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Nur 320 Euro Mindestsicherung für Flüchtlinge? ÖVP will nachbessern

Von Anneliese Edlinger, 20. Februar 2016, 00:05 Uhr
Flüchtlinge
Nach Vorarlberger Vorbild plant auch Oberösterreich eine Integrationsvereinbarung, die Flüchtlingen Deutschkurse und Werteschulungen vorschreibt. Bild: Weihbold

LINZ. Stelzer kündigt Zuschläge bei Integrationswillen an, FP-Chef Haimbuchner ist dagegen.

Kann ein Mensch, der monatlich 320 Euro zur Verfügung hat, ein menschenwürdiges Leben finanzieren? Der renommierte Verfassungsjurist Theo Öhlinger bezweifelt dies und geht deshalb davon aus, dass die Pläne der schwarz-blauen Landeskoalition verfassungswidrig sind. ÖVP und FPÖ wollen, wie berichtet, Flüchtlingen mit befristetem Aufenthaltsrecht und subsidiär Schutzberechtigten die Mindestsicherung von derzeit 914 auf 320 Euro monatlich kürzen.

Öhlinger bezieht sich in seiner Kritik auf jenen Passus in der Landesverfassung, wo niedergeschrieben ist, dass jedem in Oberösterreich lebenden Menschen ein menschenwürdiges Leben garantiert werde.

Es sei "eine Frage der Bewertung", ob mit 320 Euro ein menschenwürdiges Leben finanziert werden könne, sagt Landeshauptmann-Stv. Thomas Stelzer (VP). Und kündigt im Gespräch mit den OÖNachrichten an, dass zu diesem Betrag "sicher noch etwas dazu" komme. So könne er sich gut vorstellen, dass Betroffene, die einen Deutschkurs oder Werteschulungen absolvieren, Zuschläge in Form von "Geld- oder Sachleistungen" bekommen. "Möglich wären ein Wohnkostenzuschuss oder Lebensmittelgutscheine", sagt Stelzer. In welcher Höhe? "Das wird im zuständigen Sozial-Unterausschuss noch diskutiert", so der stv. Landeshauptmann.

Geplant sei jedenfalls, in Oberösterreich nach Vorarlberger Vorbild eine Integrationsvereinbarung für Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte auszuarbeiten. Mit ihrer Unterschrift würden sich Flüchtlinge zur Integration samt Deutschkurs und Werteschulung verpflichten.

Natürlich mache eine Integrationsvereinbarung Sinn, sagt FP-Landesparteichef und stv. Landeshauptmann Manfred Haimbuchner. Eine solche Vereinbarung sei aber "sicher kein Grund", die Kürzungspläne "wieder aufzuweichen. Deutschkurse und Werteschulungen sind ja lieb und nett, aber echter Integrationswille zeigt sich dadurch, dass ich jede Arbeit annehme", sagt Haimbuchner. Er bleibe dabei: "Sozialleistungen in voller Höhe kann nur der in Anspruch nehmen, der fünf Jahre in diesem Land gearbeitet und ins System eingezahlt hat. Denn sonst geht unser Sozialstaat unter", sagt Haimbuchner. Deshalb werde er einem Wohnzuschuss für Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte "ganz sicher nicht zustimmen".

Und in Richtung Koalitionspartner sagt Haimbuchner: "Wir in der FPÖ haben unseren Weg in dieser Frage schon gefunden. Wenn ihn die ÖVP noch suchen muss, ist das ihre Sache." In der grundsätzlichen Absicht, Flüchtlingen mit begrenztem Aufenthaltstitel die monatliche Mindestsicherung kräftig zu kürzen, sind ÖVP und FPÖ jedenfalls einig.

Anschober will zuwarten

Grünen-Landesrat Rudi Anschober appelliert indes an Schwarz-Blau, das Thema Mindestsicherung aufzuschieben: "Zuerst sollten wir uns auf einen Integrations-Masterplan einigen." Denn wichtig sei es, dass anerkannte Flüchtlinge "nicht nur in Billigquartiere im Zentralraum strömen, sondern übers Land verteilt Wohnungen beziehen". Würde die Mindestsicherung aber schnell drastisch gekürzt, könne das den gegenteiligen Effekt haben, sagt der Integrations-Landesrat.

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47  Kommentare
47  Kommentare
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1949wien (4.146 Kommentare)
am 12.11.2016 13:45

.....von Hainbuchner kann man sich keine menschliche Lösung erwarten! Ich hoffe jedoch, dass sich Hr. Pühringer auf seine inneren Werte besinnt und mit den Ideen der FPÖ nicht konform ist!

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Besserblau (224 Kommentare)
am 10.06.2016 05:31

Keinen einzigen Cent für Asylos dann kommen sie erst gar nicht.

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 31.05.2016 09:03

Die meisten Kommentare hier sind sehr menschenfeindlich gestaltet. Soviel Hass und menschenrechtsfeindliche Aussagen, habe ich in meinem leben als österreichische Staatsbürger noch nie erlebt. So gesehen gibt es natürlich eine große Spaltung in meinem Land Österreich. Vor allem die Art und Weise wie hier diskutiert wird, empfinde ich als beschämend. Es geht nicht um Gutmensch oder Bösmensch. Es geht darum, wollen wir uns in eine Richtung entwickeln, wo der Mensch in Zukunft mit Füßen getreten wird, oder wollen wir uns darum kümmern, dass der Mensch wieder so behandelt wird, das das leben wieder Lebenswert ist, unabhängig von der Flüchtlingsproblematik. Lassen wir uns von Menschen negativ steuern, die Freude daran haben, andere Menschen ständig zu entwürdigen, oder wollen wir als Menschen als BürgerInnen dieses Landes uns in eine Ecke drängen, was wir im Herzen eigentlich nicht wollen. Eine negative Stimmung will keiner von uns haben. Positive, menschliche Lösungen sind jetzt gefragt.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 18.05.2016 19:05

keinen einzigen euro mehr für Flüchtlinge !

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 24.02.2016 01:53

Es ist nicht das Geld Stelzers. Er sollte die Steuerzahler fragen.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 10.03.2016 09:18

die bevölkerung wurde in form von wahlen befragt, welche parteien die geschäfte lenken sollen. alles weitere steht in den gesetzen.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 10.03.2016 09:19

Die rasant ansteigende höhere Pro-Kopf-Verschuldung als Griechenland spricht für sich, dass die Geschäfte nicht allzu gut gelenkt werden.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 10.03.2016 09:26

tja, das steht auf einem anderen papier.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 22.02.2016 16:02

der durchschnittslohn in Afghanistan sind 300 euro im jahr!
bei uns wirft man ihnen über 900 euro monatl. in den rachen!

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 10.03.2016 09:05

äpfel und birnen!

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diktator (911 Kommentare)
am 22.02.2016 13:53

Ich finde € 320,- sind mehr als genug.

Und wem das zuwenig ist, der kann ja nach Rumänien oder Bulgarien weiterziehen und dort Asyl beantragen ....

Kein (heimatliebender) Österreicher wird ihn hier halten !

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Milka (2.615 Kommentare)
am 04.03.2016 00:26

Oder auch die Option "Jede Arbeit annehmen" wäre eine Lösung.....

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 10.03.2016 09:35

10 EUR pro Tag, naja.

Meiner Meinung nach würde die Mindestsicherung in der aktuellen Form sehr gut passen, wenn man diese nur beispielsweise über 6 Monate voll und später in einer stufenweise reduzierten Form ausbezahlt (75%, 50% nach 1 Jahr).

Das würde den Druck auf die Arbeits- und Einkommenswilligkeit erhöhen.

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DerRechte (730 Kommentare)
am 21.02.2016 07:21

Die Mindestsicherung ist gedacht, ein niedriges Einkommen aufzubessern, oder vorübergehend ein "Leben" zu garantieren. Sie sollte zwischen 6 und 9 Monaten bezogen werden. Es ist keinesfalls eine DAUERLEISTUNG, weil die Asylwerber am Arbeitsmarkt nicht zu brauchen sind, und daher keine Arbeit finden. Dann sollen sie sich ein Land suchen, dass ihr Leben finanziert, aber nicht wir. Hier gibt es schon genug Arbeitslose 500.000 und mit jedem Asylo wird die Situation verschärft. Familien sollte man eine Wohnung und Nahrung zur Verfügung stellen, und ein wenig Taschengeld. Alleinreisenden jungen Männern sollte man nahe legen, sich zu verziehen. Man sieht am Beispiel Bahnhof Linz, was rauskommt, wenn man diese Leute im Land läßt.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 10.03.2016 09:21

So ist es, die Grundidee dieses Einkommens ist eine andere als jemanden lebenslang ohne Arbeit zu erhalten.

Die rot-grüne Politik hat durchs Hintertürl ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt. Die angeblich geforderte Arbeitswilligkeit ist nichts wert, wenn man sich nur unverschämt und dumm genug anstellt, um keine Anstellung zu finden.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 10.03.2016 09:31

nur sie alleine sind redlich und alle anderen krimiell veranlagt und faul, nicht wahr?

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 20.02.2016 21:43

900+ ist zu viel, 320 zu wenig. Auch eine Erkenntnis, für die man schlaue und teure Politiker benötigt.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 20.02.2016 21:27

na, einen fuffzger können`s noch drauflegen, dann soll schluß sein.
mitreden hat es gesagt, einen grüne hats vorgerechnet, mit 10,00 kommt man am tag aus. BASTA !

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HJO (1.196 Kommentare)
am 22.02.2016 13:25

10 Euro am Tag ?? - für Wohnung und Verpflegung. Das gönn ich einmal dem Haimbuchner.

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diktator (911 Kommentare)
am 22.02.2016 13:51

hauns halt auch den pass weg und sagens sie san syrer oder afghane .....

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 20.02.2016 11:28

Es ist ein Wahnsinn wenn Fremde die zu uns kommen für nichts über 900 Euro erhalten. Die Krankenkassen Selbstbehalte steigen Jahr für Jahr, die Reallohn und Pensionszuwächse hinken schon lange hinter der Inflation nach, Wohnungen die sich keiner mehr leisten kann, Rekordarbeitslosigkeit usw.....
Und dann sollen wir mit den dringend benötigten Geld Fremde durchfüttern die in Scharen in Europa einfallen? Geht denn noch?
Hilfe ja - aber vor Ort und in einem Maß das leistbar ist.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.02.2016 10:30

Gabs da nicht eine grünIn möchtegernpolitikerin, die vorrechnete, wie man locker mit 10 euro am Tag auskommt?...

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eduard36 (802 Kommentare)
am 20.02.2016 10:14

In diesee frage ist nur der blaue der richtige

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zukunft001 (707 Kommentare)
am 20.02.2016 09:57

Wieder einmal treiben die Blauen die Schwarzen vor sich her und diese früher christliche Familienpartei ist zu jedem Sozialabbau bereit. Das Argument, man muss zuerst ins Sozialsystem einzahlen, bevor man eine Leistung daraus beziehen kann, ist glatter Unsinn. Kein Kind hat jemals einbezahlt und bekommt Familienbeihilfe, Studenten bekommen Stipendium, ohne jemals einbezahlt zu haben usw. Wir haben eben ein Umlageverfahren. Aber Populismus, der nur mit einfachsten Argumenten manipuliert, macht eben neben der F auch vor der ÖVP nicht Halt, speziell wenn es Profilierung in der Landeshauptmannnachfolge geht. Da ist jedes Mittel recht.
Wenn diese Politiker eine wirkliche Verwaltungsreform, die Milliarden einsparen würde, endlich angehen würden, könnten wir uns diese unmenschliche Debatte auf dem Rücken der Ärmsten um ein paar Millionen sparen.

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 20.02.2016 11:16

Ist wohl eher so, dass die Nachfahren der Austrofaschisten endlich wieder das tun können, was sie schon immer tun wollten ...

Thomas Bernhard scheint leider recht zu behalten: Österreich ist eine Mischen aus nationalsozialistischen Stumfsinn und katholsichen Stumpfsinn ...

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 20.02.2016 11:21

Ist wohl eher so, dass die Nachfahren der Austrofaschisten endlich wieder das tun können, was sie schon immer tun wollten ...

Thomas Bernhard scheint leider recht zu behalten: Österreich ist eine Mischen aus nationalsozialistischen Stumfsinn und katholsichen Stumpfsinn ... traurig

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 20.02.2016 11:27

Bist du die neue Zukunftshoffnung in der Blütenstraße und hast gerade ein mail vom Kickl erhalten?

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Milka (2.615 Kommentare)
am 04.03.2016 01:35

Kein Kind hat jemals einbezahlt und bekommt Familienbeihilfe, Studenten bekommen Stipendium, ohne jemals einbezahlt zu haben

Es ist nicht anzunehmen, das Asylanten die eine Zusage erhalten haben, gleich Stipendien beziehen (Ausnahmen gibt es immer)aber dass sie für ihre (vielen)Kinder Familienbeihilfen beziehen umso mehr.

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Nachrichtenabonnent (77 Kommentare)
am 20.02.2016 09:29

€ 914,- ist echt krass! € 320,- macht die Einreise gleich uninteressanter.

Sagt mir bitte in welches Land können wir einwandern, dass uns von Anfang an DIESEN STATUS gewährt?

Da frag ich mich, wo da die Motivation zum Arbeiten liegt: fünf junge Männer, € 4500,- eine große Wohnung und "Was kostet die Welt?" .....feiern was geht! Aus Langeweile auch noch Unsinn treiben. Und wozu arbeiten, die Mindestsicherung geht ja dann in die Pension über.......oder? Klärt's mi bitte auf.......

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 20.02.2016 11:20

Die Mindestsicherung gibt es erst NACH abgeschlossenen Verfahren und auch dann gelten die gleichen Regeln wie Inländer: Alle Mitglieder des Haushalts im Arbeitsalter müssen dem AMS der Arbeitsvermittlung und den Zwangsmaßnahmen zur Verfügung stehen oder der Bezug wird schrittweise bis auf den Wohnkostenanteil von 25% gekürzt!

Es ist eher umgekehrt: Es gibt kaum einen Staat, wo Asylwerber künstlich derart von der Staatshilfe abhängig gemacht werden und nicht einmal nach einer Wartezeit von ein paar Monaten (in denen eigentlich die meisten Anträge abgeschlossen sein könnten, wie in der Schweiz) ihren Lebensunterhalt selbst erarbeiten dürfen, was dem MENSCHENRECHT auf frei gewählte Arbeit für ALLE entsprechen würde.

Im reichen Österreich ist genug für alle da, auch die Arbeitslosigkeit von offiziell 500.000 (de facto über 700.000 Arbeitslose) müßte nicht sein ...

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 20.02.2016 11:24

Die 4707 Euro die rechnen Sie mir einmal bitte aufgrund der Gesetzestexte und Verordnungen intersubjektiv überprüfbar einmal bitte vor!

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derhackler (519 Kommentare)
am 20.02.2016 09:19

320 euro sowie alle sozialleistungen wie gratis öffis, taxifahrten, rezeptgebühren befreiung, gis befreiung, mietzuschuss bis 250 euro, kindergeld usw für menschen die nie etwas in den topf einbezahlt haben ist doch nicht schlecht.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 20.02.2016 09:00

Das Asylrechtsssystem hat sich sich selbst untergraben, ja pervertiert...dank Asylmissbrauch und Bleiberechtserschwindelungen (en masse).

Es lebe der Sozial-u.Asylbetrug...oder auch nicht !
Asylmissbrauch ist Betrug an Österreich !

Diese Asylindustrie ist eine Art Krake!

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( Kommentare)
am 20.02.2016 10:54

.. "Asylmissbrauch ist Betrug an Österreich" ...

Und von Grüninnen, Caritas, Rotkkreuz, ... aktiv gefördert und juristisch seit Jahre bestens betreut.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 20.02.2016 08:55

Für die Österreichische Bevölkerung ist es schwer verständlich das Menschen Geld bekommen obwohl diese noch nie in das Österreichische System eingezahlt haben. Solche Vorgangsweise zerstört das eigene Sozial-, Gesundheits- und Pensionssystem.
Oberstes Ziel sollte sein das jeder eine Arbeit hat.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 10.03.2016 09:08

ich gehöre auch zur österreichischen bevölkerung und für mich ist das nicht schwer verständlich, sondern menschlich! und die zerstörung des sozial-,... systems erledigen schon FPÖVP!

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( Kommentare)
am 20.02.2016 07:19

Jetzt zeigt sie ihr wares Gesicht unsre soo gristliche Patei

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eduard36 (802 Kommentare)
am 20.02.2016 10:15

Christlich ja..muslimimisch nein

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 20.02.2016 06:10

schafft endlich die 9 Landesgesetzgebungen ab, denn es gibt schon längst keinen Grund mehr für 9 x unterschiedliche Gesetze, Förderungen und Verordnungen, wo doch alle Bürger die gleichen Steuern zahlen.
Die Möchtegern Volksvertreter kosten eine Menge Steuerzahlergeld für große Sprüche und zum neuen Schuldenmachen.

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 20.02.2016 11:22

Die Sozialhilfe ist laut Verfassung ursprünglich sogar Bundesaufgabe die allerdings an die Länder delegiert werden kann ...

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 10.03.2016 09:37

Die Aufgabe wird delegiert, die Kosten müssen aber vom Bund ersetzt werden. Darum geht man in Wien derart großzügig damit um...

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4707 (1.912 Kommentare)
am 20.02.2016 00:35

ÖVP - DIE Umfaller Partei.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 20.02.2016 00:19

Die FPÖ und die Verfassung ist eigentlich ein Widerspruch...

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derhackler (519 Kommentare)
am 20.02.2016 09:14

dann können sich ja die fpö und rot-grünen die hand geben.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 21.02.2016 18:38

Und wo ist die Erklärung dazu???

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 10.03.2016 09:23

Ist die inoffizielle "SPÖ-Verfassung" gemeint, wo es scheinbar nur mehr darum geht, möglichst viel Steuergeld zu verbrassen, um sich selbst einen höheren Anteil herausnehmen zu können?

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 10.03.2016 09:34

"inoffizielle SPÖ Verfassung"? sie sollten das silberpapierhütchen wieder aufsetzen grinsen

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