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Ein Ehrenzeichen unter alten Freunden

Von OÖN, 19. November 2015, 00:04 Uhr
Ein Ehrenzeichen unter alten Freunden
Reinhold Entholzer, Monika Dobusch, Franz Dobusch, Josef Pühringer (Schwarzl) Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Der Linzer Altbürgermeister Franz Dobusch (SP) bekam gestern das „Große Goldene Ehrenzeichen der Republik“. Wer dort war – und was Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) in seiner Laudatio sagte.

Eigentlich hieß es ja, mit Ehrenzeichen habe er es nicht so. Als der Linzer Ex-Bürgermeister Franz Dobusch (SP) gestern in den Linzer Redoutensälen das "Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich" verliehen bekam, war ihm die Rührung aber anzumerken.

Der Rahmen war festlich und feierlich, die Gästeliste ebenso. Angefangen bei Laudator Josef Pühringer (VP), der im Auftrag von Bundespräsident Heinz Fischer die Verleihung vornahm.

Einmal mehr wurde deutlich wie eng und prägend das Verhältnis der beiden an der Spitze von Land Oberösterreich (Pühringer ist seit 1995 Landeshauptmann) und Stadt Linz (Dobusch war von 1988 bis 2013 Bürgermeister) war. "Wir hatten unsere Gegensätze. Da gab es verschiedene Betrachtungsweisen, harte Verhandlungen", resümierte Pühringer. "Aber immer wenn es um das Große und Ganze ging, haben Stadt und Land zusammengehalten, da gab es ein selbstverständliches Aufeinander-Verlassen. Dafür danke ich Dir". Pühringer erinnerte an Musiktheater, Westring und Medizin-Fakultät, die ohne diesen Zusammenhalt nicht gelungen wären.

Dobusch gab den Dank zurück: "Ich habe mich wirklich darüber gefreut, was Du über unsere Zusammenarbeit gesagt hast", setzte er zu einer Rede an, die zur späten Abschiedsbilanz wurde, zu der er im Umfeld der Stadt Linz bisher nie so richtig Gelegenheit bekommen hatte.

Er hoffe, dass die vorbildliche Stadt-Land-Zusammenarbeit weiter funktioniere, etwa bei der zweiten Straßenbahnachse. Auch das Thema Swap schnitt Dobusch an. Er sei "felsenfest überzeugt", dass der Fall für Linz rechtlich positiv ausgehe. Dazu müssten aber alle Stadtparteien an einem Strang ziehen.

Die Liste der Gäste, die Dobusch gratulierten, war lang. Von Altbischof Maximilian Aichern, über die früheren Regierungsmitglieder Josef Ackerl, Hermann Kepplinger, Gertraud Jahn hin zum aktuellen SP-Vorsitzenden Reinhold Entholzer. Von Arbeiterkammer-Chef Johann Kalliauer und Wirtschaftskammerpräsident Rudolf Trauner zu Landtagspräsident Viktor Sigl.

Einer fehlte: Dobuschs Nachfolger an der Spitze der Stadt Linz, Bürgermeister Klaus Luger. Er wurde durch Stadträtin Karin Hörzing vertreten. Von den anderen Stadtparteien waren neben anderen Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP) und Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) gekommen.

Ebenfalls unter den Gästen (ein Auszug): Ex-Raiffeisen-Chef Ludwig Scharinger, Forstwirt Georg Starhemberg, Rektor Meinhard Lukas, Ex-Linz-AG-General Alois Froschauer, Rechtsanwalt Gerhard Wildmoser und selbstverständlich Dobuschs Gattin Monika Dobusch.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 21.11.2015 02:49

Die Beiden haben doch oft miteinander. Ich meine nicht Sex. Wo ist denn das viele Steuergeld verschwunden.

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( Kommentare)
am 19.11.2015 17:57

Millionen verdiennen und geld verschwenden dann bekommt man ehrenabzeichen solche unsinnigkeiten werden von der lügenpresse noch veröffentlicht

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am 19.11.2015 16:54

Nur ein Orden für so viele Verdienste ?- lächerlich,
Caligula wurde sogar ein Gott
für seine verschwenderische Lebensweise.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 19.11.2015 16:09

AMTSZEITBEGRENZUNG ist das Zauberwort.
Kein Bürgermeister , kein Landeshauptmann sollte länger als zwei Perioden im Amt bleiben.
Wenn jemand in 10 oder 12 Jahren seine Ideen nicht umgesetzt hat wird das auch künftig nicht werden.
Dobusch war viel zu lange, der Landes-Hupfi ist auch schon viel zu lange im Amt.
Bei überlangen Amtszeiten hören die Autokraten nur mehr auf die Einflüsterer und Speichellecker - siehe in OÖ Hupfi und Dobusch.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 19.11.2015 15:52

wie sagte billy wilder?

preise sind wie haemoriden,
jedes ar......h bekommt sie!

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am 19.11.2015 15:20

Da Sauschaedl am Neujahrsempfang hat die Auszeichnung mehr verdient als der alt Bgm.

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christ13 (816 Kommentare)
am 19.11.2015 15:09

für 500 Zockermille
gibt es die "GOLDENE" Ehrung, für 1 MILLIARDE die "PLATINENE"!!!! Hat leider nicht ganz dazu gereicht! Man kennt ja viele die nicht wissen, was sie unterschreiben, nur verdienen tun diese leider auch nichts! Es lebe der UNTERSCHIED !!!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.11.2015 14:23

dafür verantwortlich, dass die LINZ AG unter Generaldirektor Alfred Froschauer ebenfalls grob fahrlässige Finanz-Zockereien per Cross-Border-Leasingverträgen begangen hat. Das Fernheizkraftwerk Süd ist noch immer verleast, im Zuge der Finanzkrise wäre ein amerikanischer Finanzpartner fast hops gegangen, was für Linz einen Schaden von hunderten Mio. Euro bedeutet hätte. Froschauer, der hier mitgefeiert hat, war also ebenso ein verantwortungsloser Zocker mit dem Eigentum der Linzer Bürger, auch er, wurde wie Dobusch ausgezeichnet und geehehrt, als er in Pension ging. Nicht anders wird es mit Pühringer laufen, der spdas Land O.Ö. hoch verschuldet hat (über 2 Mrd. Euro), der fast sämtliche Rücklagen des Landes aufgelöst hat, uns Schuldenfreiheit vorgelogen hat und unter dem die Energie AG ebenfalls grob fahrlässiges Cross Border Leasing mit rund 1 Mrd. Euro Infrastrukturwert begangen har.

Was passiert hier also: Die verantwortungslosen, grob fahrlässig agierenden Finanzverantwortlichen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.11.2015 14:30

von Land O.Ö., Stadt Linz und Bund "ehren" sich gegenseitig, zeichnen sich mit atavistischen Orden aus, halten salbungsvolle Ansprache, bei denen sie ihre immensen Fehlleistungen vertuschen und Verschweigen, und mästen sich auf Kosten der Bürger, während diese unter den von den geehrten angehäuften Schuldentürmen fast zusammenbrechen.

Ludwig Scharinger passt da auch perfekt dazu, gegen ihn wird ja noch immer in der BUWOG-Affäre ermittelt und womöglich auch einmal Anklage erhoben werden.

Dass die BAWAG mit Kommunen derartige Un-Geschäfte getätigt hat, liegt nicht zuletzt daran, dass sie von ebenfalls völlig unfähigen ÖGB-Spitzenvertretern (Verzetnitsch, Weninger) und Bankmanagern (Elsner, Zwettler und co.) versenkt wurde, womit der ÖGB einen Mrd.-Verlust erlitten hat. Eine miese Tat zieht die ander nach sich, bis zum globalen Untergang...

Das ist wahrlich Grund zum Feiern zum Jubeln, zum Ehren, zum Loben....

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( Kommentare)
am 21.11.2015 21:19

drum gibt Pühringer die Finanzen nicht aus der Hand !

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.11.2015 14:07

Fairerweise muss gesagt werden, dass in der Ära Dobusch in Linz viel Infrastruktur geschaffen und verbessert wurde ( Design Center, Seniorenheime, Kindergärten etc.). Das aklles kostet Geld, bringt aber viel Nutzen, das ist anzuerkennen. Der Aktivpass ist eine feine soziale Lesitung der Stadt für die armen Bürger (und auch für reiche Hofratsgattinnen z.B.). Auch fein.

ABER: Dobusch war ein autokratischer, besserwisserischer, cholerischer Macht-Politiker, dem die viel zu lange Amtszeit nicht gut getan hat. Er war von Speichelleckern und Schleimern umgeben und hat sich als Stadt-Fürsst gefühlt und aufgeführt. Er hat nicht ganz selten im Magistrat mit seinen MA herumgeschrien und gebitzelt wie ein Kleinkind (selbst erlebt). 25 Jahre an der Macht sein, tun keinem gut, ganz besonders auch Dobusch nicht. Parallel zu seiner Gewichtszunahme stieg auch seine Überheblichkeit und Selbstherrlichkeit. Keiner sollte so lange BGM sein können. In Wien ist es das gleiche, bei Hupfi ebenso.

Die immens

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.11.2015 14:16

Die immense Schuldenpolitik der Stadt unter Dobusch, bei der ein grosser Anteil an nicht gegen das Wechselkursrisiko abgesicherten Fremdwährungskrediten vorliegt, hat die Stadt an den Rand des Ruins gebracht. Unter Dobusch sind die Schulden von rund 30 Mio. Euro auf gesamt 1,4 Mrd. Euro explodiert. Zudem hat die Stadt unter Dobusch, Mayr und Penn anstatt das Wechselkursrisiko abzusichern, selbstmörderische SWAP-Zockereien begangen, für die, wenn der Schaden eintritt, alle 3 Männer auf Schadenersatz zu klagen sind. Der SWAP war grob fahrlässige Spekulation.

Wenn sich Dobusch beim SWAP siegessicher wähnt, so ist das dummes, leeres Geschwätz ohne Inhalt. Als Jurist müsste er verstanden haben, was Zivielrichter Pablik schon zu Prozessbeginn gesagt hat: Bei deisem Prozess werden wahrscheinlich beide Seiten nicht ungeschoren davonkommen.

Dobusch war nicht nur für die SWAP-Sauerei wesentlich mitverantwortlich, er war als Aufsichtsratsvorsitzender neben seinem Spezi Ludwig Scharinger auch

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 19.11.2015 14:19

Die Infrastruktur wird von Parteifreuden bestens verwaltet. Kaum zu glauben, dass in fast jedem dieser Gebäuden ein oder mehrere Geschäftsführer sitzen.

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observer (22.145 Kommentare)
am 19.11.2015 12:45

Was mir auf dem Bild auffällt, das ist, dass der D. anscheinend mit dem Halsbandl seines Ordens so seine Probleme hat. Das ist ihm ja viel zu eng, da kriegt er womöglich noch Beklemmungen. Aus so was hätte man auch schon vorher denken können, oder wollte man ihm was zu Fleiss tun ??? Für solche und ähnliche Fälle - meist wird es sich ja eh um PolitikerInnen handeln, da sollte man eine Sondergrösse des Halsbandes vorsehen. So auf 15 oder 20 cm mehr Stoff soll es auch nicht ankommen.

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( Kommentare)
am 19.11.2015 12:29

Je mehr man Schulden macht in der Politik umso grössere Orden bekommt man.

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wawa (1.225 Kommentare)
am 19.11.2015 12:20

Da stehen sie beieinander, unsere Schuldenmeister und verleihen sich gegenseitig Orden.
Mir kommt das sp.....

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 19.11.2015 11:46

In den Krisenjahren des alten Jahrtausends haben die Sozis Kredite für soziale Zwecke und Aufgaben des Staats aufgenommen. Das war gut und richtig so.

In der Zwischenzeit hat es sich die Politik angewöhnt, alle möglichen Lücken mit Fremdkapital (Kredite , Leasing und sonstige Finanzmodelle) zu füllen.

Man argumentiert diese Neuverschuldung ständig mit Sozialthemen, wohin dieses Geld aber gar nicht fließt. Schönreden, Täuschung, nichts anderes ist das.

Dobusch hat diese Methode perfektioniert, indem Schuldenmachen mit "sozial" argumentiert und assoziiert wird. Schuldengegner wurden als unsozial abgetan.

Leider ist das Gegenteil der Fall, das Ehrenzeichen halte ich sogar für eine Provokation für die heutige Jugend!

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( Kommentare)
am 19.11.2015 11:32

Gratuliere! Denn der SWAP - Verlust war eine reife Leistung und muss belohnt werden.

Und man sieht, man kann auch für Mißerfolge und Minderleistung einen Orden kriegen. Oder handelt es sich nur um Freunderlwirtschaft?

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 19.11.2015 11:19

Dies zeigt doch das solche Ehrenzeichen keine wirklichen Auszeichnungen mehr sind , goldene Fußfesseln sind dagegen ein Schmuckstück grinsen

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 19.11.2015 11:17

eines hat er sicher verdient:
den goldenen Tritt in den Hintern!

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observer (22.145 Kommentare)
am 19.11.2015 11:14

Diese Ordensverleiherei an inländische PolitikerInnen gehört abgeschafft und zwar an alle. Da geht es mir nicht um den Dobusch, sondern um eine generelle Sache. Menschen, die für eine Tätigkeit bezahlt wurden,und zwar sehr gut, denen braucht man für das Absitzen ihrer Zeit wirklich keinen Orden verleihen, die haben ihren Lohn in Form des Geldes schon erhalten. Das betrifft nicht nur PolitikerInnen, sondern alle, die aus ihrer Tätigkeit finanziellen und sonstigen Profit ziehen oder dafür eine angemessene Entlohnung erhalten, gilt auch für diverse KünstlerInnen. Besonders unangebracht finde ich es, wenn inländische PolitikerInnen sich gegenseitig mit höchsten Orden dekorieren. Bei ausländischen Staatsgästen lässt sich das nicht verhindern, ausser man schafft alle Orden ab, so wie in der Schweiz. Menschen, die Orden verdienen, das sind solche, die Aussergwöhliches ohne Gegenleistung für die Gemeinschaft oder andere Menschen erbracht haben. Die kriegen meist nur einen Tinnef bis nichts.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 19.11.2015 11:55

Ja, einverstanden, Bravo!
Der Ordens- und- Ehrenkreuz Mummenschanz ist ja wirklich lächerlich.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 19.11.2015 09:47

"Undank ist der Welten Lohn" - das liest man aus diesen Postings heraus.
Unter Franz Dobusch hat sich die Stadt von einer grauen Stahlstadt zu einer modernen Stadt der Arbeit + Kultur weiter entwickelt. Auch im sozialen Sektor - Kindergärten, Seniorenheime, Volkshäuser als Treffpunkte, usw. - wurde Linz vorbildlich. Die Zusammenarbeit mit dem Land war von Kooperation geprägt.
Der SWAP war ein Betriebsunfall. Der Abschluss dieses Bankgeschäftes wurde jedoch im besten Glauben seitens der Stadtakteure getätigt. Linz hat sehr gute Karten diesen Prozess zu gewinnen.
Ich hoffe, der Franz wird ein Buch schreiben. Freue mich darauf.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 19.11.2015 10:39

Zitat:
"Der SWAP war ein Betriebsunfall"
es geht eh nur um ein paar hundert Millionen Euro. Wenn die BAWAG gewinnt ist Linz pleite. Abgeschlossen von Politikern denen laut EIGENER Aussage nur ein Sparbuch und ein Bausparer bekannt ist. Deren Chef war halt auch zufällig der Herr Dobusch.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 19.11.2015 11:51

Manchmal hat man mit den Mitarbeitern Pech.
Hier war zwei dabei, die sich selbst maßlos überschätzten. Einer redete dann blöd daher über "Bausparer und Sparbüchl". Aber ich bin fest überzeugt, dass der SWAP Abschluss im besten Glauben an eine fairen Finanzwirtschaft in Gestalt der BAWAG erfolgte. Niemand von den Akteuren wollte der Stadt Linz einen finanziellen Schaden zufügen. Leider ist der Finanzmarkt ein Piranha Becken.
Der aktuelle BAWAG Eigentümer, ein amerikanischer Hedgefond, will die Bank verkaufen. Um die "Braut zu schmücken" muss er aus dem SWAP Fall Linz 'raus. Der SWAP lässt sich schwer als Asset verkaufen, da sie die Klagssumme = entstandener Schaden nicht vorrechnen können. Ein Vergleichsangebot der Stadt Linz könnte lauten: Der SWAP wird gegenstandslos = keine Zahlung der Stadt Linz mehr, dafür verzichtet die Stadt Linz auf die Zinsenrückzahlung (Gegenklage). Andernfalls müsste man bis zum OGH durch prozessieren.

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 19.11.2015 11:16

escorpio V2.0?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 19.11.2015 11:40

Pilatus V4.0

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snooker (4.419 Kommentare)
am 19.11.2015 09:47

Kaum zu glauben!
Aber ein Beispiel, wie die rot-schwarzen Seilschaften funktionieren!
Genierer kennen die Herrschaften keinen!
"Großes goldenes Ehrenzeichen der Repuplik" - das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!
Zwei "Abgänger" hängen sich die Pletschen an die Brust!
Unglaublich - aber wahr!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 19.11.2015 08:55

Am 11.11. hätte ich es geglaubt.

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mviertler (464 Kommentare)
am 19.11.2015 07:21

Der Dobusch,
wird sich insgeheim das Lachen nicht verhalten können! Die Bürger werden nach "Strich und Faden" verarscht!

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( Kommentare)
am 19.11.2015 09:53

nicht nur Dombusch

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 19.11.2015 11:53

Was geht das eigentlich einen Mühlviertler an.
Habt ihr keine Probleme im Dorf, über die du sudern kannst?

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mviertler (464 Kommentare)
am 19.11.2015 12:11

Honigsammler,
Du brauchst keine Angst zu haben, der Dobusch gehört dir ganz alleine, den nimmt dir garantiert niemand weg!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 19.11.2015 06:58

Wofür bitte bekommt dieser Mann diese Ehrung?Für die Verschuldung die er hinterlassen hat, jeder Arbeiter leistet in seinem Arbeitsleben mehr als dieser abgehobene Politiker.Die
einzige Auszeichnung wäre der goldene Betonmischer den unsinnig
verbetoniert hat er in Linz genug.

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 19.11.2015 10:57

Du kannst ja in eine andere Stadt ziehen, wenn es dir hier in Linz nicht gefällt.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 19.11.2015 11:10

Wenn das Dein Argument ist bist Du entweder ein parteihöriger oder mit Verlaub ein Vollpfosten

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( Kommentare)
am 19.11.2015 16:49

wieso "oder" ?

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4707 (1.912 Kommentare)
am 19.11.2015 06:20

Ein absolut unfähiger Bürgermeister verschuldet Linz bis zum geht nicht mehr.

Anstatt einer Strafe bekommt er eine Auszeichnung.

Unglaublich wie dreist und blöd unsere Politiker sind!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 19.11.2015 14:20

In ein paar Jahren wird das auch so in Wikipedia stehen. zwinkern

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iorr2010 (535 Kommentare)
am 19.11.2015 06:18

Da konnten Sie sich gegenseitig beweihräuchern dafür, dass sie unser Steuergeld verschleudert haben für sinnlose Projekte wie Musiktheater, Meduni, SWAP. Dobusch konnte sich seine Amtszeit schönreden und war gerührt und uHLH konnte sich ausmalen wie es ihm bald gehen wird. Wird sich sicher auch für ihn ein Orden finden.

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mandi1230 (773 Kommentare)
am 19.11.2015 02:57

Eine Frechheit!!!
Wäre besser gewesen man hätte ihm Handschellen verpasst für seine Aktionen!!!

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