haben ihre dominante Position im aktuellen Politikbarometer von OÖNachrichten und Spectra gefestigt. In der Sonntagsfrage bleibt die Volkspartei mit 40-44 Prozent deutlich an erster Stelle, sie liegt damit auch klar über ihrem Ergebnis bei der Landtagswahl vom September 2015 (36,4 Prozent). Unangefochten zweitstärkste Kraft bleibt die FPÖ mit 32-36 Prozent, auch sie übertrifft damit ihr Wahlergebnis von 2015 (30,4 Prozent).

Parallel zu den konstant starken Werten von Schwarz und Blau ist der Einbruch der Grünen auch in Oberösterreich signifikant: Die Landes-Grünen werden vom Bundestief erfasst und erreichen im Oktober-Politikbarometer nur noch 4-6 Prozent. Das wäre schon scharf an der Grenze zur Vier-Prozent-Hürde für den Einzug in den Landtag.

Innerhalb von etwa eineinhalb Jahren hat sich der Wert der Grünen damit mehr als halbiert. Noch im Februar dieses Jahres lagen Oberösterreichs Grüne bei annähernd 10 Prozent. Im Politikbarometer vom April 2016 hatte man einen Höchststand von 11-13 Prozent, damals lag man sogar auf Tuchfühlung zur SPÖ.

"Das ist schon ein eindeutiger Einbruch. Es wäre aber auch ein Wunder gewesen, wenn das grüne Ergebnis von der Nationalratswahl hier nicht auch in Oberösterreich kräftig durchschlägt", sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller.

Die SPÖ wiederum kann sich aktuell auf sehr niedrigem Niveau leicht erholen, sie legt um rund einen Prozentpunkt zu und kommt im Oktober-Politikbarometer auf 14-16 Prozent.

Blaue Premiere

Eine Premiere liefert die aktuelle Umfrage allerdings bei den Sympathiewerten für die Parteien. Erstmals seit es den Politikbarometer von OÖNachrichten und Spectra gibt, hat die FPÖ bei der Frage "gute Meinung/schlechte Meinung" keinen negativen Saldo mehr. Sie erreicht mit 0 im Oktober zum ersten Mal eine ausgeglichen Bilanz und ist den Befragten damit aktuell sympathischer als SPÖ und Grüne – auch das ein Novum im Politikbarometer. Bemerkenswert ist vor allem, dass die Freiheitlichen im Vergleich zum Politikbarometer vom Juli dieses Jahres beträchtlich aufgeholt haben, damals lagen sie noch bei minus 20 Punkten.

"Da dürfte sich auch der konstruktive Stil, mit dem sich die FPÖ im Nationalratswahlkampf dargestellt hat, ausgewirkt haben", sagt Bruckmüller. Auch in der schwarz-blauen Landeskoalition präsentiere sich die FPÖ pragmatisch, das fördere Vertrauen, so der Spectra-Chef.

Urteil über Landesparteien (PDF):

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Urteil Landesparteien

PDF-Datei vom 17.11.2017 (672,21 KB)

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Sympathie-Absturz

Demgegenüber erleben die Grünen auch bei den Sympathiewerten einen Absturz – in einer Kategorie also, in der sie im Politikbarometer früher regelmäßig ausgezeichnete Werte erhielten und oft an zweiter Stelle hinter der ÖVP lagen. Nun sind sie im Saldo mit minus 21 Punkten an einem Tiefpunkt angekommen.

Die SPÖ konnte zwar auch hier eine leichte Erholung verbuchen, bleibt aber mit minus 6 Punkten im Saldo negativ und liegt damit auch hier mittlerweile hinter den Freiheitlichen.

Zwar fiel der Erhebungszeitraum des Politikbarometers – 23. Oktober bis 3. November – schon in die Bekanntgabe des aktuellen Sparpakets der schwarz-blauen Landeskoalition. Dieses wirkte sich auf die Umfrage aber noch kaum aus, glaubt Bruckmüller. Solche Themen würden einige Wochen brauchen, bis sie greifen.

Download zum Artikel

Politikbarometer Nov 2017 2

PDF-Datei vom 17.11.2017 (1.185,59 KB)

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Stelzer festigt seinen Vertrauensbonus

„Thomas Stelzer ist wirklich angekommen. Seine Vertrauenswerte sind weiter gestiegen“, sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller.

Bei den Sympathiewerten (Saldo aus „guter Meinung/schlechter Meinung“) liegt Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) mit plus 62 Punkten nach kurzer Amtszeit bereits in den Regionen seines Vorgängers Josef Pühringer. Stelzer hat damit seinen guten Wert vom Juli nochmals um zwei Punkte steigern können. Auch in der Frage einer – fiktiven – Landeshauptmann-Direktwahl baut Stelzer im aktuellen Politikbarometer seine Führung aus (siehe Grafik). Schließlich legt er auch zu, wenn es um das Vertrauen in seine Fähigkeiten geht. Auf die Frage, ob Stelzer den Herausforderungen für einen Landeshauptmann gewachsen sein wird, attestieren ihm 75 Prozent „sehr großes“ bzw. „großes“ Vertrauen – ein Plus von sechs Prozentpunkten gegenüber dem Juli.

Stelzer festigt seinen Vertrauensbonus
Thomas Stelzer – gefestigt hohe Sympathiewerte nach etwas mehr als einem halben Jahr im Amt Bild: Weihbold

  

An zweiter Stelle bei den Sympathiewerten liegt Landeshauptmann-Stv. Michael Strugl (VP). Gleichzeitig wird der ÖVP auch eine führende Rolle in der schwarz-blauen Landeskoalition zugebilligt: 59 Prozent sehen die ÖVP als dominierende Kraft, nur 15 Prozent die Freiheitlichen.

Dennoch profitiere die FPÖ von ihrer Beteiligung an der Koalition, sagt Spectra-Chef Bruckmüller. „Immerhin sind auch 20 Prozent der Meinung, dass beide gleichwertig agieren. Die FPÖ wird als Regierungspartei voll akzeptiert“, sagt Bruckmüller. Auch die Sympathiewerte von FPÖ-Landeschef Manfred Haimbuchner seien mit plus 15 klar positiv. Das sei für einen FPÖ-Politiker bemerkenswert, FPÖ-Bundeschef Heinz-Christian Straches Saldo sei hier immer negativ gewesen, so Bruckmüller.

Der Landeshauptmann im Fall einer Direktwahl (PDF):

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Landeshauptmann Direktwahl

PDF-Datei vom 17.11.2017 (664,38 KB)

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Mehrheit sieht eine „glückliche“ Zeit

Die Oberösterreicher sind im Verlauf des Jahres zufriedener mit ihren Lebensumständen geworden. Eine Mehrheit von 56 Prozent der Befragten meint, wir leben „eher in einer glücklichen als in einer schwierigen Zeit“. Damit hat sich die Mehrheits-Meinung seit Februar umgekehrt, noch deutlicher im Vergleich zum Politikbarometer vom April 2016: Damals sagten noch 60 Prozent, man lebe eher in einer „schwierigen“ Zeit, 35 Prozent in einer „glücklichen“.
Für die Zukunft sind die Oberösterreicher etwas pessimistischer geworden. 67 Prozent sind der Meinung, dass man „schwierigen Zeiten“ entgegengehe. Im Juli waren es 64 Prozent.

Download zum Artikel

Politikbarometer-glückliche Zeit

PDF-Datei vom 17.11.2017 (663,86 KB)

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Politikbarometer: Zur Umfrage

Gemeinsam mit dem Linzer Marktforschungsinstitut Spectra präsentieren Ihnen die OÖNachrichten mit dem Politikbarometer einen kompakten Überblick über die aktuelle politische Ausgangslage in Oberösterreich. Die Ergebnisse des Politik-barometers basieren auf der Befragung von 800 Personen in Oberösterreich, 638 haben sich in der Sonntagsfrage parteipolitisch deklariert. Spectra erstellt den Politikbarometer nach den Qualitätsrichtlinien des Verbands der österreichischen Markt- und Meinungsforschungsinstitute (VdMI), eine Folge davon ist, dass nunmehr 800 statt 500 Personen befragt werden. Die Sonntagsfrage („Wen würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre?“) ist ein Stimmungsindikator dafür, wie die Parteien in der Gunst der Wähler zum Zeitpunkt der Befragung liegen. Aus Gründen der Seriosität geben wir keine punktgenauen Ergebnisse, sondern eine Schwankungsbreite an.

Zielgruppe: Oberösterreichische Bevölkerung ab 16 Jahren
Methode: CATI
Stichprobengröße: 800
Anzahl der Deklarierten: 638
Schwankungsbreite: max. +/- 4,0%
Untersuchungszeitraum: 23. Oktober bis 3. November 2017

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124  Kommentare
124  Kommentare
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mabach (2.548 Kommentare)
am 23.11.2017 16:28

vinzenz2015, ich freue mich, daß die ÖVP und die FPÖ zulegen konnten. Weil sie etwas vorlegen können.

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vinzenz2015 (48.383 Kommentare)
am 19.11.2017 11:26

Wäre das eine aktuelle "Umfrage", also

NACH der Veröffentlichung des Sparpakets,
NACH dem autoritär arroganten "Wirbel"-Sager von Stelzer

dann würde das Ergebnis einen deutlichen Einbruch bei
der fiktiven "Dominanz" von schwarz/blau ergeben!!

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mape (8.904 Kommentare)
am 19.11.2017 11:53

Ja,ja .......

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vinzenz2015 (48.383 Kommentare)
am 19.11.2017 12:24

mehr fällt Ihnen nicht ein - kein Wunder!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.11.2017 19:53

Alles klar -> bist ein eingefleischter Reradi (Rechtsradikaler)
Aber was meinst du mit den Wörtern hier?

AsielanInnen?

SozenfanatikerIIInnen?

Sozenparttei ?

SozialstaatsausweiterInnen ?

NGO-Bürokratinnen ?

der mit Lohnsteuern geschröpften arbeitenden Bevölkerungsteile?

[ist das zb meine linke Hand - ein arbeitender Bevölkerungsteil?]

Vergewaltigte Sprache = vergewaltigte Wirklichkeit.

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vinzenz2015 (48.383 Kommentare)
am 18.11.2017 21:22

Da wird unten ein Posting wegen Verstoß gegen "unsere Netiquette" gelöscht.
@lndsmdk zählt dankenswerter Weise die infam unterstellenden und beleidigenden Begriffe von @digitalis auf.

Nein - da würde man zögern und eher nicht wegen Verstoß gegen "unsere Netiquette" löschen? Warum eher nicht?
Oder vielleicht doch?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.11.2017 21:33

Wenn einer Begriffe verwendet, die der Duden nicht kennt - die eindeutig frei erfunden sind - dann muss man fragen.

Wenn meins weg muss, dann das von dem reradi auch.
Die hier geübte Löschpraxis habe ich echt nicht verstanden.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.11.2017 21:34

Oh Wunder! Ohne mein Zutun ist es weg.

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vinzenz2015 (48.383 Kommentare)
am 18.11.2017 21:34

Respekt - nehme die Vermutungen über die Online-Redaktion - weiter unten - teilweise zurück!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.11.2017 09:50

Ja, ja solche griffigen und die reale Situation der Linksgrünen SprachregelerInnen mögen die halt gar nicht. Na, wer schreit fdenn andauiernd nach einer Auisweitung des österr. Sozialstaates auf alle die Landeindringlinge? Oder sind die legal mit Visa und gültigen Reisedokumenten nach Österreich über die Grenze gekommen?

NGO-Bürokratinnen? Aha, wie viel von deren Einnahmen - woher kommen denn die wirklich? - gehen dort in die Verwaltung und die verlogenen Bettelaktionen hierzulande?

Dass die Sozen meinen Begriff von Sozen nicht mögen - gerade darum schreibe ich es so und nicht niedliche "Sozi". (Ansonsten kommt da ein Sprachdiktator daher, und stellt das in die Nähe von den unaussprechlichen N.zi... grinsen

Aja, also hebt weiter immer zu einem "Shitstorm" bei der gutmütigen Wochenend-Besatzung von OÖN Online an grinsen

Dem sein Anhang völlig wegbrechende Rudi und die Besatzung in der Volksgartenstraße werden es danken. grinsen

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.11.2017 09:57

Ergänzung: Doie Sozen waren bei mikr ursprünglich nur die Reaktion auf die bei den Sozen &Grünen so beliebtemn "Effen" - deren eindeutige Zurodnung ins Animalische keine OÖ Online-Watchdogs seit Jahr und Tag nicht gestört hat. Na ja, die treuen FreundIIInnen und BewundererIInnen des Rudi und seines Schrumpfanhangs unter der oö. Medialen sind eh bekannt grinsen

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( Kommentare)
am 19.11.2017 11:21

Du wirrer Vasall aus der Armee der Blauen.

Ihr kämpft gegen Mitmenschen! Mitbürger, deren Meinung genauso viel zählt wie deine. Zumindest, wenn man davon ausgeht in einer echten Demokratie zu leben.

Demokratie lebet vom Miteinander, vom Austausch der Meinungen, von den Diskussionen, vom gegenseitigen Lernen und von der Toleranz.

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( Kommentare)
am 19.11.2017 11:34

"Der gefährliche Feldzug gegen die Wahrheit" National Geographie März 2015 über den Klimawandel.

Die Fakten sind unwiderlegbar, der Klimawandel wird Zerstörung bringen und steigende Kosten verursachen. Man hat den Eindruck, die Blauen kämpfen gegen die Grünen statt gegen den Klimawandel.

Der Überbringer der Botschaft...

Was für eine Hilflosigkeit der Rechten! Was für eine Kapitulation vor der Herausforderung, die Welt zu retten, indem wir unseren Beitrag erfüllen.

Österreich hat den CO2 Ausstoss nicht verringern können, wie vereinbart, der ist sogar gestiegen. Weil Österrich zu wenig gemacht hat.

Wirtschaft ist gut vereinbar mit Umweltschutz ist gleich Klimaschutz.
Die Grünen haben ausgearbeitete Konzepte und müssen daher bekämpft werden?

Die blauschwarze Logik ist erklärungsbedürftig, um es höflich auszudrücken...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.11.2017 17:42

Die ehemalige Sauber Partei hat soviel Dreck am Stecken dass jedem graust 🤢🤢🤢 Die Pilz Attacken wurden konsequent der Bevölkerung verschwiegen.......eine Lügen Partie der Sonderklasse....nur mehr getoppt von ich weiß von nichts Silberstein Spezi 😡😡🤢🤢

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.11.2017 19:56

Dreck - Bucket - Challenge ====>>> gieße einen Kübel Dreck über dich aus und zeige dass du sauber bleiben kannst

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 18.11.2017 16:22

Nino...da hat wer Angst um die EU. zwinkern)

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.11.2017 19:57

Effler sagen, wir brauchen die EU - haben die sich abgeschaut vom VdB

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Bawlo (609 Kommentare)
am 18.11.2017 15:49

Dass es nicht leicht werden wird mit schwarz - blau wußte jeder!
Aber es ist höchste Zeit, den Schuldenstand dieses Landes Staates,zu reduzieren!

Und das fängt bei der Mindestsicherung für Asylanten an!
Mindestsicherung mit € 500,das ist den roten in Wien zuwenig!

Ja liebe Herrschaften, von wem kommt dieses Geld, vom fleißigen Österreicher, der in das Lohnsteuer
System genug blecht!

Es darf nicht gejammert werden, der Staat Österreich läßt diese Leute die vom Krieg verfolgt sind nicht im Stich! Aber Wirtschaftsflüchlingen steht das nicht zu, daher ist die Kürzung der
Mindestsicherung....,richtig gemacht worden!

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vinzenz2015 (48.383 Kommentare)
am 18.11.2017 17:13

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Arbeitskampf-im-Landes-und-Gemeindedienst;art383,2737867,E#formular

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 18.11.2017 15:47

Und das lustige daran ist, die Grünen haben immer noch nicht gecheckt, warum das so ist. 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.11.2017 19:58

solange das Volk glaubt dass der Ausländer immer schuld ist -> checkt das Volk die Welt auch nicht -> die ist nicht mehr die gleiche wie früher

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Biene1 (9.692 Kommentare)
am 18.11.2017 15:08

Ja schau, trotz Organisation vieler runder Tische durch Anschober, zieht es auch die OÖ Grünen nach unten, der Wähler ist halt einfach nur undankbar... zwinkern

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.11.2017 14:59

Na also, schwarz ist geil.
Hoffentlich beginnen Stelzer und das Burli nicht ums Geilomobil zu streiten.

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meierswivel (7.415 Kommentare)
am 18.11.2017 16:10

Mei, der war aber flach...

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cochran (4.047 Kommentare)
am 18.11.2017 13:50

Stelzer und haimbuchner sind klasse Politiker.Die bringen was weiter.sozi und grüne kummerl sind Out of money

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vinzenz2015 (48.383 Kommentare)
am 18.11.2017 17:15

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Arbeitskampf-im-Landes-und-Gemeindedienst;art383,2737867,E#formular

Für diesen "Wirbel" ist die LH und und die FPOÖ verantwortlich!!

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Gugelbua (32.798 Kommentare)
am 18.11.2017 12:47

wie kommt so ein Barometer zustande? bei dem ganzen Murks in der Politik !
Suggestion durch die Medien?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.11.2017 12:40

Es ist so schön zu lesen wie die links linken Krampfposter ala Vinzenc und Co eingehen wie die Primeln....eure einzige ! Hoffnung ist das HC irgendwelche Fehler macht....ansonsten habt ihr auf Jahre ausgeschissen 👍👍🤣🤣

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rudolfa.j. (3.904 Kommentare)
am 18.11.2017 12:27

Hoffe das die nichts lernen sondern unbeteutend werden

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 18.11.2017 13:27

ich hoffe, Österreich wird von dem verschont, was sich schwarz grün geleistet hat und in Höchstform dann in Kärnten weiterentwickelt wurde.

Komisch ist, was irgendwelche Normalbürger oder Nichtbesitzer an bisweilen ganz rechts gut finden können.

Ehrliche und Fleißige sind die Garantie für Wohlstand, deshalb schmücken sich ja viele Rechte genau mit diese Attributen, die wengistens für ihr Fußvolk trefflich gelten sollen.

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 18.11.2017 14:09

sollte natürlich schwarz blau heißen

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meierswivel (7.415 Kommentare)
am 18.11.2017 14:38

Ah geh, war ja nur ein Freudscher Versprecher, das mit den grünen...

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.11.2017 19:28

@mynachrichten. Hast schon vergessen, dass das, was du meinst in Kärnten "angerichtet" wurde - NUR mit Zustimmung der Sozenpartei in der Landesregierung und in Landtag geschehen konnte. Nix der Jörgerle solo, sondern die Genossinnen Kaiser, "flotte Gaby" Schaunig-Kanduth und Rohr volle Wäsch' mit von der Partie gewesen. (Im Gegensatz zu den blauen und schwarzen Mittätern sitzen die selben Sozen noch immer in der Landesregierung!) Denn der Jörgerle konnte sich auf die rote GehilfInnenschaft, speziell bei der Hypo AA immer verlassen. Dafür half er den Sozen mit (angeblich überteuerten) Seegrundstück-Anverkäufen von den Gewerkschaftsbonzen, als 2006 die "Arbeiterbank Bawag" und der ÖGB am Rande des Abgrunds spazierten. .

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vinzenz2015 (48.383 Kommentare)
am 18.11.2017 12:04

"Ich befürchte,
dass noch viel mehr menschliche Wärme verloren geht
und unsere Gesellschaft
noch berechnender im Umgang miteinander wird.

Ich finde es bezeichnend,
dass Reinhold Mitterlehner in einem Interview meinte,
er sei dabei, sich wieder zu "resozialisieren".
Das zeigt deutlich, wie sehr sich PolitikerInnen vom Volk entfernen."

Danke @oberoesi unten!

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 18.11.2017 14:29

Danke. Ich meine, solche Aussagen wie die von Reinhold Mitterlehner verdienen durchaus Aufmerksamkeit und gehen im allgemeinen Geschrei nach einem "starken Anführer" unter.
Ich find's schön, dass Hr. Mitterlehner wieder zur "Gemeinschaft des Volkes" zurückkehrt. Da entsteht wieder so etwas wie ein "Gemeinsam-auf-dem-Weg-sein".

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vinzenz2015 (48.383 Kommentare)
am 18.11.2017 11:44

Schwarz.Blau in OÖ:
Beide brauchen - wie im Bund - einander,
um über uns (drüber) zu re-GIEREN!

Wie grauslich das ausschaut, das sieht man an der OÖ-"Sparpolitik"!
Sparen JA!

Aber wer das WO diskutiert,
der wird überheblich abgeschasselt,
weil er/sie ja nur "Wirbel machen"!!??
Gehts noch undemokratischer, autoritärer??

Eltern müssen sich ja fast entschuldigen,
wenn sie Kinder in die Welt setzen,
die dem p.t.Hoamat-Land bei den Kindergartenkosten zur Last fallen!

Und das Landesbediensten z.B. in der Pflege
sollen ohne "einen Wirbel zu machen" einen REALLOHNVERLUST schlucken??
Diese Umfrage ist das Papier nicht wert - sie wurde
VOR den ersten Sparpaketmaßnahmen erstellt!!
Beruhigungsdemagogie!!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.11.2017 10:19

@vinzenzerl. Geh, wie soll es zu einem "Reallohnverlust" kommen, wenn (auch) das Pflegepersonal eine Gehaltsanpassung in der Höhe der Inflationsrate bekommt? Typische Sozen-Mathematik. traurig

Zu den Landesbediensteten: In den (privaten) Firmen, die die kollektivvertraglich vereinbarten Lohn/Gehaltserhöhungen nicht durch - über die von Kunden weltweit - erlösten Aufträge verdienen kommt es dann mehr oder weniger geräuschlos zu "Anpassungen" in der Anzahl jener, die stolz diese "hohen Gehaltserhöhungen" bekommen haben.

Wo das nicht zeitgerecht erfolgt - gibt's am Ende die Pleite und der Eingang in die Insolvenstatistik. Wo sich wieder die AK-Bürokraten mit guten Ratschlägen wichtig zu machen pflegen.

Wenn etwa bei den LehrerInnen deren Leistung("Produktivität") an Hand der nach 9 Pflichtschuljahren noch immer halb analphabetischen Schulabgängern weit unter den verordneten HS-(NMS Lernzielen gemessen würde, müssten die sogar noch einen Wärmestuben-Zuschlag zahlen zwinkern

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laskpedro (3.838 Kommentare)
am 18.11.2017 11:38

kein wunder nachdem die spö= stillstandspartei österreichs auschließlich die interessen der asylindustrie vertritt

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.11.2017 12:55

Tränzer

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vinzenz2015 (48.383 Kommentare)
am 18.11.2017 16:46

Istehwurst

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vinzenz2015 (48.383 Kommentare)
am 18.11.2017 21:13

Die unter Anführungszeichen gesetzen Worte
sind identisch mit jenen Worten,die in dem von mir verfassten Posting, das wegen Verstoß gegen 'unserer Netiquette'gelöscht wurde.

Ich schrieb also:
"Solche Postings sind das Produkt" -gemeint war das obige Posting von an laskpedro,
das der SPÖ unterstellt
dass sie: !auschließlich die interessen der asylindustrie vertritt!" ??!!??

Diese miese Unterstellung,die verwendete Terminologie
weist uns auf den Pfad ins Bierzelt und zu den von mir angesrpochenen Rednern.

Es ist faktisch nachweisbar,dass es in unseren Landen eine Variante polit. Unkultur gibt, nämlich die
"menschlich grauslichen Aufwiegelungsdemagogie der Bierzeltpolitiker"!

Es besteht auch Konsens darüber,
dass diese Begrifflichkeit von einer Überschreitung des hehren Rahmens 'unserer Netiquette' meilenweit entfernt ist.

Unbestritten erzeugt diese Unkultur "OPFA"!!

Das Motiv der Löschung meines Posting - ausnahmslos ALLE Worte sind hier wiederholt - bleibt unverständlich!!

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NedDeppat (14.900 Kommentare)
am 18.11.2017 11:38

Wer die Paddei über alles stellt, und das eigene Volk, wie es den Anschein hat vergisst, darf sich nicht wundern, wenn der Rote Stern immer weiter sinkt.

Könnte auch ein "hard landing" werden, wenn ich auf die vier kommenden Wahlen 2018 schau.

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fanatiker (6.150 Kommentare)
am 18.11.2017 11:33

ICH SEHE SCHWARZ, IM WAHRSTEN SINN DES WORTES!

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meierswivel (7.415 Kommentare)
am 18.11.2017 12:12

Dann entfernen Sie mal Ihre linken Scheuklappen, dann wird´s wieder helle...

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fanatiker (6.150 Kommentare)
am 18.11.2017 12:16

Sorry, bei mir ist und war es noch nie so dunkel wie anscheinend bei dir!

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mabach (2.548 Kommentare)
am 19.11.2017 12:24

DIe wissen doch gar nicht, daß sie sowas aufhaben!

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 18.11.2017 10:36

für die Verehrer von Haimbuchinger und Schlechzer noch ein Gebet:

" Herr gib Ihnen die Erkenntnis, das in Hinkunft von Kommunen gemeinnützig Grund und Immobilienspekulation betrieben wird, zum Wohle der Bürger
und nicht nur die Freunde der Politik, die ihre privaten mühelos Millionenvermögen vergrößern. Auch Bürgermeister sollen nicht in den Genuss von billigen Bauparzellen kommen, sondern wie das gemeine Volk Baugrund erwerben.

Dann sind alle Finanzproblem gelöst und es braucht zu keinem Aufzeigen von Kindergartennachmittagsbetreuungs Schließungen kommen.

Detto sind übertriebene Parkgebühren, die dann zu leeren Straßen und Innenstadtgeschäften beitragen hinfällig.

Und vergib Ihnen auch ihre Schuld, die ihre Parteigetreuen bei mutmaßlicher Behördenwillkür begehen, sowohl in moralischer als auch finanzieller Hinsicht auf Kosten der Gemeindefinanzen. Denn das menschliche Vertrauen der Wähler dieser Rechten ist schier grenzenlos "

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( Kommentare)
am 18.11.2017 10:32

Eindeutig ist erkennbar, dass auch der Oberösterreich mit einem Sparkurs von ÖVP und FPÖ einverstanden ist. Das rote Gejammere einer Gerstorfer oder der Wutmama sind einzelfälle, die eben auch als solche gelöst werden müssen, aber nicht deshalb gleich das ganze Sparpaket aufgelassen werden muss. Jeder sieht es ein, dass es so nicht weiter gehen kann und wir der nächsten Generation ein möglichst schuldenfreies Bundesland überlassen müssen.

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vinzenz2015 (48.383 Kommentare)
am 18.11.2017 11:51

Eindeutig ist erkennbar,
dass Ihre antifaktischen Behauptung
auf Linie Stelzer liegen: Keinen "Wirnbel machen"!

Sparen JA!

Aber wer das WO diskutiert,
der wird überheblich abgeschasselt,
weil er/sie ja nur "Wirbel machen"!!??
Gehts noch undemokratischer, autoritärer??

Eltern müssen sich ja fast entschuldigen,
wenn sie Kinder in die Welt setzen,
die dem p.t.Hoamat-Land bei den Kindergartenkosten zur Last fallen!

Und das Landesbediensten z.B. in der Pflege
sollen ohne "einen Wirbel zu machen" einen REALLOHNVERLUST schlucken??

Diese Umfrage ist das Papier nicht wert - sie wurde
VOR den ersten Sparpaketmaßnahmen erstellt!!
Beruhigungsdemagogie!!

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( Kommentare)
am 18.11.2017 12:08

vinzenz2015,
wer redet denn von "Wirbel machen". Musst du selber wörter erfinden, damit die Tatsachen möglichst gruselig ausschauen.
Ganz Europa kann sich den Sozialismus mit allen Geschenken nicht mehr leisten.

Soll die nächste Generation dann komplette Kindergartengebühren einführen, weil das Land schon so überschuldet ist wegen den vielen Sozialistischen Geschenken während unserer Zeit, eines kostenlosen Ganztagskindergartens? Sozial gerecht ist, wenn wir einen geordneten Haushalt hinterlassen und nicht ein verschuldetes Land, in dem sich die nächste Generation ohne jeglicher Leistungen nur mehr mit Schuldenrückzahlung beschäftigen muss.

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