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Millionenschwer: So reich sind die Landesparteien

Von Anneliese Edlinger und Heinz Steinbock, 18. Juli 2015, 00:05 Uhr
Das politische Millionenspiel: So füllen sich die Kassen der Landesparteien
Wahlerfolg bringt Geld: Je mehr Mandate im Landtag für eine Partei, desto mehr Förderung Bild: Weihbold

LINZ. „In Oberösterreich haben die Parteien sehr viel Geld. Vor allem die ÖVP. Sie ist nach der Wiener SPÖ und Niederösterreichs ÖVP die finanzstärkste Landespartei“, sagt der Politologe und Experte für Parteifinanzen Hubert Sickinger. Wo das Geld herkommt, haben wir hier analysiert.

Der Politologe Hubert Sickinger, der sich intensiv mit der Finanzierung von Österreichs Parteien beschäftigt, sagt es deutlich: "In Oberösterreich haben die Parteien sehr viel Geld. Vor allem die ÖVP. Sie ist nach der Wiener SPÖ und Niederösterreichs ÖVP die finanzstärkste Landespartei", sagt Sickinger.

Dass die Landesparteien sehr finanzkräftig sind, liegt einerseits daran, dass sie mit rund 18 Euro pro Wahlberechtigtem nach Wien die zweithöchste Parteienförderung aller Bundesländer kassieren. Heuer fließen 20,2 Millionen Euro an die vier Landtagsparteien ÖVP, SPÖ, FPÖ und Grüne.

Und da nach dem Stärkeverhältnis verteilt wird, geht das meiste Geld in die schwarze Parteikasse. So bekommt die ÖVP heuer 10,1 Millionen Euro Parteienförderung, 5,05 Milionen gehen an die SPÖ; 3,24 Millionen an die FPÖ und 1,8 Millionen an die Grünen.

Daneben gibt es eine jährliche Klubförderung und millionenhohe Parteienfinanzierung, die direkt an die Gemeinde- und Bezirksparteien geht (Details siehe Kasten). Dazu kommen Vermögen und Erlöse aus Unternehmen, die den Parteien gehören oder an denen sie beteiligt sind (siehe unten).

Enorm viel Geld fließt auch via öffentliche Förderung von parteinahen Vereinen. So bekam etwa die schwarze Denkfabrik Academia Superior über diesen Weg allein im Jahr 2013 600.000 Euro, 140.000 Euro gingen an den blauen Liberalen Klub. Dazu gab es 2013 noch mehr als zwei Millionen Euro Förderungen für die Parteiakademien: 750.000 Euro an jene der ÖVP, 500.000 an die der SPÖ, 200.000 an die Freiheitliche Akademie und noch einmal 275.000 Euro an das Freiheitliche Bildungswerk, 318.000 Euro an die Grüne Bildungswerkstatt.

Parteidominierte Kammern

Nicht zu vergessen die hohen Einnahmen der SP-dominierten Arbeiterkammer (77 Millionen Euro Budget 2015) oder der VP-dominierten Wirtschaftskammer mit rund 80 Millionen Euro jährlich, die wiederum viel Geld an die Fraktionen ausschütten: die Wirtschaftskammer vor allem an den schwarzen Wirtschaftsbund, die AK in erster Linie an die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter, denn verteilt wird auch hier nach dem Stärkeverhältnis.

Viel Geld Richtung Parteien fließt auch bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen an Unternehmen, an denen Parteien beteiligt sind. So hat das Land Oberösterreich 2013 Aufträge im Umfang von 1,45 Millionen Euro zu 65 Prozent an VP-nahe Unternehmen vergeben. "Natürlich kann man hier über ein Verbot reden. Aber erwischen würde man damit nur die Spitze des Eisbergs", sagt Sickinger. Denn nicht immer sei eine Partei an einem Unternehmen beteiligt, "aber die Nähe von Raiffeisen zum Bauernbund ist evident."

Die tatsächlichen Geldflüsse der Parteien darzustellen, ist derzeit nicht möglich. Das bemängelt nicht nur Sickinger, sondern auch der Rechnungshof.

Aber zumindest die direkten Einnahmen der Landesparteien sind im Rechenschaftsbericht 2013 dargestellt. Damals hat die Landes-VP 11,07 Millionen Euro eingenommen. Bei deutlich niedrigeren Ausgaben konnten 3,6 Millionen Euro für den Landtagswahlkampf angespart werden. Die Landes-SP nahm im selben Jahr 6,3 Millionen Euro ein und legte einen Überschuss von knapp 500.000 Euro zur Seite, der FPÖ blieben bei 3,4 Millionen Euro an Einnahmen 600.000 Euro Überschuss, die Grünen nahmen knapp 1,9 Millionen Euro ein und gaben etwas mehr als zwei Millionen Euro aus.

 

Parteienförderung

Sie sind der Teil der Parteieinnahmen, der gesetzlich geregelt ist (Parteienförderungsgesetz 2012). Im Gesetz wurde auch eine jährliche Valorisierung um 1,9 Prozent festgelegt.

17,48 Euro pro Wahlberechtigtem wurden dabei für die Landtagsparteien festgelegt. Macht für 2015: 20,21 Millionen Euro.

1,3 Millionen Euro bekommen die Landtagsklubs zusätzlich Klubförderung, aufgeteilt nach Stärke im Landtag.

3,5 Millionen Euro werden zusätzlich auf Ebene der Gemeinden aus den Gemeindebudgets verteilt. Ab 2016 übernimmt diesen Anteil auch das Land als Subventionsgeber.

 

Die Mitglieder

Die Mitgliedsbeiträge an ihre Landesorganisationen weisen die Parteien im Rechenschaftsbericht für 2013 aus. Mit 1,3 Millionen Euro hat die Landes-SP die höchsten Mitgliederbeiträge gemeldet. Die ÖVP meldete nur 90.000 Euro (ohne Bünde). 151.450 Euro kassierte die FPÖ von ihren Mitgliedern, 26.800 Euro die Grünen.

Die Senioren

Rund 160.000 Mitglieder zählen die oberösterreichischen politischen Seniorenorganisationen – ein mächtiger Faktor. Sie erhalten auch kräftige Förderungen aus dem Landesbudget: rund 1,2 Millionen Euro jährlich, erhob der Landesrechnungshof. Das macht 60 Prozent des gesamten Budgetpostens „Freie Wohlfahrt, Seniorenförderung“ aus, kritisierte der LRH 2013. Den Löwenanteil bekommen der VP-Seniorenbund und der SP-Pensionistenverband.

Der Wahlkampf

Im Landtagswahlkampf werden die Parteien rund 14 Millionen Euro ausgeben. Die gesetzliche Obergrenze liegt pro Partei bei sieben Millionen Euro. Er habe das „Bemühen“, diese Grenze nicht auszuschöpfen, sagt VP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer. SP-Landesgeschäftsführer Peter Binder nennt 1,7 Millionen für den „klassischen“ Wahlkampf und 700.000 Euro für zusätzliche Veranstaltungen. Das FP-Wahlkampfbudget betrage 2,5 Millionen Euro, sagt FP-Landeschef Manfred Haimbuchner. Grünen-Landeschefin Maria Buchmayr nennt „1,9 bis zwei Millionen Euro“. Die Neos wollen 400.000 Euro ausgeben.

 

Lesen Sie hier mehr zu den Firmen der Parteien

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41  Kommentare
41  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 22.07.2015 15:48

Gegenstrom, einige Bemerkungen zur Arbeiterkammer , gilt aber für Alle Anderen auch. Diese PFLICHTKAMMERMITGLIEDSCHAFT gibt es NUR bei uns in Österreich. Beschlossen von ROTSCHWARZGRÜN. In anderen Staaten sind das freiwillige Vereine. Bei der Arbeiterschaft sind es die Gewerkschaften. Nun fragst sich ein Reisender, weshalb sind in fast ALLEN anderen Ländern die Waren um bis zu 50 Prozent billiger als bei uns und Die haben keine Arbeiterkammer? Vielleicht fragst Du Dich das auch?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 22.07.2015 17:39

Die Arbeiterkammern waren eine Errungenschaft der Arbeiterbewegung im Jahre 1920.

Grüne gab es damals noch nicht.

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( Kommentare)
am 20.07.2015 12:36

Es ist ja schon lange bekannt, das die Parteien vom Steuerzahler jede Menge für sich abzweigen. Hinter den rückratlosen, feigen, verräterischer Politiker steht speziell bei der ÖVP die Raiffeisen die den sogenannten Volksvertretern sagen was Sie zu machen haben. Der ÖVP, SPÖ und den Grünen ist der Wähler schon längst egal. Es zählen nur noch der Machterhalt und die eigenen Interessen. Leider ist das Volk nicht fähig, dies zu erkennen bzw. ist zu Feige um einen Machtwechsel herbeizuführen. Sollte sich der Wähler dich eines besseren Entsinnen, sollte sich sehr gut überlegen was er macht. Die FPÖ ist leider keine vertretbare Alternative, was bereits mehrmals von der Partei selbst bewiesen wurde.
LIEBE

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 19.07.2015 13:32

Reiches Österreich hin oder her...Österreich ist eher reich-verschuldet !!!
Wenn unsere populistischen Schönredner (s. linke Seite) welch angeblich reiches Land wir sind, so bleiben die horrende Staatsverschuldung wohl außen vor, vielleicht meint man, denkt man eher an die reichlichen, üppigen Parteifinanzierungen, gewiss!
Auch eine Art Demokratie!(bzw. Facetten der Demokratie).
.
Parteifinanzierung und Tricksereien aller ... u.a. gewisse Vorfeldorganisationen der Linken und parteinahe Firmen (s. Wien)oder Bürokratenbüros inkl. üppiger Subventionen (inkl. GrünInnen Partizipation).
Es braucht neue, andere polit. Konstellationen im polit.Gefüge dieser Repuklik. bzw mehr bürgl. Allianzen!

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( Kommentare)
am 19.07.2015 12:48

Die Parteizuwendungen gehören um mindestens 30 % gekürzt, ebenso die Bauernsubventionen sowie die Zeitungsförderung.

Es wird das Budget des Landes nicht besonders auffetten, aber ein Anfang wäre gemacht.

Passieren wird nix, da bin ich sicher !

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 22.07.2015 15:40

Scorpil, Ich bin der gleichen Meinung, nur brauchen wir überhaupt keine 9 Landeshäuptlinge samt Indianern.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.07.2015 18:28

alle parteien sollten sich zutiefst schämen. es gäbe genug bedürftige menschen in oö, die dieses geld dringend brauchen würden. hier wird es nur zum fenster rausgeworfen, damit sich ein paar auserwählte profilieren können. noch dazu, daß man dieses geld benützt, um wahlversprechen zu machen, die man nachher ohnehin nicht erfüllen kann/wird.

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( Kommentare)
am 19.07.2015 12:23

eben - die Bedürftigen sind die ParteiangestelltInnen, den die haben außer ÖVP, FPÖ, Grüne und SPÖ nix g'lernt....

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 18.07.2015 17:59

Beim lesen dieses Artikels kommen mir Vergleiche mit der Natur in den Sinn.
Zum Beispiel: GELSE, ZECKE, BLUTEGEL.
Alles Blutsauger, die sich fallen lassen wenn sie vollgesogen sind.
Gegen FSME kann man sich impfen lassen, gegen Parteien nicht.

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( Kommentare)
am 18.07.2015 17:49

Muss sich denn immer alles um den Zaster gehen?

Wer wenig Geld hat, ist - oder wird (zwangsläufig) zum Lebenskünstler...
wer mehr hat, will immer mehr und öffnet sich Tür und Tor zur Unfriedenheit und GIER.
Wer als UnternehmerIn hart arbeitet - und seinen/ihren Betrieb "vergoldet" und langsam wächst...hat guten Bezug zum Geld...aber alle jene, denen das Anhäufen von Kapital zu langsam geht, laufen Gefahr, schneller zu stürzen - als sie gestiegen sind - tja, ist leider so, der schnöde Mammon hat nicht nur Vorteile.
________________

ich nehm lieber mit jenen (mensschlichen) Tugenden vorlieb, die mir die Natur geschenkt hat, und wer es schafft, diese richtig einzusetzen, der/die kommt auch zum Erfolg! grinsen

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snooker (4.419 Kommentare)
am 18.07.2015 13:24

Es ist wirklich eine Schande!
Die teilen sich das (Steuer)-Geld selbst zu.
Besonders ÖVP und SPÖ betrachten das Budget als Selbstbedienungsladen.
Und das Traurige: Man kann nichts tun dagegen - die lachen uns nur aus.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 18.07.2015 17:57

Lassen wir uns überraschen:
Wie die Rechnung im Herbst aussieht.

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am 18.07.2015 10:24

Die Parteien betreiben heutzutage reine Klientelpolitik und das kostet Geld, Geld das sie nicht selbst erwirtschaften sondern dem Steuerzahler abpressen.

Tausende unnötige Beamte, abertausende subventionsgeile Bauern, alle wollen von der ÖVP beteilt werden, Pühringer und Freunde spielen sich als grosse Gönner auf.

Die Sozen, als Schnarchnasen bekannt, verlieren ihre Stammwähler, führen aber trotzdem einen Wahlkampf als wäre es die Partei der Millionäre.

Die Effler haben es nicht so gut, müssen sparen, weil vielleicht für den Kickl eine Armada an Rechtsanwälten notwendig ist, um ihn reinzuwaschen.

Und die Grünen ......... ach die verplempern unsere Millionen mit tschechischen Anti-Atom-Vereinen, die sich über die Einfältigkeit eines Anschober und einer Buchmayr einen krummen Buckel lachen.

Also kein Geld für Arme, Bedürftige .......... nein, zum Machterhalt genügen Millionen für ........ siehe oben.

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am 18.07.2015 12:49

Die Wahlanzeigen der OÖVP in den Printmedien zeigen, dass diese Partei noch Wähler/innen gewinnen will, indem sie peinlichst genau in kleiner Schrift, um möglichst viel unterzubringen, ihre in der Vergangenheit liegende Tätigkeiten, zu denen sie als gewählte Volksvertreter ohnedies verpflichtet sind, dem Volk näher bringen will. Das ist keine Werbung, das ist Rechtfertigung. Ich erwarte mir Mitteilungen, was die Partei für die Zukunft plant.
Die OÖSPÖ setzt ihren Vorsitzenden so auf Plakate, dass seine für viele unansehnliche Frisur nicht störend wirkt. Themen aber werden weder aus der Vergangenheit noch zukunftsorientierte plakatiert.
Die OÖFPÖ plakatiert wieder das Gernhaben unseres Hoamatlandes, stellt aber das Stoppen des Asylchaos´ ohne Lösungsansatz parallel dazu - weil Haimbuchner "die Dinge beim Namen nennt", ohne Mitteilung, welche Dinge er meint.
Die OÖGrünen sind sich noch nicht ganz einig, wer in ihren Reihen das Sagen haben soll. Mehr Platz wird mir nicht zugestanden...

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am 18.07.2015 09:40

Der Bundesrechnungshof sollte mal die Parteien so richtig filzen, und eruieren, wie hoch der Anteil des Verwandtschaftsgrades sämtlicher Abgeordneten ist, vielleicht käme man DA auf einem Nenner, denn es kann ja nicht sein, daß ein beträchtlicher Teil der Gesellschaft auf einem grossen Batzen Geld verfügt, während die Kleinen immer weniger haben.
Weiters sehe ich es als Straftatbestand, wenn die Regierung über den Fiskus den Mittelstand quasi aushungert.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 18.07.2015 10:09

" ...daß ein beträchtlicher Teil der Gesellschaft auf einem grossen Batzen Geld verfügt, "

Abgesehen davon, daß man das auch Deutsch formulieren könnte:

Alleine dier Porsches haben von 2013 auf 2014 ihr Vermögen um 15 MilliARDen von 50 auf 65 Milliarden erhöht, wohlgemerkt, ohne auch nur einen Cent Steuern dafür zu bezahlen.

Die ca. 70.000 austriakischen Millionäre - die gewöhnlichen Armutschkerl also - verfügen zusammen über mehr als tausend Milliarden €.

Sich da über zwanzig Millionen aufzuregen, ist eher kleinkariert, noch dazu, wo dieses Geld ja ausgegeben, also dem Wirtschaftskreislauf zurückgegeben und nicht in Onkel Dagoberts Speicher gehortet wird.

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am 18.07.2015 12:33

Beim deinem letzten Satz bin ich mir da nicht so sicher, es gibt keine vorliegenden Zahlen, daß dem so ist!

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am 18.07.2015 08:41

Parteienförderung.........
und da wird behauptet,
in Österreich sei die Behindertenförderung zu niedrig.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.07.2015 11:43

Der ist wirklich GUT!!!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 18.07.2015 08:27

Sommerlochthemen?
Das wissen und wußten wir doch alle grinsen
ist aber alles nichts gegen die Kirchenparteien grinsen grinsen grinsen

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am 18.07.2015 18:19

Was sind "Kirchenparteien"?

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gauner67 (235 Kommentare)
am 18.07.2015 06:55

Es reicht, wie komme ich als Arbeitnehmer dazu mit meinen Beiträgen der AK die SPÖ Gewerkschaft zu unterstützen, selbst bin ich kein Gewerkschaftsmitglied! Es muss doch eine Möglichkeit geben solche Umverteilungen zu unterbinden, und wenn man bis zum EUGH gehen muss! Hat hier irgendjemand Ideen?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2015 07:06

gauner67

gehe mal zu einer Rechtsberatung und frage nach ... ich bezweifle aber dass sich ein Rechtsanwalt bemühen wird ! grinsen

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gauner67 (235 Kommentare)
am 18.07.2015 12:37

Rechtsberatung bei der AK?

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.07.2015 13:01

wenn Du Arbeitnehmer bist gibts gratis Rechtsberatung - auch vorm Arbeitsgericht!!

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feminister (1.314 Kommentare)
am 18.07.2015 13:05

Genau, Gauner
gehe zur AK-Rechtsberatung und lass dich von denen beraten, wie du die AK wieder los wirst.
Da wäre ich gerne dabei ... zwinkern

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( Kommentare)
am 18.07.2015 06:40

Jaja... da wird uns Transparenz vorgegaukelt, aber nach Kriegsende sind Parteien die wahren Schmarotzer.

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pinkpaul (379 Kommentare)
am 18.07.2015 12:29

...was ich als besonders frech seitens der SPÖ empfinde: Ex-Finanzstadtrat Johann Mayer hat mit dem SFR-Swap einen riesigen Schaden für die Stadt Linz verursacht und auch zugegeben, daß er Handlungen gesetzt hat, von denen er nichts verstand. Wie ist eine solche Person befähigt zwei Geschäftsführerpositionen in SP-nahen Firmen nach seinem Abgang als Finanz-Stadtrat zu besetzen? Darf jemand seine Unfähigkeit in dieser Partei solange beweisen, bis alle davon überzeugt sind? Im nicht-öffentlichen Industriesektor (wo ich tätig bin) würde kein Manager von der gleichen Firma weiterbeschäftigt werden, der dieselbe Firma mit vergleichbaren Aktionen zuvor schwer geschädigt hat.

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( Kommentare)
am 18.07.2015 12:37

Stimmt, denn ich schätze diese Typen nämlich so ein, daß sie in Amtszeiten glauben, das Richtige getan zu haben, und wenn Schadensbegrenzung (nach Auffliegen) geübt werden muss, dann kriegen die meisten Alzheimer - oder stellen sich sonst irgendwie blöd, und werden nicht selten auch noch von der Justiz (je nach Coleur).... geschützt.

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( Kommentare)
am 18.07.2015 06:36

Was Tun Mit Parteigelder für Oberösterreich?

Wäre Es nicht Intelligenter, damit den Bürgern zu helfen
für START UP oder KICKL BACK ZAHLUNGEN
wieder auf die Füsse zu kommen oder ins Arbeitsleben/Erwerbsleben zu integrieren.

2.000 die vom Magistrat, wEls bMS das Geld zum Teil bekommen
4.940 Arbeitslose vom AMS und 1.061 Schulungsteilnehmer vom AMS

die müssen LEBEN von € 743,-- - abzüglich Alimente
dann 200,-- Miete / 162,-- Betriebskosten Nachzahlung /170,-- SVA / 53,-- Strom / 15,-- Internet / 27,24 Handy /

dann 14,99 10 Paar Socken / eine Kurze Sommer Hose 19,99 / 50,-- für Bettwäsche/Spannleintuch/Handtücher
dann bleiben zum LEBEN/ESSEN GANZES MONAT € 30,78

VEREINE HELFEN NICHT MIT GELD! DANKE DAFÜR!

Wie sollen diese Mesnchen ein NORMALES LEBEN wieder aufbauen!

Bei Mir Ich habe Schuldner 10.000,- Verbrecher 50,000,-- und bin BANKENSCHULDENFREI - LIEBER EWIG IN OÖ ARM HALTEN

WEGEN GIER/NEID der BÜRGER, das wer was bekommt! traurig DANKE DAÜFR!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 18.07.2015 10:10

"KICKL BACK ZAHLUNGEN "

trifft es exakt, wenn auch vermutlich eher ungewollt zwinkern

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( Kommentare)
am 18.07.2015 10:14

Rauscher .......... höre auf mit Deiner Jammerei und suche Dir Arbeit. Wer glaubst zahlt Deine Mindestsicherung ? Natürlich wir Steuerzahler, aber das dürftest Du nicht mehr schnallen.

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( Kommentare)
am 18.07.2015 11:23

Rauscher um diese Zeit schon so in der Welle?

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( Kommentare)
am 18.07.2015 06:30

Eine Frechheit, was die Parteien den arbeitenden Menschen stehlen!
Gegen ihre Unfähigkeit hilft auch das viele Geld nicht, nach den nächsten Wahlen werden sich die Stimmenverluste für die SPÖVP auch finanziell auswirken.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2015 05:51

Die tatsächlichen Geldflüsse der Parteien darzustellen, ist derzeit nicht möglich. Das bemängelt nicht nur Sickinger, sondern auch der Rechnungshof.

da liegt die Wahrheit ... grinsen

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 18.07.2015 10:07

.....weil überall die g...am werk sind auch in der Politik,
solange SPÖVP am werken sind werden die Landesregierungen nicht abgeschafft, den dass ist die "Doppelmühle" zum abkassieren, und vergesst nicht die Stiftungen dort sind auch die Schwarzgelder von den Parteien geparkt.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.07.2015 05:45

ein Wahnsinn was die Parteien für den Wahlkampf "übrig" haben - bezahlt von den Normalsterblichen an Steuergeldern, denn die Parteimitgliedsgelder machen nur minimal Einnahmen aus.
Schafft doch endlich die Bundesländer ab, denn es gibt keinen einzigen Grund für 9 x unterschiedliche Gesetze, Förderungen und Verordnungen spätestens seit wir in der EU sind.
So nebenbei steigen neben den Parteizuschüssen auch die Schulden der Länder - und auch OÖ ist nicht schuldenfrei, so wie uns der LH vor 6 Jahren vorgegauckelt hat.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2015 06:02

gegenstrom

es ist doch längst bekannt dass manche Parteien im Geld schwimmen ,sie brauchen sich das Geld gar nicht erarbeiten daher gehen sie auch so verschwenderisch damit um weil es ihnen in HÜLLE und FÜLLE in die Verlängerung des Rücken geschoben wird ! traurig

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.07.2015 11:24

pepone
Dass überhaupt geschoben wird,
haben sich die Parteien selber,
ohne den Souverän - das Volk-
zu fragen!
Ich finde das etwas sittenwidrig!
Abgesehen von vielen Geldern,
welche bei einigen Wenigen ruhen,
welche sich durch seltsam
gedeckelte und undurchsichtige
Steuerpraktiken selber vermehren.
Dort gehörte ein größerer Hebel
angesetzt!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 18.07.2015 17:59

Dazu noch die Einvernahme all des öffentlichen Grundes. Ich habe hier schon mal geschreiben: Di eletzten Wochen vor den Wahlen werden wir die Gehsteige meiden müssen, weil diese mit Wahlständern zugepflastert sein werden.

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( Kommentare)
am 19.07.2015 12:24

der LH betet eh jeden Tag einen Rosenkranz, damit seine Schulden nicht noch mehr werden..

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