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Politikbarometer: FPÖ holt die ÖVP im Land ein

Von Markus Staudinger, 07. Mai 2016, 00:05 Uhr
Pühringer, Haimbuchner
Landeshauptmann Pühringer, Regierungspartner Haimbuchner Bild: APA

LINZ. Eine Landtagswahl wäre derzeit ein knappes Rennen um Platz eins. Die FPÖ kommt im aktuellen OÖN/Spectra-Politikbarometer auf 32 bis 36 Prozent, die ÖVP auf 33 bis 37 Prozent. Die SPÖ stürzt weiter ab.

Mit 32-36 Prozent zieht die FPÖ landespolitisch mit der bisher dominierenden ÖVP fast gleich. Die Volkspartei hat mit 33-37 Prozent nur noch einen Prozentpunkt Vorsprung. Die SPÖ unterbietet das Ergebnis der jüngsten Landtagswahl (18,4 Prozent) noch einmal. Die Partei, die 2003 noch 38,3 Prozent hatte, hält nun bei 14-16 Prozent.

Oberösterreichs Volkspartei muss um Platz eins im Land zittern. Wären am Sonntag Landtagswahlen, käme die FPÖ unter Parteichef Manfred Haimbuchner auf 32 bis 36 Prozent der Stimmen.

Das ist das Ergebnis des aktuellen Politikbarometers von OÖNachrichten und dem Linzer Meinungsforschungsinstitut Spectra. Die ÖVP kommt in der Umfrage auf 33 bis 37 Prozent – und liegt damit im Mittelwert nur noch einen Prozentpunkt vor den Freiheitlichen.

"Das Image-Tief der Bundesregierung bekommt die ÖVP auch in Oberösterreich zu spüren, und die FPÖ profitiert davon", sagt Spectra-Geschäftsführer Peter Bruckmüller. "Gleichzeitig präsentiert sich Manfred Haimbuchner als konstruktiver Realpolitiker. Dabei hilft ihm die schwarz-blaue Regierungs-Zusammenarbeit in Oberösterreich."

Das zeige sich bei den Vertrauenswerten Haimbuchners, sagt Bruckmüller. Zwar liegen die drei freiheitlichen Landesregierungsmitglieder – Manfred Haimbuchner Günther Steinkellner, Elmar Podgorschek – weiter auf den letzten drei Plätze der Skala.

Umfrageergebnis zu den Politikern (PDF):

Download zum Artikel

"Dass aber Haimbuchner und Steinkellner einen positiven Saldo haben, ist für FP-Politiker bemerkenswert", sagt Bruckmüller.

Denn die FPÖ polarisiere stark. 62 Prozent der Oberösterreicher haben "keine gute Meinung" von der FPÖ. "Haimbuchner und Steinkellner können sich als Personen davon abkoppeln", sagt Bruckmüller. Und FP-Landesrat Podgorschek sei weitgehend unbekannt. Nicht einmal jeder dritte Oberösterreicher weiß, wer er ist.

Die Mehrheit der Oberösterreicher weist nach wie vor eher der ÖVP die Rolle des bestimmenden Regierungspartners zu. Auf die Frage, wer den Ton in der schwarz-blauen Landeskoalition angebe, sagen 48 Prozent der Befragten, das sei die ÖVP. 26 Prozent sehen die Freiheitlichen als tonangebende Kraft.

Umfrageergebnis zur Mindestsicherung für Flüchtlinge (PDF):

Download zum Artikel

PB Mindestsicherung

PDF-Datei vom 06.05.2016 (651,66 KB)

PDF öffnen

 

Dies obwohl Themen wie die Kürzung der Mindestsicherung für Asylberechtigte die Landespolitik zuletzt prägten. "Die ÖVP hat den Schwenk auf diese Linie schon so bald gemacht, dass dieses Thema sowohl der FPÖ als auch der ÖVP zugeschrieben wird", sagt Bruckmüller.

Weiter dramatisch nach unten geht es für Oberösterreichs SPÖ. Die Partei, die 2003 noch ein Wahlergebnis von 38,3 Prozent erzielt hat und dann auf 24,9 Prozent (Landtagswahl 2009) und 18,4 Prozent (2015) fiel, hält nun bei Umfragewerten zwischen 14 und 16 Prozent.

Damit nähert sich Oberösterreichs SPÖ einem Niveau an, das man aus Bundesländern wie Tirol kennt. Mit dem Unterschied, dass Oberösterreich ein Industriebundesland ist und die SPÖ hier einmal – anders als in Österreichs Westen – fest verankert war.

"Die SPÖ wirkt führungslos"

Spectra-Chef Bruckmüller überrascht das nicht. "Die Partei wirkt führungslos, hat Probleme, einen neuen Parteichef zu finden." So könne man das historische Tief der jüngsten Landtagswahl nicht auffangen. Im Gegenteil: "Es geht weiter nach unten." Und wer auch immer als neuer Parteichef komme – "es wird schwer, hier wieder Boden gutzumachen", sagt Bruckmüller.

Im Aufwind sind unterdessen Oberösterreichs Grüne, die mit 11 bis 13 Prozent die SPÖ langsam in Reichweite bekommen. "Die Grünen profitieren von ihrer Oppositionsrolle – und wie auch die Freiheitlichen von einem gewissen Mitnahmeeffekt durch die Präsidentschaftswahl", sagt Bruckmüller.

Landespolitisch keine Rolle spielen derzeit die Neos. Sie liegen bei ein bis drei Prozent.

Urteil über die Landesparteien (PDF):

Download zum Artikel

Urteil Landesparteien

PDF-Datei vom 06.05.2016 (44,63 KB)

PDF öffnen

Stimmungslage

60 Prozent der Befragten gaben an, dass sie das Gefühl haben, aktuell in einer „schwierigen Zeit“ zu leben. Nur

35 Prozent sagten, sie empfinden die Zeit als „glücklich“ (5 Prozent keine Angabe). Damit hat sich die Stimmung im Vergleich zum Juni des Vorjahres verdüstert. Damals war noch eine knappe Mehrheit der Ansicht, in einer „glücklichen Zeit“ zu leben.

82 Prozent der Befragten erwarten, dass wir „schwierigen Zeiten“ entgegensehen, lediglich elf Prozent rechnen mit „besseren Zeiten“. 98 Prozent gaben an, „gerne“ in Oberösterreich zu leben.

Politikbarometer: Zur Umfrage

Gemeinsam mit dem Linzer Marktforschungsinstitut Spectra präsentieren Ihnen die OÖNachrichten auf dieser Doppelseite mit dem Politikbarometer einen kompakten Überblick über die aktuelle politische Ausgangslage in Oberösterreich.

Diese Umfrage vom Mai 2016 ist der erste Politikbarometer seit der Landtagswahl Ende September 2015. Mit dem Politikbarometer liefern OÖNachrichten und Spectra ein Stimmungsbild der Landespolitik.
Die Ergebnisse des OÖN-Politikbarometers basieren auf der Befragung von 500 Personen in Oberösterreich. Die Sonntagsfrage („Wen würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre“) ist ein Stimmungsindikator dafür, wie die Parteien in der Gunst der Wähler zum Zeitpunkt der Befragung liegen.
Aus Gründen der Seriosität geben wir keine punktgenauen Ergebnisse, sondern eine Schwankungsbreite an.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 03.03.2017 10:54

Allerliebstes tillis, was ist eigentlich an einem Beamten oder Personen, Die permanent im geschützten Bereich waren, besser als ein Zahntechniker?

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 11.05.2016 15:42

Wer hätte dass gedacht, dass wir in Oberösterreich Verhältnisse haben wie in Kärnten (noch nicht so lange her). Es hat den Anschein, das die Bevölkerung Oberösterreichs jetzt das wahre politische Gesicht zeigt. Natürlich war das jetzt nicht so gemeint, aber man könnte daraus schließen, das es so ist. es ist natürlich nicht so! Die Wahrheit ist, dass sich die FPÖ sehr sicher ist, dass sie die WählerInnen die nächsten Jahre halten können und da muss die FPÖ sehr genau aufpassen. Je mehr dass sie die Bevölkerung spaltet umso mehr wird der tiefe Fall kommen.Was ich damit meine? Nicht alles was Blau gewählt hat, ist ein Blauer bzw. eine Blaue. Die Bevölkerung wird der FPÖ genau auf die Finger schauen. Vor allem, falls Sozialleistungen reduziert werden und es betrifft dann hauptsächlich die Menschen, die nicht viel finanzielle Mittel haben und arbeitslos sind,wenn dort etwas weggenommen wird, was ja jetzt schon passieren wird. Dann wird die FPÖ bei der nächsten Wahl sehr tief fallen.

grinsen

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sibi (176 Kommentare)
am 11.05.2016 14:44

Mich wundert's grad dass man in der Zeitung liest wie die FPÖ aufsteigt. Vermisse aber den Artikel den ich nur im Kurier las nämlich dass in nö schon wieder eine Frau vergewaltigt wurde. Warum ? Eh schon normal?

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strasi (4.410 Kommentare)
am 08.05.2016 09:38

Sparen bei der Mindestsicherung ist doch im #Beamtenstaat OÖ
logisch, denn man braucht doch das Geld um die Beamten/VB
ordentlich verwöhnen zu können.
Bei der Verwaltungsreform könnten doch glatt einige dieser
Damen und Herren ihr #Spitzenjöbchen verlieren. Wäre an sich
kein Malheur, findet sich doch gleich ein anderer (aufgewerteter)
Posten. Aber Mann/Frau kriegt wegen Prestige psychische Probleme
was man nicht zulassen könne.
Ja für #Mindestsicherunggekürzte ist das egal.
Ja und was im dunklen Kämmerlein so ausgeschnapst wird, erscheint
dann im Tageslicht als FPÖ-Politik.
Ja weit hat er es gebracht der einstmals allmächtige PüJoe!!!

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 07.05.2016 18:17

haimbuchner ist einfach der bessere, ist das so schwer zu begreifen ?

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.05.2016 21:57

Wenn die FPÖ einen Strohsack hingestellt hätte, würde dir diese Aussage nicht so leicht fallen. Aber eine andere käme dennoch nicht raus grinsen

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 07.05.2016 16:41

Daß der Trend zur FPÖ weiter so anhält ist ja nur für die Nachrichten ein Problem. Es hat auch nichts genützt, daß die Nachrichten von der Pühringer Pravda zur Stelzer Pravda gewechselt hat.

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.05.2016 16:53

Der Verdruss der Wähler ist nicht beabsichtigt.

Die Medien haben ihn aber dadurch verschuldet, dass sie seit Generationen den Etikettenschwindel betreiben und fördern, wonach die Regierenden die Volksvertreter wären - was sie damit verständlich machen, dass die Regierenden die oberen Parteibonzen sind und die Parteihierarchien als Inbgeriff der Demokratie hinstellen. Unantastbar wie früher die Kirchenhierarchien.

Die Macht der Parteien ist unantastbar.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 07.05.2016 16:38

allerliebstes Almroserl. Es dürfte deiner werten Aufmerksamkeit entgangen sein, daß immer schneller und mehr Landsleute zur FPÖ wechseln. Sie dürften also Deinen Intensionen nicht folgen. Kann es sein, daß Du Dich in einem Traumland befindest.

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.05.2016 14:20

Die andere Partei solls besser machen?

Jetzt haben wir dem Tisch die Beine schon fünfmal abgesägt und er ist immer noch zu niedrig.

Die letzte Dummheit dieser Art ist doch erst 17 Jahre her, eine halbe Generation.

Die 1969-Kreisky-Wähler sind jetzt schon in Pension, da ist eine Schuldzuweisung für die Staatsverschuldung peinlich: DAS haben die ja nicht sooo gewollt, nur besser wollten sie es haben und der Kreisky da oben wirds schon besser können. Mit irgendeinem Schmäh.

Und jetzt haben halt die Effen einen Schmäh. Sicher!

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( Kommentare)
am 07.05.2016 17:09

jago,
das ist und war immer das Problem der Demokratie.
Die SPÖ hat wie der Kommunismus unter Marx das Paradies auf Erden versprochen. Gekommen ist es nicht.

Jetzt versucht die FPÖ, mit dem gleichen Schmäh aber genau umgekehrt. "So wie es euch von rot versprochen wurde, ist es nicht gekommen. Wenn ihr uns jetzt nicht wählt, kommt das versprochene Paradies garantiert nie, im Gegenteil da werden wir, wie man eh schon überall sieht vergewaltigt, ermordet und weiß Gott was alles. Ich sage euch und glaubt mirs, die Zeitungen dürfen nichts davon schreiben!" Ja jetzt glauben wir dem neuen Märchenonkel.

Jetzt laufen eben alle wieder dem neuen Märchenerzähler nach. Solange, bis sie drauf kommen, so wie beim Kreisky dass trotz Versprechen die Reichen reicher werden und die Armen ärmer!
"Ihr werdet noch überrascht sein!" zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.05.2016 22:04

1970 hat es geheißen "hiazd san miar am Nursch" und so war es dann auch traurig

Der Bevölkerungsanteil derer, die alles für eine Frage der gerechten Verteilung halten, ist unglablich groß. Der ist so groß, dass diesen gierigen Leuten die Politiker und dne Medien nachrennen.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 07.05.2016 13:01

Das ist weiter nicht verwunderlich bei dem wie sich die ÖVP nach der Wahl benahm, man denke an Pühringers maßlose Vorbedingungen für die Koalitionsverhandlungen, an den Hinauswurf von Doris Hummer aus der Landesregierung die durch den Strugl ersetzt wurde, diese Entscheidung schob Pühringer an den Landesparteivorstand ab, und an die Affäre Eisendampf in Wels, wo sich das Angesicht des echten Schwarzen ganz und gar wieder einmal zeigte. Mich erinnern diese Schwarzen sehr an den Adel Russlands und Frankreichs kurz vor den Revolutionen in ihren Ländern, bis zuletzt beharrten sie auf ihren ungerechten Vorteilen, was sie dann ihr und das Leben ihrer Familien kostete.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 07.05.2016 11:52

Nicht immer sind ALLE Mitglieder einer Partei unfähige Leute ,
aber immerhin ist das Finanzwesen noch in ÖVP Hände . zwinkern
Warten wir mal 1 Jahr Auswirkungen ab .

Die größte Sorge der Österreicher/innen ist sicher FPÖ HOFER !

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 07.05.2016 13:48

Die bei der ÖVP sind weitgehend fähig, die wollen nur nicht, die ÖVP wird nicht von der Dumm- sondern von der Bösartig- keit in den Abgrund gezogen

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.05.2016 14:27

Das hat was!

Die VP-Parteibonzen sind dafür bekannt, dass sie ungeniert ihre eigenen Wähler am meisten schädigen. Bösartig!

Der letzte Coup ist die Registrierkassa aber das ist nur ein Beispiel.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 09.05.2016 23:29

Und nicht zu unrecht ist er zu fürchten, der deuschnationale Fanatiker probiert gerade aus was noch reingeht an Deutschtümelei bei der gröllenden Masse.
38 Opfer des deutschnationalen Südtirolswahns in den 70 er sind Hofer und seinen Genossen offensichtlich nicht genug.

:http://www.krone.at/Oesterreich/Hofer_Suedtiroler._eure_Heimat_ist_Oesterreich!-Brisantes_Video-Story-509242

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naalso (2.144 Kommentare)
am 07.05.2016 11:50

Die ganze Meinungsumfragenschaize ist doch höchstens lachhaft.
Was soll bei 500 Befragten 'rauskommen, wenn - sagen wir mal 10 bis 15 % - meiner Meinung sind, dass das niemand was angeht und lügen, dass sich die Balken biegen??

Und dass ich nicht der einzige bin, der seine Meinung für sich behält, sieht man jedes Mal nach den Wahlen.

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 07.05.2016 10:36

Der Sepp hat genug Orden verliehen, er möge die Aussagen von Dr.Eder beherzigen und einer Erneuerung Platz machen.

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( Kommentare)
am 07.05.2016 10:42

Objektiv,
ich bezweifle, dass Dir. Eder das meint, wie du es hier darstellst. Die gesamte Wirtschaft hat doch Angst vor diesem Märchenonkel HCS. Nochdazu wo er jetzt wie in Südtirol glaubt sich in anderer Länder Angelegenheiten zu mischen. Die Wähler und der HCS selber glauben noch immer, am 22. Mai wird der Strache gewählt.

Die Umfrage ergibt, dass 62% der Oberösterreicher nicht an Haimbuchner glauben. Ist doch klar, die haben ja alle den Zahntechniker Strache gewählt. Genau so wird es bei der Bundespräsidentenwahl werden. Wer wählt den so einen nichtssagenden Hofer zum Bundespräsidenten!

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 07.05.2016 11:31

Eder meinte, dass System des Verwaltens und Machterhaltens ist am Ende! Er sagt nicht aus, dass es die Freiheitlichen besser machen.

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( Kommentare)
am 07.05.2016 10:15

Sie hatte ihre Chance...
die roten & schwarzen Gummibärli.

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trollpower (784 Kommentare)
am 07.05.2016 10:06

Heisst das die schwulen Ampeln auf der Mozartkreuzung können die FPÖ nicht stoppen grinsen

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 07.05.2016 09:00

Ich vermute auch, dass die FPÖ durch die Protestwähler enorm zunimmt. LH Ratzenböck und Pühringer haben einen großen strategischen Fehler gemacht. Ihr Schwerpunkt waren schon immer die Beamten und die Kultur. So lange die Wirtschaft gut funktioniert hat, konnte man sich dieses "Hobby" leisten. Jetzt kommt es aber knüppeldick zurück. Es sind sicher nicht die Asylanten, die uns in Schwierigkeiten bringen. Schon gar nicht wenn man die Beträge reduziert. Den Staat und das Land bringen nur die Beamten und Politiker in Schwierigkeiten. Das hat GD Eder ganz deutlich ausgesprochen. Nur kapieren das die Politiker nicht. Auch nicht die ÖVP. Ja klar, sind ja ihre Beamten. Die Zusammenlegung der BH Grieskirchen und Eferding dauert Jahre!!! In einem Wirtschaftsbetrieb wird das in einem Quartal erledigt. Für die Beamten und Kultur wird so viel Geld ausgegeben, dass man nicht einmal die Infrastruktur für wachsende Betriebe schaffen kann. Daher werden diese ehemaligen Großparteien abgewählt. Logisch.

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( Kommentare)
am 07.05.2016 14:19

Kultur ist kein Hobby sondern ein Notwendigkeit. Eine vielfältige, schöpferische Kultur, die überall sein soll, beim Essen, Bauen, Musik, Theater, Malerei, Kunsthandwerk usw, jeder will auch sein eigenes Heim verschönern.

Kultur macht Werte sichtbar. Viel besser als Worte.

Einen Niedergang der Kulturen hat es in der Geschichte immer wieder gegeben. War jedesmal keine schöne Zeit.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 07.05.2016 17:37

....von welcher Kultur sprechen sie wenn sie die Theaterkultur meinen, davon ist es für einige Zeit genug darauf sollten sie schon lange gekommen sein, die Bildung haben sie zur gänze übersehen.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 07.05.2016 08:57

Irgendwann ist Schluss mit lustig, immer nur das Volk ignorieren und mit der Brechstange die eigenen Interessen durchboxen geht halt dann nimmer!!

Wenn schon der Veltliner Michl und der Taxler keinen Anstand haben und zurücktreten um noch mehr Schaden anzurichten ist der SPÖ nicht mehr zu helfen!

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observer (22.145 Kommentare)
am 07.05.2016 08:38

Die SPÖ ist in OÖ vollkommen abgesandelt. Sie hat sich im Sog der Budnespartei und vor allem der Wiener Partie vollkommen von der Einstellung ihrer ehemaligen Stammwählerschaft entfernt. Wen in dieser Schrumpfpartei dann auch noch die Extremlinken die Führerschaft übernehmen sollten, dann ist das der letzte Schritt zum Untergang.

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observer (22.145 Kommentare)
am 07.05.2016 08:39

Soll Bundespartei und Wenn hiessen - bzw. heissen.

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ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 07.05.2016 09:58

Es gab einige sehr gute Leute in der SPÖ OÖ.

Leider werden sie in Mithaftung genommen für die widersprüchliche/erratische Politik auf Bundesebene.

Schade um die guten Leute in OÖ!

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wolf8 (617 Kommentare)
am 07.05.2016 08:26

was mich wundert ist das die övp sich in die selbstzerstörende bundespolitik der rot-grünen einbeziehen läßt obwohl sie ja augenscheinlich besser inteligenterer-politiker haben vielleicht ist der clerus an diesen selbstmord programm mit schuldig,ich weiß es nicht.

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( Kommentare)
am 07.05.2016 14:25

naa, der clerus is ned so indelligend. Des worn d americana.

Kein Problem, man kann schon so schreiben, wie man redet. Nach 5 Bier hört ohnehin keiner mehr zu.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 07.05.2016 07:27

Eigentlich hätte ich den Niedergang der SPÖ schon einige Jahre früher erwartet. Wenn ich mir so einige "Führungskräfte" der SPÖ in Gemeinden und Städten anschaue frage ich mich wirklich ob die nicht in einer geschlossenen Arbeitsstelle tätig sind. Von einigen weiß ich persönlich dass sie die Partei als "Karriereleiter" benutzen um nach oben zu kommen. Mittlerweile nach vielen Schulungen und Gehirnwäschen (da gabs leider nicht viel zu waschen) halten sie sich für profunde Politiker. (Namen würde ich gerne schreiben aber da bekäme ich sicher riesen Probleme die mir diese Damen und Herren nicht wert sind)
Und genau diese Möchtegernpolitiker sind es die diese Partei nicht unterstützen können sondern sie im freien Fall beschleunigen. Und dann noch die "Führungsriege" in Wien und das Chaos ist perfekt. Aber was soll man sich über Kleinparteien noch aufregen........

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 07.05.2016 08:03

ich kenne auch sehr intelligente Leute in der SPÖ, nur haben die manchmal ein psychisches Problem.

Jedenfalls hätte die SPÖ 20 mal so viel politische Struktur und damit Möglichkeiten sinnvolle Politik zu machen, als zum Beispiel die Grünen.

Nur was offenbar alle nicht verstehen, auch die Meinungsforscher, die Beweggründe, warum so viele Leute persönlich enttäuscht sind von Politik

OFFENBAR VERSTEHEN VIELE NICHT DASS JEDEN TAG MÖGLICHKEITEN GEBOTEN SIND ETWAS RICHTIG ODER FALSCH ZU ENTSCHEIDEN

Unsere Bürokratie neigt nämlich zu weltfremden Dummheiten und dagegen sind halt nur Leute mit Hausverstand gefragt - die zunehmend auch bei größeren Parteien sogar fehlen!

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derhackler (519 Kommentare)
am 07.05.2016 07:08

rot und grün zusammen nur 25%, welch ein tolles ergebnis.
das volk wird tatsächlich von tag zu tag schlauer.
vorschlag an die beiden sterbenden parteien, sie mögen sich doch bitte fusionieren, damit würden sie noch einmal zu einer mittleren partei aufsteigen bevor es in 10 jahren die letzten wähler kapiert haben das die linken nur tot und verderben bringen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 07.05.2016 07:57

ich verwechsle auch manchmal Lechts und Rinks, das kann Jedem(r) passieren aber im spezielle Fall tut es nichts zur Sache und macht gar nichts aus, entweder man hat oder nichts

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oblio (24.742 Kommentare)
am 07.05.2016 11:37

Schlauer??
Laut Pisa-Studie eben nicht!
Genau darum schauts so aus,
wie es derzeit ist!
Wenn ich mir die Statistiken
so anschau, dann widersprechen
die aber ganz klar der Headline!

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( Kommentare)
am 07.05.2016 06:11

Statistik ..... ??? oje, völlig unglaubwürdig.
Habe eher das Gefühl, die FPÖ ist bereits um "Lichtjahre" voraus, wenn man sich so ein wenig umhört.

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ruhigblut (1.333 Kommentare)
am 07.05.2016 06:33

Sicher eine ähnliche Umfrage wie vor der BP-Wahl! Also wäre bei einer Wahl die FPÖ wahrscheinlich mehrere Prozente vor der ÖVP!

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spacer (1.511 Kommentare)
am 07.05.2016 01:39

Ich vertraue nur jenen Statistiken, die ich selber gefälscht habe grinsen

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