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Pfarrer Wagner: „Jeder weiß, dass ich einen breiten Buckel habe“

Von Von Gerhild Niedoba, 14. Jänner 2010, 00:04 Uhr
Pfarrer Gerhard Wagner ,,will nicht, dass die Kirche eine Grabesruhe vermittelt". Bild: nie

LINZ. Durch die Austritte dürfe sich die Kirche nicht irritieren lassen, sagt der Windischgarstner Pfarrer Gerhard Wagner: Schwierige Themen sollten nicht verschwiegen werden.

OÖN: Herr Pfarrer, warum hat es im Vorjahr in der Diözese Linz die meisten Kirchenaustritte seit Jahrzehnten gegeben?

Wagner: Das ist eine Tendenz, die in ganz Österreich festzustellen ist: Es treten in erster Linie jene Menschen aus der Kirche aus, bei denen der Faden zur Kirche schon von vornherein sehr dünn ist.

OÖN: Dazu kamen aber mehrere Ereignisse in der katholischen Kirche, die Gläubige empört haben...

Wagner: Man muss das in einem größeren Kontext sehen: Da gab es die Geschichte der Pius-Brüder, die manchen Menschen nicht gepasst hat. Man darf aber auch die Zerrissenheit innerhalb der Kirche nicht außer Acht lassen. Diese Kluft ist auch mit meiner Bischofs-Ernennung deutlich geworden.

OÖN: In diesem Zusammenhang wurde vor allem auch die Vorgangsweise Ihrer Bestellung zum Weihbischof kritisiert. In vielen Pfarren entstand der Eindruck, es wurde über sie hinweg entschieden. Hat die Kirche Fehler gemacht?

Wagner: Nein. Ich weiß nicht, wer da sagt, dass über die Köpfe hinweg entschieden worden ist. Warum soll das Procedere in meinem Fall falsch sein und bei einem anderen wäre es richtig? Man muss auch sagen, dass es zum einen Leute gab, die über meine Bestellung verärgert waren und sofort Gift gesprüht haben. Dann gab’s aber auch andere, denen nicht gefallen hat, wie mit mir umgegangen worden ist. Vielleicht sollte man auch einmal fragen, wie turbulent das Ganze für mich war. Aber jeder weiß, dass ich einen breiten Buckel habe. Hier geht es um Machtkämpfe innerhalb der Kirche.

OÖN: Sind diese Machtkämpfe durch Ihren Rückzug beigelegt worden?

Wagner: Klar ist: Auch wenn es jetzt in der Diözese ruhig ist, sind die Probleme noch lange nicht gelöst.

OÖN: Das heißt, die Diözese muss sich auf ein weiteres turbulentes Jahr einstellen?

Wagner: Davon ist auszugehen. Denn wenn ich den Menschen etwas sage, was sie nicht hören wollen, besteht weiterhin die Gefahr, dass sie aus der Kirche austreten. Das ist eine Entwicklung, die ich sehr bedaure. Aber es ist auch nicht gut, wenn man aus Angst vor Statistiken zu allen schwierigen Themen künftig schweigt. Ich will nicht, dass die Kirche eine Grabesruhe vermittelt.

OÖN: Kann es aber nicht auch sein, dass die Kirche nicht mehr ausreichend zeitgemäße Themen anspricht?

Wagner: Wenn ich etwas sage, das morgen nicht mehr gilt, ist es doch schon zu vergessen. Das Wort Gottes sollte dazu dienen, die Menschen anzufeuern und zum Nachdenken anzuregen. Ich hoffe daher, dass die Bischöfe auch heuer den Mut haben, Dinge klar zu sagen. Auch mit dem Wissen, dass sie einiges lostreten können.

OÖN: Was wünschen Sie dem neuen Weihbischof?

Wagner: Ich wünsche ihm Mut und Zuversicht.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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( Kommentare)
am 17.01.2010 13:12

Gleich vorweg: Die altkatholische Kirche ist eine reformorientierte katholische Kirche - lebensnah, persönlich, modern. "Alt-katholisch" klingt sehr konservativ - will aber nur sagen, dass wir uns an der ursprünglichen Kirche der ersten Jahrhunderte orientieren. Und diese Kirche ist lebendig gewesen, alle gemeinsam gestalteten die christlichen Gemeinschaft. Eine autoritäre Hierarchie mit dem Papst an der Spitze wird daher abgelehnt. Man organisiert sich synodal: Alle gemeinsam gestalten Kirche und treffen Entscheidungen. Priester und Priesterinnen können heiraten, Frauen sind in allen Bereichen den Männern gleichgestellt.
Ich habe den Wechsel zur Altkatholischen Kirche vollzogen und habe eine neue religiöse sowie persönliche Heimat gefunden. Auch habe ich in dieser Kirche gesehen, dass Kirche Spass machen kann und Gottesdienste wahrlich lebendig sind.
Sehen Sie sich auf der Homepage um! Herzlich willkommen! www.altkatholiken-linz.at

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Zauberstab123 (5 Kommentare)
am 16.01.2010 22:07

... Kirche, in der die gewünschten Reformen bereits existieren: Pfarrer sind verheiratet und haben Kinder, Laien bestimmen in Gemeinde und Diözese mit, Frauen sind Männern gleichgestellt, auch in der Seelsorge und im Priestertum, sogar in der Leitung der Kirche. Das gibt es alles in der altkatholischen Kirche. www.altkatholiken-linz.at

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 14.01.2010 18:10

Dr. Wagner wäre der geeignete Nachfolger für Bischof Kapellari in der Steiermark

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( Kommentare)
am 14.01.2010 22:10

und halt nicht die "Goschn" - bis ihm's von den Vorgesetzten vorgeschrieben wird - hoffen wir es geht noch eine Zeit, bevor die würdigen Oberen draufkommen, dass er sich - noch - nicht auf den Kopf sch... läßt

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( Kommentare)
am 14.01.2010 17:19

Bevor Sie solche Aussagen von ich geben schauen Sie was in anderen Religionen vor sich geht.Sie müssen es doch in Östrr. selbst spüren was Sie als Mensch und eventuell Gläubiger wert sind, gegenüber einer Religion in der Kinder verheiratet werden und über missbrauch von Knaben nicht mal gesprochen wird. Es gibt auch unter Priestern kranke Leute, genau so wie die andersgearteten Schwulen.Unbd hier halten Sie Ihre Sch.... Und Ihr letzter Satz Trifft auf Se zu ? Er hat Ihnen den D-Titel verliehen?

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DrPlobergerErwin (28 Kommentare)
am 14.01.2010 17:56

diese Antwort soll kapiere ich nicht ganz, könnten Sie mir das genauer erklären? Wenn ich etwas verstanden habe, dann geben Sie mir ja recht. Eine Institution, die selber mit genau den Problmen kämpft, soll nich ständig anderen Moral predigen oder irre ich?

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( Kommentare)
am 14.01.2010 18:09

ich glaube der hat nicht verstanden was er eigentlich selber sagt,das alle religionsgemeinschaften die gleichen probleme aufweisen.
meiner meinung nach wäre es am besten es gäbe keine sekten wo auch alle religionsgemeinschaften dazugehören.
bin überzeugt dann würde sich die menschheit besser verstehen.
keine kriege,mord und todschläge

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DrPlobergerErwin (28 Kommentare)
am 14.01.2010 17:02

Sie scheinen nicht zu erkennen, dass die röm kath Kirche nicht für die Menschen da ist. Eine institution in der , wie vor kurzem zu lesen, 300 Kinder geschändet wurden, in der die Vaterschaft für Kinder einfach verleugnet wird, in der die Mütter dieser Kinder versteckt werden, in der Bischöfe Nonnen sexuell missbrauchen , damit sie vo AIDS sicher sind ( in Afrika!!)etc.
hat überhaupt kein Recht auch nur die geringsten moralischen Ansprüche zu stellen.
Das Einzige, das sie verbreiten, ist Angst Drohung mit der Hölle und der ewigen Verdammniss usw.
Es steht Ihnen frei sich jeden Tag zu geiseln, aber lassen Sie Menschen , die den christlichen Glauben leben wollen in Ruhe.
Sie sind nämlich vieles andere aber sicher kein Christ.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 14.01.2010 18:07

Wenn ich stockbesoffen bin schreibe ich auch so blöd, im übrigen er hat ja nichts davon gemacht, was sie der Kirche zur Last legen..

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 14.01.2010 16:30

Schwierige Themen sollten nicht verschwiegen werden. - bin auch der meinung von g.wagner, aber sie brauchen differenzierte antworten und oft gibt es nur ambivalente lösungen die bischöfe wissen auf alles eine (platte) antwort zB
feier für homo paare - "kein bedarf in österreich" (bi Küng), kommunion für wiederverheiratete - vatikan ist dagegen. zwangsbekehrung der indigenen bevölk. SA amerikas-ein segen für die indios PP Bened.16)

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woodl (6 Kommentare)
am 14.01.2010 15:31

Zitat: "Durch die Austritte dürfe sich die Kirche nicht irritieren lassen". Lieber Herr
Pfarrer, Ignoranz ist ein Zeichen von Dummheit!

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vicious (598 Kommentare)
am 14.01.2010 14:54

...und andere seiner Art, die nicht erkennen, dass die Welt im 21. Jahrhundert angekommen ist, während die Kirche in einer Welt des 19. Jahrhunderts (wenn überhaupt) lebt. Wenn sich diese Kirche nicht bald modernisiert, werden die Fundamentalisten bald allein sein.

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 14.01.2010 15:10

genau das wollen sie.....
und es geht denkbar einfach!

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am 14.01.2010 13:31

Wagner sagt wenigstens was Sache ist, auch wenn es nicht modern ist. Wie lange noch, bevor ihm autoritätsmässig von oben der Mund verboten wird, wird sich zeigen.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 14.01.2010 13:36

ich sage nur ,die Bordelle von New Orleans-alles weitere sh.weiter unten in meinem posting.
wenn dieser unsinn für dich das ist, was sache ist-bist du nicht nur sehr unaufgeklärt in deinem denken, sondern auch sehr inhuman gegen die opfer.

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am 14.01.2010 13:39

wie gesagt, hat er angedeutet daß es eine "nebenwirkung" gewesen sein könnte... mehr nicht, also wozu die ganze Aufregung?

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am 14.01.2010 15:01

dfie götzenanbeter deuten alles nur an um im zweifelsfall sich wieder drehen können wie ein windrad.
solche katastrofen als strafe gottes hinzustellen ist das dümmste was man sagen kann.
das ist nur die menschen wieder in angst und schrecken zu versetzen um weiter mit ihnen spielen und von ihnen abkassieren zu können.
wer solche sprüche glaubt hat in der schule gefehlt als über erdbewegungen gelehrt wurde.
aber bestimmt nicht im religions untericht.
ein bisschen hinhorchen und man hört die widersprüche.

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am 14.01.2010 17:04

Naja, manchen ist vielleicht leid um die kaputtgegangenen Bor...e, ein praktisch denkender Mensch wie Wagner offenbar ist, könnte sagen "schadt nix wenns weg sind" - mehr hat er ja auch nicht gemacht, oder?

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( Kommentare)
am 14.01.2010 13:28

Schade, dass nicht Frau Mag. Vera Lischka sich als Pressesprecherin bewirbt, sie ist geeignet und hat ein Publizistikstudium

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 14.01.2010 13:33

hat sie verdient.das wird ihr der BiSchwarz nicht zahlen können.ausserdem stand auf der Hompage der Diöz. dass Bi Ludwig einen persönlichen Sprecher aus Freistadt bekommt,ich habe seit weihnachten nichts mehr davon gehört. jetzt könnte er ihn schon brauchen, um das debakel um die austritte klein zu reden.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 14.01.2010 13:38

tun Sie die Frau Mag.Vera(Goldfisch)Lischka nicht so richtig, naja verstehen kann ich es.
Aber gleich zu den Pfaffen schicken? Mit ihrer neuen Qualifakation kann sie ja von Misswahlen berichten als Jurorin war sie ja schon dabei!

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 14.01.2010 15:31

keine Frauen! Nur seine Mutti, die mag er.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 14.01.2010 13:25

"Denn wenn ich den Menschen etwas sage, was sie nicht hören wollen, besteht weiterhin die Gefahr, dass sie aus der Kirche austreten."
lb freund gerhard wagner, wenn du so auf den tisch haust, muss ich dich schon einmal an deine aussage über die katastrophe von New Orleans erinnern, nämlich das diese Naturkatatstrophe deswegen als strafe gottes gekommen ist, weil dort die bordelle mit den schönsten mädchen waren.
"eine so unangenehme wahrheit" ,von dir verkündet,ist für mich kein grund auszutreten,aber sie bleibt trotzdem dumm, obszön und eine beleidigung und missachtung aller opfer dort.

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am 14.01.2010 13:37

das hat er nicht direkt gesagt, sondern nur angedeutet, daß das eine Nebenwirkung gewesen sein könnte...

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 14.01.2010 13:52

wirkung oder nebenwirkung-es zeigt wie er denkt.aber ich überlasse dir und ihm gerne eure meinung.

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am 14.01.2010 14:00

Was solls, er geht nicht hin also ist es für ihn eine angenehme Nebenwirkung.
Ist die Nebenwirkung für Sie unangenehm?

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am 14.01.2010 15:42

Wen hat Gott wohl mit dem verheerenden Erdbeben in Haiti bestraft? Wäre interessant, was der Herr Pfarrer auf diese Frage zu antworten wüsste!

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am 14.01.2010 13:22

"breite schulter vs. hohe stirn"
die überschrift dieses artikel, lässt aber keinen schluss auf das bild zu zwinkern

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 14.01.2010 12:29

"Was unter der Decke bleibt, wird toleriert, wer offen ist, wird abgesägt"-so schreibt eine ausgetretene Frau heute in den OÖN. genau das ist das problem. der bischof und seine leute (generalvikar) betreiben fassadenputzen.zB die priester-in der diözese gibt es 120 priester ohne amt, die werden vom Vatikan "Verräter" genannt und werden ganz sicher niemehr angestellt und gleichzeitig gibt es ca. 50 priester im amt mit lebensgefärtinnen und zT auch familie. (2 haben sich geoutet).die werden nicht nur geduldet, sondern privilegiert, weil der bi sie braucht . diese priester dürfen sich nicht zu den frauen und kindern bekennen-aber an der fassade gibt es diese frauen und kinder nicht.-das ist die heuchelei und -was viel schlimmer ist-das unrecht an diesen menschen.

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Steirerman (350 Kommentare)
am 14.01.2010 11:47

... dass der Kirche die Leute davonrennen. Und Herr Wagner, ich denke, dass derjenige austritt, der sich mit dem Thema überhaupt noch beschäftigt. Ich denke, dass der viel grösseren Gruppe die Kirche und vor allem Sie mit Ihren unglaublichen Aussagen schon völlig wurscht sind ... Mitglied hin oder her, Kopfschütteln ist angesagt! Nur weiter so, denn Sie müssen sich ja als einer der wenigen nicht für Erfolge bzw. Misserfolge rechtfertigen! Übrigens, kommen Sie trotzdem in den Himmel oder die Hölle?

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am 14.01.2010 11:52

genau diese menschen nehmen noch die umwelt wahr.
die anderen laufen mit dem tunnelblick und sehen,hören nur noch was ihnen vorgegeben wird.
frage:"leben diese menschen überhaupt oder sind es marionetten"?

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cdhahn (48 Kommentare)
am 14.01.2010 11:38

an die SPÖ: "Wir haben die richtigen Themen, die richtigen Ansätze, die richtigen Antworten - bloß der blöde Pöbel begreift nicht, dass wir recht haben."

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am 14.01.2010 12:53

Ja, es stimmt schon Sozialismus und Christentum haben vieles gemeinsam.

Wenn Du es so willst war Jesus der erste Sozialist!

Aber weder die Sozialisten noch die Christen bezeichneten ihre Mitmenschen als Pöbel.

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am 14.01.2010 13:22

genau - die christen haben 2000 jahre versagt, die sozialisten 200....

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am 14.01.2010 11:25

warum muss ma überhaupt an was anderes als z.b. an sich selbst glauben ?
ich gebe zu, dass ich von mir selbst so überzeugt bin, dass ich so an mi selber glaube, da hätte a andereR angebeteteR, z.b. gott/allah/usw usf., gar nicht platz !
daher zahl ich beiträge nur an mi selber und an keine andere instutionen...

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am 14.01.2010 11:48

da hast du recht

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am 14.01.2010 10:17

in der kirche herscht gehorsam?
warum gibt es dann machtkämpfe?
zeitgemäss kann es nicht mehr sein,denn das war vor 2000 jahren (wenn es überhaupt stimmt)
und jetzt schreiben wir 2010.
wenn jeder die lehren jesus leben würde,würde keiner LEBEN sondern nur nachahmen.
nur würde es dann wieder probleme geben weil jeder sagen würde,er lebt nach den richtigen lehren von jesus.
die kirche übt doch nur macht gegenüber der menschheit aus und verbreitet nur lügen,mord,todschlag und kriege.

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am 14.01.2010 09:56

pfarrer wagner ist mit schuld an den vielen austritten!!!

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am 14.01.2010 09:24

Wenn die Kirche auch politisch offener wird.

Wenn man die Lehren Jesus auch genügend laut lebt und nicht nur predigt.


- Gleichbehandlung - Nächstenliebe - Gier und Habsucht -

sind Themen die für die Menschen wichtig sind grinsen

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 14.01.2010 08:17

Wenn das was uns Jesus vor 2000 Jahren gesagt hat in der bisher verkündeten Form nicht mehr zeitgemäß wäre, dann wäre das alles nichts wert, dann sollte und könnte man ganz damit aufhören. Das meinten die Menschen auch schon in Israel dass das was ihnen die Propheten sagen nicht mehr zeitgemäß sei, und revidierten es wieder in der assyrischen und babylonischen Gefangenschaft

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