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Figl-Gedenken in Mauthausen

Von OÖN, 03. Oktober 2012, 00:04 Uhr
Figl-Gedenken in Mauthausen
Bundespräsident und VP-Politiker gedachten des einstigen Bundeskanzlers. Bild: APA

MAUTHAUSEN. 1500 Menschen besuchten die Gedenkfeier für den einstigen Bundeskanzler Leopold Figl im ehemaligen KZ Mauthausen. Figl, dessen Geburtstag sich am Dienstag zum 110. Mal jährte, war unter dem NS-Regime dort Häftling gewesen.

Am Dienstag wurde eine Gedenkskulptur des Bildhauers Stephan Hilge enthüllt. Unter den Gästen waren neben Bundespräsident Heinz Fischer zahlreiche VP-Politiker wie Vizekanzler Michael Spindelegger, Innenministerin Johanna Mikl-Leitner, Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll und Oberösterreichs LH-Stellvertreter Franz Hiesl.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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( Kommentare)
am 05.10.2012 21:50

wo gibt da dann Denkmäler für die Geschädigten. Fälle über Fälle wo Menschen durch diese politische Willkür die Existenz genommen wurde die Gesundheit womöglich überlebte man die Schikanen nicht und servierte die Menschen ins Grab. Solche Zustände hinter verschlossenen Türen der Justiz und Verwaltung. Nur es gibt das Internet und die Transparenz Unterlagen frei zugänglich zu machen. Und den Mut an alle Bürger die man hier mit Schikanen der Behörde und Justiz fertig gemacht hat. Für die Gehören auch Denkmäler. Vielleicht hat man dann wieder Anstand und Verantwortung wenn gewisse Dinge veröffentlich werden damit man erkennt mit welchen Mitteln hier die ÖVP sich die Gesetze zu Menschen mit den Füssen geknebelt haben um sich zu bedienen ohne Skrupel!!!!!wir stehen für eine neue Verantwortung in der Politik und in der Wirtschaft und nicht das wir mit Steuern Kriminelle deren Gehälter bezahlen. Die Arbeiter und Kleinunternehmer und Angestellten haben sich solche Zustände wirklich nicht verdi

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( Kommentare)
am 03.10.2012 19:22

Wenn der stronach in Mauthausen geredet hätte, wäre der Dr. Pühringer sicher gekommen, denn das hätte ihm wieder viel werbung gebracht, der Frank wirbelt alles auf

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( Kommentare)
am 03.10.2012 15:23

Dem LH Pühringer war offenbar diese Gedenkfeier nicht wichtig genug, sodass er den Hiesl schickte.

Vielleicht musste er in Gigerlitzhausen ein Marterl eröffnen und das schwarze Band durchschneiden.

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freistaedter (273 Kommentare)
am 03.10.2012 15:49

Was zahlt dir die SPÖ eigentlich für deine andauernden Anti-Pühringer und Anti-ÖVP Postings?

In praktisch allen deiner 11.500 Kommentare lästerst du über den LH oder sonst einen OÖVP-Politiker. Du musst echt viel Zeit haben... Ich schätze mal du hast deinen Schreibtisch in der AK oder beim ÖGB, sonst ist das nicht erklärbar.

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tabatha (2.926 Kommentare)
am 05.10.2012 21:57

unsägliche Wehrwölfin gleich dazu. Die ist ja überhaupt nicht auszuhalten. Die hat einen Verfolger.
Mich wundert nur, dass derartige Beschuldigungen und Beleidigungen stehen bleiben und sich die Zensi nicht daran stört. Aber wahrscheinlich ist es der Zensi zu mühsam zu entziffern, was sie überhaupt meint.

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