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Die Ära Franz Dobusch "fast privat"

Von nachrichten.at, 16. Oktober 2013, 00:04 Uhr
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Bildergalerie Ära Franz Dobusch
Bild: OÖN-Archiv

LINZ. 25 Jahre nach seinem Amtsantritt verabschiedet sich Franz Dobusch als Linzer Bürgermeister. Hier einige Auszüge aus den OÖNachrichten der vergangenen 25 Jahre abseits der großen politischen Entscheidungen.

Am 21. Jänner 1988 wurde Franz Dobusch im Alter von 37 Jahren Bürgermeister der oberösterreischen Landeshauptstadt. Er beerbte Hugo Schanovsky ohne Gemeinderats-Neuwahl. Der Sozialdemokrat und promovierte Jurist Dobusch ist der längstdienende Linzer Bürgermeister.

Am 21. März 1987 war Dobusch "Mensch der Woche"

"Insider kolportierten den Namen Dobusch schon im Sommer als Nachfolger von Hugo Schanovsky als Linzer Bürgermeister... Mit Dobusch, dem Sohn eines Bauarbeiters, erreichen die Verjüngungstendenzen in der Linzer SP ihren vorläufigen Höhepunkt. Aber noch etwas ist bemerkenswert. Dobusch hat nicht die "klassische", vielfach bekrittelte und auch belächelte SP-Karriere (vom Subkassier in der Sektion schön langsam aufwärts) gemacht. Er gehört der Partei erst seit 1975 an und zog 1985 in den Gemeinderat ein. Was so interpretiert werden kann, dass die größte Linzer Partei den Warnschuss des Verlustes von drei Mandaten bei den letzten Wahlen verstanden hat. Mit der Bestellung des Dr. Dobusch streckt die Linzer SP auch wieder die Hand Richtung Akademiker und Intellektuelle aus, die es nach Korefs Abgang nicht leicht hatten."

Erste Niederlage noch vor Amtsantritt

"Seine erste, bittere Niederlage musste der designierte Bürgermeister einstecken, bevor er seine Geschäfte überhaupt noch übernommen hat", schrieben die OÖN am 7. Oktober 1987. "Allerdings war sie sportlicher Natur: Als einer der Favoriten eingestuft, musste er sich beim Tennisvergleichskampf der Linzer Politiker gegen die Beamten nach langem Kampf im Einzel geschlagen geben. Dasselbe Schicksal ereilte auch den Mitfavoriten und Personalreferenten, Vizebürgermeister Adolf Schauberger, der nicht nur im Einzel, sondern auch im Doppel scheiterte. Die Beamten behielten damit mit 5 : 4 die Oberhand. Beim Tennis gibt's eben keine Politikerweisungen ..."

Zwei Torten zum Amtsantritt

"Wenn er die selber verdrückt, dann wird er aus dem Leim gehen: Gleich zwei große Torten bekam der neue Linzer Bürgermeister Franz Dobusch gestern zu seinem Amtsantritt verehrt. Eine davon war sogar dreistöckig und mit einer Darstellung des Rathauses geschmückt", schrieben die OÖNachrichten am 22. Jänner 1988.

Den Torten folgten viele Anlässe zum Feiern und Dobusch wurde im Laufe seiner Amtsjahre sichtbar stärker. Seit seinem ersten Neujahrsempfang am 12. Jänner 1989 schneidet Dobusch den obligaten Sauschädel an - mittlerweile 24 Mal in seiner Amtszeit. "Unser Sauschädel wird jedes Jahr schöner", scherzte Dobusch 2010.

Streit um Dienstauto für Dobusch

"Ohne die VP beschloss die Linzer SP gestern im Stadtsenat den Kauf eines Audi 100 als Dienstwagen für Bürgermeister Dobusch zum Preis von 348.000 Schilling", schrieben die OÖNachrichten am 16. Februar 1988. "Die VP stieß sich daran, dass ein fast neuer Audi Quattro, der noch für Bürgermeister Schanovsky angeschafft worden war, zum 'Ersatzwagen' degradiert wurde."

Wahltermin-Bitte nach Jubiläumsjahr

"Ob denn das Jubiläumsjahr 1990, in dem Linz 500 Jahre Landeshauptstadt feiert, nahtlos in den Wahlkampf 1991 übergehen werde", wurde Bürgermeister Franz Dobusch am 17. März 1988 gefragt. Seine Antwort war nicht ganz erwartet: "Ich würde im Gegenteil den Landeshauptmann ersuchen, die Wahlen ja nicht vor dem planmäßigen Oktober 1991 anzusetzen. Ich bin für jeden zusätzlichen Tag vor der Wahl dankbar, an dem ich mich noch profilieren kann."

Dobusch's erster Bieranstich

Drei Monate nach seinem Amtsantritt schlief Dobusch so schlecht, wie er seit seiner Wahl zum Rathauschef noch nie geschlafen hatte. Nicht, weil er vielleicht krank war oder weil ein ganz besonders kniffliges Problem an ihm nagte, schuld an der Schlaflosigkeit war einzig und allein der Urfahranermarkt. Laut OÖN vom 2. Mai 1988 hatte sich mancher Parteifreund schon Tage vor der Eröffnung laut gefragt, ob Dobusch wohl auch so gekonnt ein Bierfass anschlagen könne wie der in diesen Dingen fast schon legendäre Altbürgermeister Franz Hillinger. Die Zweifel waren unbegründet. Dobusch stand auch beim Anzapfen seinen Mann.

Gartenzwerg und Karriereleiter

Nicht so ganz schlüssig, was er von Geschenken der Linzer Kunsthochschule halten soll, war Franz Dobusch im Juni 1988. Die erste Grafik zeigte einen Gartenzwerg, der ein Schild mit der Aufschrift "Nur Mut zur Kulturkritik" in die Höhe streckt. "Die werden mit dem Zwerg doch hoffentlich nicht mich gemeint haben", sinnierte Dobusch. Das zweite Bild zeigte nur das Wort Karriere, die Buchstaben waren in Form einer Stufenleiter gestaltet und wurden immer höher, nur das "E" am Schluss war offenbar abgestürzt und lag ganz klein am Fußende der Buchstabenpyramide. Dobusch gefiel die Version der Wortspielerei besser, bei der es bis zum letzten Buchstaben nur aufwärts ging.

Und er sollte damit auch Recht behalten.

Dobusch als Werbetexter

"Wenn man eine Frau kennenlernt und dieser seine eigenen Vorteile klarzumachen versucht, so nennt man das Reklame. Macht man dieser Frau Komplimente, so ist das Werbung. Bittet man einen Freund, bei der Angebeteten ein gutes Wort einzulegen, heißt das Public Relations, und gibt man einem anderen gute Ratschläge, das angestrebte Ziel zu erreichen, dann heißt das Marketing-Training - und genau das macht der Dr. Stürmer." (Dobusch's launige Definition für die Werbebranche bei einer Einladung im Point-Haus auf dem Linzer Froschberg im Oktober 1988)

Dobusch auf Wahltour

Als Dobusch neuneinhalb Monate im Amt war, verschickte er Briefe mit seinem Farbkonterfei an die streng ausgesuchte Kundschaft der Nichtwähler. Persönlich forderte er sie auf, mit Kritik und Anregung nicht zurückzuhalten. Diese sollten an eine "Person seines Vertrauens" gerichtet werden, die Dobusch ins Haus oder Wohnung schicken wollte. Für den Fall, daß ein Adressat der Vertrauensperson sein Herz nicht ausschütten wolle, wurde eine Farbpostkarte mit dem Konterfei des Bürgermeisters beigelegt, die man freundlichst zurücksenden wolle, falls der Hausbesuch nicht gefragt sei. Quasi als Fanpost, die zurück an den Absender geht.

Bei seiner Wahltour im Jahr 1991 hatte Dobusch das ehrgeizige Ziel, 2000 Hausbesuche zu besuchen. Wie ein Hausierer habe er sich gefühlt, sagte er den OÖNachrichten. Wenn er nach dem Klingeln die oft durch die geschlossene Tür gestellte Frage "Wer da?" mit "Der Bürgermeister" beantwortete, schlug ihm vielfach geballtes Mißtrauen entgegen. "Machen S' keine Witze" oder ein kräftiges "Blödsinn, wer san S' denn wirklich und was wollen Sie" bewiesen ihm vor allem eines: Vorsicht ist ein Charakteristikum der Linzer.

2001 hatte Dobusch vor der Volkszählung am 15. Mai die Spendierhosen an: Als "spezielles Zuckerl" versprach er in einem Brief an alle Studenten der Stadt all jenen, die bis 14. Mai ihren Hauptwohnsitz nach Linz verlegen, ein Gratis-Semesterticket der Linzer Verkehrsbetriebe. Anderen "Neulinzern" winkten immerhin ein Gutscheinheft und die Teilnahme an einem Gewinnspiel.

Dobusch als Kartenverkäufer

Als Linz 1988 Gastgeber für "Wetten, dass...?" war, staunte sogar Moderator Thomas Gottschalk über den Linzer Bürgermeister: Ausgerechnet ein Hannoveraner, der Lokführer Hans Krempendorf, war Saalkandidat. "Der Besuch bei der Sendung sollte ein Geburtstagsgeschenk für meine Frau Elisabeth sein, weil wir beide die Sendung sehr gerne sehen. Ich habe deshalb an den Bürgermeister geschrieben, ob er mir beim Kartenbeschaffen behilflich sein kann. Die Sendung war schon ausverkauft, aber der Bürgermeister hat das an den Stadthallendirektor weitergegeben, und dort hat man sich dann wahnsinnig bemüht, daß es doch noch klappte", klärte der Saalkandidat die Sache auf.

Dobusch's erstes Buch

"Das erste Jahr", Dobusch's erstes Buch, erschien in einer Auflage von 30 Stück (hektografiert, aber gebunden). Bei der Präsentation des Buches schilderte der Bürgermeister auch einige Pannen, um den Eindruck von Selbstbeweihräucherung etwas zu mildern. Z. B. wie er bei einem offiziellen Empfang als Gastgeschenk eine Kubovsky- Radierung übergeben wollte, flott in die Bilderrolle und damit ins Leere griff, weil sie leider ohne Inhalt war, oder dass er sich in Budweis zum Gaudium der Zuschauer seinen Dienstwagen selbst reparieren musste.

Dobusch schirmlos

Als Franz Dobusch und seine Familie nach einem Gasthausbesuch einmal Im Regen stand, bat er den Wirt: "Sagen Sie doch bitte dem Dr. Scharinger, nicht alle Raiffeisen-Schirme gehören ihm. Auch ein roter Bürgermeister darf einen solchen besitzen." Dobusch hatte nämlich registriert, dass der Raiffeisen-Generaldirektor ebenfalls "Auf der Wies" gespeist hatte und beim Hinausgehen ebenso wie seine Tochter einen Reklameschirm seiner Bank trug.

In Abwesenheit zum Vize ernannt

Zum Vizerpräsidenten des österreichischen Wasserstraßen- und Schiffahrtsvereins ernannt wurde der Linzer Bürgermeister bei einer Sitzung in Wien Anfang 1990. Vizebürgermeister Kurt Budschedl, der Dobusch in Wien vetreten hatte, brachte eine vom Verein beschlossene Resolution nach Linz mit, die unter anderem den Ausbau der Donaukraftwerke zum Inhalt hatte. Dobuschs erste Amtshandlung als  Vizepräsident: Er lehnte es ab, die Resolution zu unterzeichnen.

Dobusch-Versprecher mit Wahrheitsgehalt

Ein Versprecher, der gar nicht so daneben lag, passierte dem Linzer Bürgermeister im Oktober 1990 bei der Vorstellung des künftigen ESG-Tarifsystems. Er sprach von "Individualitäts-Pensionisten". In der Politik sei es ja oft so, dass die Individualisten längst in Pension sind oder zumindest ihre persönliche Unverwechselbarkeit in den Ruhestand geschickt haben, korrigierte sich Dobusch. Gemeint hatte er Invalidität.

Frühe Gratulanten zum 40er

Weil er in die Einladung zum Fest anlässlich seines 40. Geburtstages am 9. Mai 1991 in seinem Büro geschrieben hatte "Ab 14 Uhr oder früher oder später", erlebte Franz Dobusch eine Überraschung: Der erste Gratulant stellte sich schon um halb acht Uhr früh ein. Je 40 Tennisbälle bekam der Bürgermeister übrigens gleich zweimal, auch sonst allerlei Originelles, von den Noten einer 40-taktigen Fanfare, die von Bläsern auch gleich aufgeführt wurde, bis zu einer zerlegbaren Kunsthochschuleisenplastik. Auf der Geburtstagstorte prangte eine Marzipannachbildung des Design-Centers.

Feuerwehr-Einsatz zum 50er

Zum 50. Geburtstag rückte sogar die Berufsfeuerwehr aus. Mit Blaulicht raste eine Löschmannschaft mit Ingenieur Dieter Jonas an der Spitze gegen 8.30 Uhr zu Life-Radio in die Linzer Arkade. Denn just als der Stadtchef im Studio zu Gast war, hatte sich beißender Gestank breitgemacht. Ein Motor der Lüftungsanlage war durchgebrannt. Für die Feuerwehr gab es nichts mehr zu löschen. Der Brand war von selbst erloschen. Aber Dieter Jonas nutzte gleich die günstige Gelegenheit, "um meinem obersten Dienstherren persönlich zum Geburtstag zu gratulieren". Der Bürgermeister freute sich sichtlich: "Das sind eben meine Männer. Immer gleich zur Stelle."

Namensopfer Dobusch

Opfer seines Namens wurde Franz Dobusch nicht nur einmal. In der Baubranche wurde Ende Mai 1992 kolportiert, dass der Stadtchef entgegen seiner Ankündigung doch eine sündteure Dachwohnung (4,8 Millionen Schilling für 140 Quadratmeter) in der Linzer Fadingerstraße gekauft habe. Der Wohnungskäufer hieß tatsächlich Dobusch. Nach der Einführung der Wunschkennzeichen war der Bürgermeister 1990 wenig schmeichelhaften Anspielungen auf seine Eitelkeit ausgesetzt, weil er sich für sein Privatauto das Nummerntaferl "L-LINZ 1" zugelegt hätte. Aber auch dieser Herr Dobusch war nicht mit dem Stadtoberhaupt ident.

Dobuschs Rechenfehler

Eine beachtliche Lebenserwartung billigte Franz Dobusch 1993 den mit Linzer SBL-Wasser seit 100 Jahren versorgten Linzern zu. "Die Ältesten unter Ihnen werden sich vielleicht noch erinnern", sagte Dobusch im Überschwang der Jubiläums-Wasser-Gala im Wasserwerk Scharlinz, als er von der Choleraepidemie im Jahre 1855 sprach. Die "138-Jährigen" unter den Gästen nickten dazu bedächtig mit dem Kopf ...

Dobuschs Anglerpech

Einen Hecht hätte der Obmann des Landesfischereiverbandes Karl Wögerbauer dem Linzer Bürgermeister gegönnt, als er 1993 mit ihm in einem Nebenarm der Traun zum Fischen unterwegs war. Dreieinhalb Stunden lang biss kein Flossentier an, dann hatte Dobusch Glück und Pech zugleich. Zwei Bachforellen gingen ihm an die Angel. Weil sie aber Schonzeit hatten, musste Dobusch die Fische wieder zurück ins Wasser werfen. Dobuschs Resümee: "Jetzt bin ich schon zweimal fischen gewesen und habe nichts heimgebracht; beim dritten Mal muss ich etwas erwischen, sonst glaubt's mir meine Frau nicht mehr."

Im Mai 1994 war es dann soweit: Unter sachkundiger Anleitung von Fischwasserpächter Manfred Weitgasser und Landesfischermeister Karl Wögerbauer fing Hobbyangler Dobusch zwei kapitale Hechte aus einem Altarm der Traun. "Jetzt wird mir auch die Familie glauben müssen, daß ich tatsächlich fischen war und nicht irgendwo anders", gewann der Bürgermeister nicht nur an persönlicher Befriedigung dazu, sondern auch an häuslichem Renommee.

Der Damm war damit gebrochen, Dobusch fing im Laufe seiner Amtsjahre noch den einen oder anderen kapitalen Fisch.

Dobuschs Gehaltsoffenlegung

"Ich lebe ja bescheiden und könnte auch mit weniger Geld auskommen." Dieses Bekenntnis legte der Linzer Bürgermeister in einer Gemeinderatsdebatte in den 1990er Jahren über Politikerbezüge ab. Dobusch verdiente damals pro Monat 193.078 Schilling brutto, netto bekam er nach eigenen Angaben rund 83.000 Schilling.

Dobuschs Zuhause

Ende 1999 verriet Dobusch den OÖNachrichten in einer Immobilien-Reportage: "Ich wohne in einem Reihenhaus in Urfahr." Für diese Wohnform habe er sich entschieden, "weil meiner Familie und mir ein paar Quadratmeter Grünfläche wichtig sind." Am liebsten ziehe er sich in den Keller zurück, "dort habe ich eine Sauna". Die Bücherregale nennt er als liebste Einrichtungsstücke und verzichten könnte er im Haushalt auf das elektrische Schneidmesser. "Den Schweinsbraten kann ich händisch auch schneiden."

Familientreffen in Wien

Zu einem wahren Familientreffen wurde der Oberösterreicher-Ball im Jänner 2009 in Wien. Ein herzliches Wiedersehen gab's zwischen Franz Dobuschs Ehefrau Monika und ihren Geschwistern. Der Mann ihrer Schwester Ingeborg, Franz Pilz, ist Direktor der landwirtschaftlichen Fachschule Schlierbach. Monika Dobuschs Bruder Ludwig Hinterkörner, Leiter der Kriminalprävention in Linz, und seine Gattin Gusti freuten sich besonders, dass die Geschwister beisammen sein konnten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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