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"Es wird ein Comeback geben"

Von Heinz Steinbock, 10. August 2018, 00:04 Uhr
"Es wird ein Comeback geben"
Maria Buchmayr: "Jeder soll überlegen, wo sein Platz ist." Bild: Alexander Schwarzl

Grünen-Landessprecherin Maria Buchmayr sprach im OÖN-Sommerinterview über grüne Gegenwart und Zukunft.

Als Landessprecherin steht Maria Buchmayr an der Spitze der oberösterreichischen Grünen. Im OÖN-Sommerinterview spricht sie über Grün-Politik abseits des Nationalrats, politische Comebacks und Zukunftshoffnungen.

 

OÖNachrichten: Angesichts der Hitzewelle müssten die Grünen doch mit dem Thema Klimawandel punkten können. Warum hört man von ihnen dazu so wenig?

Maria Buchmayr: Also, Umwelt- und Klimapolitik ist das grüne Thema schlechthin. Und in Oberösterreich ist Rudi Anschober als Umweltlandesrat höchst aktiv. Im aktuellen Parlament gibt es eigentlich keine Fraktion, die sich darum kümmert. Daran sieht man, wie sehr die Grünen im Parlament fehlen.

Aber man könnte auch außerhalb es Parlaments agieren. Oder stimmt für die Grünen die Befürchtung: Weg vom Nationalrat, weg vom politischen Radar?

Na, Werner Kogler ist höchst engagiert, Klimapolitik ist auch für ihn und die Bundesgrünen das Hauptthema. Natürlich ist es wesentlich schwieriger, eine Plattform in der Öffentlichkeit zu bekommen, wenn man nicht mehr die Möglichkeiten eines Nationalratsklubs hat, wiewohl unsere Bundesräte engagierte Arbeit leisten. Und ich bin sicher, 2022 wird es ein Comeback im Nationalrat geben.

Soll Werner Kogler an der Spitze der Grünen bleiben?

Man kann ihm nur Respekt zollen, dass er in dieser schwierigen Situation zugegriffen hat. Er ist auch jetzt der Mensch, der es schafft, die Grünen zusammenzuhalten. Was 2022 sein wird, darüber muss man nachdenken. Jetzt im Moment ist er für mich absolut der Richtige.

Rudi Anschober hat nach wie vor die mit Abstand stärkste Präsenz in der Öffentlichkeit. Soll er bei der Landtagswahl 2021 wieder Spitzenkandidat sein?

Wir sind jetzt in der Mitte der Legislaturperiode. Das heißt: Es ist für mich noch nicht an der Zeit, zu sagen der soll Ester sein, die Zweite usw. Jeder von uns soll sich überlegen, wo er seinen Platz für die Zukunft der Grünen sieht, und dann werden diese Entscheidungen gemeinsam getroffen.

Wo sehen Sie sich am liebsten?

Das sind natürlich Entscheidungen, über die ich genauso nachdenken werde.

Es gibt bei den Grünen Personen, die nach vorne drängen, etwa Stefan Kaineder im Landtag oder Bundesrat David Stögmüller. Sind sie Kandidaten für die vorderste Front?

Selbstverständlich, beide sind hochqualifizierte junge Politiker.

Gerade bei Kaineder hat man den Eindruck, er will mehr?

Ja, Ehrgeiz gehört zu einem politischen Charakter durchaus dazu.

An der finanziellen Sanierung der Bundesgrünen mussten sich auch die Landesgruppen beteiligen. Wie viel hat Oberösterreich gezahlt?

Es gibt das Abkommen, darüber Stillschweigen zu bewahren. Es ist aber eine erkleckliche Summe, die wir aufgebracht haben.

Warum ist das so ein Geheimnis? Die Grünen waren doch immer für Transparenz, gerade auch bei Parteifinanzen.

Es hat jede Landesgruppe nach ihren Möglichkeiten beigetragen. Es ist in diesem Fall nicht nötig, Summen zu kommunizieren.

Wegen dessen Rede auf einem AfD-Kongress in Thüringen haben Sie im Landtag den Rücktritt von FP-Landesrat Elmar Podgorschek gefordert, FPÖ und ÖVP blockten ab. War’s das?

Damit geben wir uns sicher nicht zufrieden, auch unsere Online-Petition für seinen Rücktritt läuft nach wie vor, es gibt viele Unterschriften. Es sind demokratiefeindliche und gefährliche Aussagen, die Podgorschek gemacht hat, und es ist unserer Ansicht nach unmöglich, danach in einer Regierungsfunktion zu sein.

 

Wenn Sie wählen müssten zwischen ...

Flip-Flops oder Sneakers?
Je nach Gelegenheit, wo ich bin.

Fahrrad oder Straßenbahn?
Im Sommer Fahrrad. Ich bin eine begeisterte Mountainbikerin.

All-Inclusive-Klub oder Abenteuerurlaub?
Abenteuerurlaub natürlich.

Peter Pilz oder Martha Bißmann?
Weder noch, eher noch Martha Bißmann.

Frankfurter oder Debreziner?
Hm, Frankfurter, mit ganz viel Kren.

 

Mein liebster Ort

... in Oberösterreich sind die oberösterreichischen Berge, gerne bin ich zum Beispiel auf dem Dachstein. Ich schaue, dass ich so oft wie möglich auf einen Berg steigen kann, vor allem jetzt im Sommer. Je höher, desto kühler ist es.

der Liebste Platz ...
Auf dem Dachstein-Gletscher

Auf dem Dachstein-Gletscher

 

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47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tourrabe (643 Kommentare)
am 12.08.2018 21:14

Sollte es wirklich ein Comeback fuer die Gruenen geben, dann empfinde ich das als gefaehrliche Drohung.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 12.08.2018 09:00

Ist Frau Buchmayr auch für die Abschaffung des Proporz - so wie ihre Kollegin in Kärnten?

" Grünen-Klubobfrau Barbara Lesjak schlug in die gleiche Kerbe. Beim Proporz sei die Verantwortung "überall und nirgends". "Wir holen die Verantwortung jetzt wieder zurück durch die klare Trennung von Regierung und Opposition."
https://diepresse.com/home/innenpolitik/5227708/Kaernten-schafft-den-Proporz-ab

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 12.08.2018 07:45

Ich hab ihr mal ein paar ganz normale Fragen gestellt. Was habe ich als Antworten bekommen? Die üblichen politischen Floskeln und - genau genommen - nur Ausreden. Was sie nicht alles tun würden, aber die bösen anderen usw. Ich wollte nur wissen, wie die zu konkreten Themen stehen, was sie machen würden, aber keine konkrete Antwort, einfach Worthülsen. Das und ihre besserwisserische Überheblichkeit haben die GrünInnen so massiv abstürzen lassen. Einfach weil die Leute erkannt haben, dass die keine Antworten haben, dass sie einfach nur blablabla machen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.08.2018 21:39

Maria Buchmayr ist Parteispecherin und man hört fast nichts von ihr. Es bereitet ihr offenbar Unbehagen, sich zu deklarieren, sogar, was die eigene Zukunft betrifft. Wer soll da als Wähler Begeisterung entwickeln können? Dieses Interview ist ziemlich belanglos, was nur zum Teil an ihr selbst und zum Gutteil an den schwachen Fragen liegt. Diese Lieber x oder y-Fragen sind ziemlich blöde, ich würde eine Antwort verweigern. Schade um den Platz dafür.

Hirz ist genau so farblos und unscheinbar wie Buchmayr und Rudi A. hat sich in seine one-Man-Show-Ecke verzogen, wo er mal kocht, mal für Asylanten Partei ergreift.

Einen Werner Kogler haben die Grünen in O.Ö. leider nicht.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 12.08.2018 07:47

stimmt vollkommen, ein absolut inhaltsleeres Interview.

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.08.2018 19:43

Frau Buchmayr verkörpert die gelebte Realitätsverweigerung.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 10.08.2018 23:25

Aber nein, ihr Körper ist schlank und rank, nicht so fett wie deiner.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 12.08.2018 08:20

Der Geist sollte auch so sein.

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( Kommentare)
am 10.08.2018 16:43

Es wird ein Koma back geben.....
das gibt es eh schon !

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 10.08.2018 23:26

Lasst uns Komma saufen, vom Bindestrich bis zum Doppelpunkt und dann grammatikagerln und schlusspunktendlich beistrichen.

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( Kommentare)
am 11.08.2018 13:40

Ist's wieder so weit ?
Bist fett ?
Sollst halt nicht so viel Koma- Saufen,
wennst dann die einfachen Satzzeichenregel nicht mehr verstehst.
So, und jetzt hau dich über die Häuser !

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 10.08.2018 14:41

Nach Peter Pilz und Martha Bißmann wird gefragt, warum den nicht nach der jetzigen Privatperson EVA?

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 12.08.2018 07:50

Weil die Eva G. halt nach einigen Jahren großer Worte ihre wahren Ideale gezeigt hat

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jamei (25.498 Kommentare)
am 12.08.2018 08:52

Datenschutz? - wegen der Glückspiel-Aura......

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tramway (663 Kommentare)
am 10.08.2018 13:12

Ohne Grüne bewegt sich gar nix mehr in Österreich. Anschober sollte die Bundespartei anführen.

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 10.08.2018 13:19

Hahaha.

Und ich dachte, das Sommerkabarett wird erst um 20:15 in ORF 1 ausgestrahlt.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 10.08.2018 21:40

Um diese Partei inklusive der Siggi M. wieder zu einigen, würde ich dem Herrn Rudi A. anraten nicht in dieser Richtung aktiv zu werden schon im Hinblick auf den nächsten “Burn Out” Let it bee.

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 10.08.2018 12:47

Niemand braucht die linke Bande,wird auch nichts werden mit den frommen Wünschen wo doch der Kern das Feld beackern will!
Grün Rot bei 15%!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2018 12:00

Die Grün_innen gehören in ein Parlament hinein wegen der Vielfalt. Weil ein Parlament Vielfalt braucht.

Aber nicht dafür, wofür sie bisher bekannt gewesen sind, für ihre Verbietereien, für ihr Oberlehrerverhalten und für ihren Drang in die Regierung.

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( Kommentare)
am 10.08.2018 16:46

die Grünen wegen der Vielfalt ins Parlament.
es reicht die Vielfalt in der Natur.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 10.08.2018 11:10

https://www.krone.at/1753065

und die Roten zerfleischen sich auch gerade selbst, sehr schön Links ist in fast in ganz Europa am Boden, dank unsäglicher Asylmissbrauch Politik, und Großmann Sucht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2018 11:31

Ist ja auch nur eine Zeitung grinsen

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 10.08.2018 11:01

Die Buchmayr ist a Buddhistin: irgendwann gibt's ein Wiederleben

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.08.2018 11:24

als Eintagsfliege? zwinkern

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 10.08.2018 10:59

Die Grünen werdens schwer haben wo doch jetzt ihr Freund die Themen übernimmt damit er sich 3 % Stimmen von den Grünen holt.
Nur das Kern es nicht tschekt das er dann 10% verliern wird dank der Grünen Themen, womit die Grünen dann wieder 3% zurückbekommen von der SPÖ.
Wie ich schon vor der NR Wahl sagte, Rot Grün sollten fusionieren damit sie gemeinsam 28% erreichen und eine Starke Oppositionspartei werden.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 10.08.2018 10:04

Grün sind die Grünen schon lange nicht mehr, man sollte sich besser einen anderen Namen einfallen lassen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 10.08.2018 10:05

Gelb wie Galle vielleicht? grinsen

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 10.08.2018 10:31

Blau ist die FPö schon lange nicht mehr, man sollte sich besser einen anderen Namen einfallen lassen.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 12.08.2018 07:53

vollkommen richtig, das, wofür die Freda Meißner-Blau, ein Günther Nenning und auch ein Peter Pilz (ja, der Pilz des Beginns kann ruhig positiv gesehen werden grinsen ) eingetreten sind, waren Grüne Themen. Das was die heute fabrizieren, sind Träume und Wege zum eigenen Glück (siehe Novomatic-Eva!)

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 10.08.2018 09:56

Was soll sie sonst sagen?

Das linke Politik gescheitert ist? Wie in vielen anderen Ländern auch?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 10.08.2018 10:39

Was bewirkt die rechte Politik a la FPÖ, Putin und Trump in Europa?

EU kaputt
NATO kaputt
Schutzschirm der USA in Europa kaputt
Krieg in Europa, denn die Nationalisten aller Länder hauen sich gegenseitig den Sturschädel ein ohne die gemeinsame Klammer EU.
Ost-West-Konflikt in Europa
Europa-Naher-Osten Konflikt

Ohne NATO hat Europa kein erstzunehmendes Militär mehr um uns zu schützen. Das passiert mit den Rechten und Nationalisten in Europa in den nächsten 10-15 Jahren, wenn sie die Mehrheit bekommen bei Wahlen.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 10.08.2018 10:43

tja, und warum ist diese "Gegenströmung" erst entstanden?

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2018 12:07

Die ist nicht so "entstanden" grinsen

Die APO ("AußerParlamentarische Opposition") hätte ihren Einzug in die Parlamente nicht geschafft.

Huckepack ist sie auf der Umweltbewegung wie ein Kuckucksei verstohlen ins Parlament gerittert.
(Zenzi, dieses posting sollst du durchlassen!)

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 10.08.2018 12:20

jago, ah geh grinsen

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 10.08.2018 10:48

primatenvera
Du Kopf auch kapput
Oder vor was schützt die Nato,Eu und Konsorten. Davor das der Ami überall seine Kriege treiben darf und überall Verderben in die Staaten bringt. Und Sie Wünschen sich Schutz.Besser vor Ihnen selbst.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 10.08.2018 10:55

Krieg in Europa?
Aha, sollte es so sein dann haben ihn die Linken gebracht, wie alle Kriege.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2018 11:23

Wie schön für dich, dass du in 3 Wochen, 14 Tage nach dem Beginn des WK3 weißt, auf wen du zeigen kannst.
(weekend-zenzi! hau zua)

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2018 11:30

Auch ein ernstzunehmendes Militär wäre chancenlos. Das würde nur die Gewalt hochschrauben.

Die Offiziere ticken ja nicht logisch sondern nur gewalttätig: wie viel Resourcen habe ich, wie viel kann ich damit zertrümmern.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 10.08.2018 09:48

Die grünen kummerl sind halt refuges welcom daher abzulehnen

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 10.08.2018 09:12

frau buchmayr, wie stehts mit den parteifinanzen?

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Proking (2.660 Kommentare)
am 10.08.2018 16:40

Über eine NGO vom Soros.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.08.2018 08:01

unerschütterliches Täumerlein. Forderer wie GünInnenrudi, Buchmayr & Co ohne verwirklichbare und reelle Lösungen sind chancenlos.
---
Das momentane Lüfterl wegen der Hitze wird in dem Moment verfolgen sein, wenns wieder regnet und schneit.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 10.08.2018 06:05

Maria Buchmayr: "Jeder soll überlegen, wo sein Platz ist."

Ja meine liebe Frau Buchmayr, ich hab lange überlegt doch finde ich bei den Grünen im momentanen Zustand keinen Platz.
Als Biobauer war ich immer ein Teil der ökologischen Bewegung und natürlich Grün affin.
Die Partei ist irgendwann scharf Links abgebogen, die Fundis haben die Macht übernommen und versuchen die Kommunisten Links zu überholen.

Der Hauptaugenmerk der grünen Politik war in den letzten Jahren eher das zu Tode Gendern, als Umweltpolitik zu machen.
Das unrühmliche Davonlaufen der Parteispitzinnen nach der Wahlniederlage sagt auch sehr viel.

By the way, Frau Buchmayr, selten so ein nichtsagendes Interview gelesen und das sie die von allen immer vehement geforderte Transparenz in eigen Belangen ablehnen, das brauch ich nicht mal zu kommentieren.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.08.2018 07:32

Wo fehlt die Transparenz.
Dass über bezahlte Summen gesprochen werden soll, verlangen doch bloß die, die darüber hetzen wollen.
Biobauer, haben sie sich in eine Gesinnung verabschiedet, wo Geld mehr Macht hat?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 10.08.2018 08:15

Die Grünen sind auf einem Auge so blind, dass sie nicht sehen, dass ihre Gesinnung des Kommunismus mehr Leid über die Menschheit gebracht hat als der Faschismus

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 10.08.2018 16:54

Wenn Sie gnädigst die Freundlichkeit besitzen würden, uns aufzuklären,
WO Sie bei den Grünen im Parteiprogramm, im politischen Alltag, Anzeichen für "gommunistische" Grundsätze finden??

Dann zeig ich Ihnen auch die wahrhaft echten "kommunistischen" Grundsätze in dem von Ihnen so geliebten Neuen Testament! Sehr gerne!

Aber wenns ma iatztn mit den studentischen Ausritten des BP van der Bellen kommen,
dann machen Sie sich vollends lächerlich!

Wo waren Sie denn schon überall dabei?
Eine geile Phantasie....

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 10.08.2018 10:46

doch, lieber Bißmann als Pilz zwinkern

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