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Ackerl im OÖN-Interview: „Wir haben jedenfalls kein Ablaufdatum“

Von Von Anneliese Edlinger und Markus Staudinger, 27. August 2010, 00:04 Uhr
„Wir haben jedenfalls kein Ablaufdatum“
Josef Ackerl: „Ich bin total angefressen“.

LINZ. Über seine Verweildauer in der Landesregierung, seinen Ärger über voest-Chef Wolfgang Eder und über Grenzen von Zuwanderung und Toleranz spricht SP-Landesparteichef und LH-Stellvertreter Josef Ackerl im OÖNachrichten-Sommerinterview.

OÖN: voest-Generaldirektor Wolfgang Eder verhindert mit seinem Veto den Wechsel des Linzer SP-Bezirksgeschäftsführers Christian Forsterleitner in den Stahlkonzern. Ärgert Sie das?

Ackerl: Ich bin total angefressen. Angeblich war mit Herrn Eder abgesprochen, dass Herr Forsterleitner zwei Jahre lang in diesem großen Unternehmen Erfahrung sammeln darf. Nur weil ein bisserl Wind geweht hat, als der Wechsel bekannt geworden ist, fällt Eder um. Schön schwach.

OÖN: Was werden Sie jetzt machen?

Ackerl: Wir werden uns das merken, weil das eine Diskriminierung ist. Herr Eder hat offenbar ein Problem mit der Schlagseite, sein neuer Pressesprecher kommt ja aus dem Schüssel-Büro. Dass Politiker auch in der Wirtschaft aktiv werden sollen, gilt offenbar nur für jene, die aus schwarzen oder blauen Kreisen kommen. Es gibt halt Manager, die jede Tür finden, wenn sie die Politik brauchen. Aber wenn im Zuge eines Entwicklungsprogramms für junge Leute ein Betrieb gut wäre, wird die Tür zugemacht. Als Herr Eder im Dunstkreis von Peter Strahammer (ehemaliger voest-Chef, Anm. d. Red.) groß geworden ist, da war ihm die politische Zugehörigkeit Strahammers zur SPÖ kein Problem. Jetzt ist das offenbar anders. Ich kann nur sagen, die ÖVP kann froh sein, dass sie Raiffeisen hat und andere Betriebe, wo sie Leute platzieren kann.

OÖN: Christian Forsterleitner soll Landeschef des Bunds Sozialdemokratischer Akademiker (BSA) werden. Ist er einer, dem Sie auch die Landespartei anvertrauen würden?

Ackerl: Er gehört auf jeden Fall zu denen, die sich für derartige Aufgaben qualifizieren könnten.

OÖN: Sitzt Commandante Uno Joschi Ackerl weiter fest im Sattel?

Ackerl: Ich bin kein Reiter – aber sagen wir, ich habe in einer kollegialen Art und Weise das Lenkrad in der Hand.

OÖN: Dass die SP-Bürgermeister von Wels und Traun, Peter Koits und Harald Seidl, eine Allianz von Gemeinden mit hohem Zuwandereranteil geschmiedet haben, ohne sie anfangs davon zu informieren, wirkt schon eigenartig.

Ackerl: Nein, das ist keine innerparteiliche Auseinandersetzung. Denen geht es vorrangig darum, dass sie vom Bund in Stich gelassen werden, was die Ressourcen für die Integration betrifft – etwa im Schul- und Kindergartenbereich. Ich bin auch froh, dass sie sich treffen, auch wenn sie das zu spät tun.

OÖN: Koits und Seidl sagen auch, dass in ihren Städten weitere Zuwanderung nicht verkraftbar sei.

Ackerl: Ich gebe ihnen insofern recht: Wenn es nicht mehr finanzielle Unterstützung für die Gemeinden bei der Eingliederung von Zuwanderern gibt, ist das nicht mehr verkraftbar. Wenn Gemeinden eine Wohnbevölkerung von mehr als 30 Prozent mit Migrationshintergrund haben – und darunter welche sind, die mangelnden Integrationswillen haben – dann ist die Gemeinde überfordert.

OÖN: Wie hoch schätzen Sie den Anteil jener Zuwanderer, bei denen Integrationsbereitschaft fehlt?

Ackerl: Das ist eine kleine Minderheit, vorwiegend aus dem konservativ-islamischen Bereich – aber es gibt sie. Ich bin gegen einen Kulturkampf, aber man muss offen ansprechen, was nicht geht: Etwa die Zurücksetzung von Frauen. Wenn man bei uns in eine Schule geht, dann muss man Respekt vor der Lehrerin haben. Es geht auch nicht, dass Eltern ihre Kinder aus religiösen oder Geschlechtergründen nicht am Turn- oder Biologieunterricht teilnehmen lassen. Zumindest in der zweiten Generation müssen die Dinge zu funktionieren anfangen. Man muss den Zuwanderern aber auch eine ehrliche Chance geben, sich zu integrieren.

OÖN: Sie sammeln Unterschriften für eine Vermögenssteuer. Wie werden Sie den Unterzeichnern erklären, wenn die im Herbst nicht kommt?

Ackerl: Wir sammeln die Unterschriften als Petition an den Nationalrat. Die Volksvertreter sollen sehen, dass die Menschen eine stärkere Beteiligung jener verlangen, die mehr als eine Million Euro besitzen. Sollte zum Beispiel statt einer Vermögenssteuer als Kompromiss eine halbwegs vertretbare Vermögenszuwachssteuer kommen, erkläre ich das den Unterzeichnern schon. Es darf jedenfalls nicht an den Massensteuern gedreht werden. Wenn die Mineralölsteuer oder die Mehrwertsteuer erhöht würde, dann hätte die Sozialdemokratie ihre Aufgabe in der Regierung ungenügend erfüllt.

OÖN: Spätestens nach der Konsolidierungsphase der Landespartei soll wieder eine Frau für die SPÖ in der Landesregierung sitzen, sagt Nationalratspräsidentin Prammer. Wann wird das sein? Nächstes Jahr?

Ackerl: Kollege Kepplinger hat im Interview mit Ihrer Zeitung gesagt, dass er bleiben will, zumindest die nächste Zeit. Von mir ist das auch bekannt. Wir haben jedenfalls kein Ablaufdatum. Wenn Kepplinger oder ich sagen: 'So, jetzt ist die Zeit gekommen, jetzt gehen wir', kann es eine, theoretisch auch zwei Frauen geben. Im Übrigen ist unser Konsolidierungsprozess abgeschlossen. Wir sind ja kein aufgescheuchter Hühnerhaufen. Jetzt fängt der Erneuerungsprozess an.

OÖN: Was halten Sie von Prammers Forderung nach einem Generalwahltag, an dem die Nationalratswahl, alle Landtags- und die Gemeinderatswahlen gleichzeitig abgehalten werden?

Ackerl: Man könnte alle Landtagswahlen auf einen Termin legen – die Nationalrats- und die Gemeinderatswahlen sollten aber jeweils getrennt davon abgehalten werden. Sonst würde die Bundeswahl alle anderen Wahlgänge überschatten. Von mir aus können die drei Wahlgänge aber alle in einem Jahr stattfinden.

OÖN: Der Linzer SP-Bürgermeister Franz Dobusch fordert die Direktwahl des Landeshauptmanns. Stimmen Sie ihm zu?

Ackerl: Ja, ich finde diese Ansage gut. Das ist ein Vorschlag, der in die richtige Richtung geht.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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oesterreicher (54 Kommentare)
am 27.08.2010 23:44

Es ist einfach eckelhaft dieser Postenschacher von der Islamistenpartei, wenn es einmal schief geht sind sie auch noch beleidigt. Nicht das die ÖVP besser wäre, die machen halt nur was ihnen die Banken (besonders Raiffeisen) vorgeben, immer schön an den Interessen der Österreicher vorbei. Ackerl sollte sich selbst einen Gefallen tun und endlich zurücktreten.

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 27.08.2010 22:48

sozialistische/nationalsozialistische GUT-Menschenbild postuliert:

Der Mensch ist gut !?!

Vorausgesetzt er unterwirft sich der Ideologie der eigenen Gruppierung !

Linke zielen seit jeher mit der Änderung der Umstände darauf ab, den Menschen zu erziehen.

Wie schrie schon MARX aus seiner KLEINEN GUT-Seele :

Das Sein bestimmt das Bewusstsein.

Der "Kampf gegen Rechts" eint alle linken Parteien im Kampf um ihre Privilegien.Denn Rechte Aristokraten würden das parteipolitische Dilettantenwesen schnell überflüssig machen.

Das weiß ein JEDER, mit dem nötigen Overview !!

Sind Sie links?

Nein?

Lieber nichts, also Mitte?

Stellt euch vor den Spiegel und versuchen den folgenden Satz:

"Ich bin ein freiheitsliebender Rechter."

Nietzsche BLINZELT !!

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am 27.08.2010 22:44

Ja genau Ackerl soll Jüngeren Platz machen !

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 27.08.2010 21:23

superpille ?

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am 27.08.2010 17:55

...Ackerl soll Jüngeren Platz machen !

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funfunfun (1.907 Kommentare)
am 27.08.2010 17:09

Man lese sich den Artikel der OÖN zum Wechsel von diesem Parteijüngling und bilde sich sein Urteil.

Angefressen braucht der alte Ackerl nur auf seine unfähige Partei sein - wenns nicht in der Lage sind Tatsachen ordentlich in der Öffentlichkeit zu präsentieren (sonst bringens auch wegen jedem Scheiss eine Presseausendung), dann sinds selbst schuld.

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am 28.08.2010 11:04

hätte der ex-ÖVP-Pressefuzzi statt in der voest bei der SPÖ anfangen sollen... *gg*

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am 27.08.2010 16:23

.. ich bedanke mich be ialle nparteidemente nPoster naller PArteien, dass ihr mir de nBereitschaftsdienst verkürzt habt. Is sonst eh immer fad. TSchüss, PArteidolme und a scheens Wochenende.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.08.2010 16:30

brauchst du doch nicht ham gehen. mach deinen dienst fertig und vergiß das posting
einiger user hier.

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hopfo (2.386 Kommentare)
am 27.08.2010 16:40

ins Forumsrennen grinsen

Du hast nicht den Eindruck, dass der Kerl stockbesoffen ist? zwinkern

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am 28.08.2010 06:39

erstens: warum verwendest du immer das besoofen-Argument. Ich trinke nichts
zweitens: ich habe es schon Pilatus mehrmals gesagt: jemand als dumm, schiach, besoffen oder wie Pilatus immer sagt: ich kann nicht rechtschreiben, diese art mit andersdenkenden so umzugehen ist alte NAzi_Strategie. In de n30er JAhren führten diese Art der Agitsation die NAzi ein um Leute die nicht ihrer Meinung waren, lächerlich zu machen. Also aufpasse n,Genossen. Da ich auch ein SOzi bin, aber halt der alten Prägung so sage ich Freundschaft und Hirn einschalten und hinterfragen ob jedes Mitte lrecht ist um zu agieren. So du PArteischranze jetzt kannst ein bischen nachdenken.

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hopfo (2.386 Kommentare)
am 28.08.2010 10:57

dass ihr alten Sozis, nichts mehr zu melden habt? grinsen
Ihr habt das Volk genug geschädigt, indem ihr viele positive Entwicklungen verhindert habt!
Setz dich auf dein Altenteil und stör nicht das neue Jahrtausend zwinkern

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am 27.08.2010 16:32

Vielleicht schaust zum Wochenende einmal in ein Wörterbuch, wie z.B. "Deutsch für Ausländer".

Sonst meint man ja wirklich, Du wärst der grösste Dolm in diesem Forum !

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gipsy50 (412 Kommentare)
am 27.08.2010 16:54

.

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am 28.08.2010 06:33

..ic hsage es dir nochmals, weil du sehr schwer vom Begriff bist Also langsam:

Fehler passieren vom schnellschreiben und keinem 10.Finger-System
zweitens: deine Diktion sich über Gbrechen, Aussehen oder hier über vermeintliche Fehler sich lustig zu machen haben die NAzis in den 30er Jahren in die Politik gebracht. Sie machte nsich so über ihre Gegner lustig. Also wenn du so agierst verwendest du eigentlich eine NAzi-Stratgie. Also Pilatus als Roter sollte man nicht so schäbig sein denke ich. Also Bub zuerst Geschichte lernen, wie Kreisky schon sagte. Aber im Vergleich zu dir habe ich mit dem noch persönlich zu tun gehabt. Sovile zu dumm und Dolm, parteidementer Pilatus. Unter unter Genossen kann man ruhig Freundschaft sagen. Also Freundschaft, Parteisoldat!!

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am 27.08.2010 16:12

Ackerl ist der mit Abstand abgehalftertste Apparatischik.
Hat in seinem Leben nie etwas anderes gesehen als Politik. Privatwirtschaftlicher Wettbewerb ist ihm völlig fremd !
Ein abgehalfteter Sozialist der 70iger Jahre, der den guten alten Zeiten mit Bonzen und Gewerkschaften nachtrauert!

Bitte geh endlich in Deine Pension mit völlig überzogenem Pensionanspruch und lass OÖ in Ruhe!

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am 27.08.2010 15:52

Man sieht ja besonders am ÖVPaffinen "schurli", dass die Bildungspolitik in Oberösterreich im Argen liegt.
In jedem Satz mindestens 5 Rechtschreibfehler, da kommt Freude auf.

Ja, solche Figuren sitzen genug in der Landwirtschaftskammer auf der Gugl, ein Herndl ist da bestes Vorbild.

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am 27.08.2010 16:04

... ich gehöre zu keiner PArtei. Und die Fehler ergebe nsich durch schnell schreiben und keinem 10-Finger-System. Also nichts andere PArtei. Aber es zeigt schön wie du denkst. Ist jemand nicht für dich, dann muss er von der anderen PArtei sein. In so einem eingeengten Denkschema möchte ich auch leben. Wenn du es wisse nwillst ich bin ein Sozi alter Prägung, der so TYpen nicht mag, die die Basisarbeit durch ihre Blödheite nbeschädigen. Undich bin mir zu schade den Hofnarre nzu geben, so wie du und ein paar andere Poster.

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( Kommentare)
am 27.08.2010 16:30

Mein "Schreiben" hat mit "Parteidenken" nichts zu tun, mir fällt nur auf, dass Du Dich hier besonders wichtig machst und Dich nicht schämst, als Loser und Blödmann zu erscheinen.

Du bist der richtige Effler-Anhänger, nachplappern,
hetzen und hussen ......... und das bei einem IQ von 15,5 !

Offensichtlich bist Du schon in Frühpension, tja, auch solche Figuren werden von uns erhalten, doch es wäre gescheiter, Du würdest weiter in der Landwirtschaftskammer die Fenster putzen .......... das ist Deine Eignung, da wirst Du nicht ausgelacht.

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hopfo (2.386 Kommentare)
am 27.08.2010 16:45

Behinderteneinstellungsgesetz, wonach merkwürdige Menschen, als PosterInnen aufgenommen werden müssen zwinkern
Unglaublich, was für Gestalten bei der ÖVP herumrennen grinsen

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( Kommentare)
am 27.08.2010 18:58

mit "roten" schlachtgesängen übernommen, oder was ???

jeder, der nicht parteigänger, wie es du einer bist, ist ...
wird gnadenlos niedergemacht ...

das kannst du bei mir gleich wieder vegessen ...

kritik zur sache oder auch ab und zu eine etwas unnettere bemerkung ist nicht automatisch ein bekenntnis zu einer anderen partei ...
schon recht eingeschränkt ...
dein urteilsvermögen !

ich mag keine schleimer, kriecher, nichtdenker, wackeldackel und sonstiges parteifarbengetier ...

es gibt - abseits deines hellroten (oder war es altrosa ?) parteihorizontes auch ein "menschliches" leben ...
oder vielleicht vor allem dort ?

irgendwie hast du - bisher - etwas nicht ganz mitbekommen in deinem scheuklappenleben ...
oder war es genau umgekehrt ?

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hopfo (2.386 Kommentare)
am 28.08.2010 13:26

du warst bei ÖVP nicht mitgemeint grinsen
Dich zähle ich zu den Puppenspielern. Das sind jene Gestalten, die die blaue Marionette tanzen lassen! zwinkern

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 27.08.2010 20:11

würde besser passen!

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hopfo (2.386 Kommentare)
am 28.08.2010 13:29

Nach dem wievielten Humpen ist dir das eingefallen?
Da hat dir doch sicher deine Mutti dabei geholfen grinsen

Ein Rat: Um die große Welt begreifen zu können, solltest du das Fenster nicht nur putzen, sondern auch öffnen! zwinkern

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( Kommentare)
am 28.08.2010 06:43

... nochmals für dich: ich bin Sozi, nur kein so Koffer wie du, darum habe ich mich schon vor JAhre naus dem aktiven zurückgezogen, wei ljetzt ja nur mehr Deppen und PArteisoldaten am werke nsind, wie man sieht

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( Kommentare)
am 28.08.2010 06:41

im Vergleich zu dir arbeite ich noch, du sackst ja wohl schon jahrelang in irgendeiner PArteifunktion ab. Ohne Partei bin ich nichts, wie Sonwatz schon sagte. Posterkoffer vielleicht

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( Kommentare)
am 27.08.2010 16:07

Parteizentrale, PArteinahen Betrieb, Orgnisation die Befreundet ist (AK ,ÖGB), Ams, Auf einen Amt in eimer Regierungseinrichtung. Sag PilaTUS WAS ARBEITEST DU; WENN DU SCHON SO KLUG ÜBER ANDERE uRTEILST: aUSSERDEM HAST DU ANSCHEINEND EINE NrIECHER FÜR vp`LER DU eXPERTE DU grinsen)

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( Kommentare)
am 27.08.2010 16:08

.. weiss ich doch, dass du dich nichts traust.

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( Kommentare)
am 27.08.2010 15:11

... für Herren wie Acker lscheint es ganz normal zu sein, Günstlinge reinzudrücken in die Betriebe. Ich denke mal, hat der sich noch nie überlegt wie widerlich dies auf den Bürger wirkt. Er ist, übrigens wie alle diese Type naus alle nPArtien, antiwerbung

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meinermeinungnach (85 Kommentare)
am 27.08.2010 12:53

Wenn der Junge so gut ist dann soll er sich gefälligst ohne Partei und ohne Fürsprecher einen Job suchen.Oder ist er da ein Niemand der ewig studiert hat?Typisches SP Gedankegut, bin ich zu blöd hilft mir die Partei oder etwa doch nicht? Hut ab vor Herrn Eder-Mut kann man eben nicht kaufen.ggg

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 27.08.2010 09:17

Wenns mit ihren "NAchwuchshoffnungen" weiter so umspringen, schon!!

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 27.08.2010 08:23

alle Arbeitnehmer_innen für einen!

Die gelebte Diskriminierung auf Grund der Weltanschauung, darf in der heutigen Zeit nicht Schule machen.
Was Gesetz ist:
http://www.bka.gv.at/site/6455/default.aspx

Von einem Vertreter der Arbeitnehmer_innenpartei (Forsterleitner ist der absolute Lichtblick in der Politik) erwarte ich, dass er diesen Diskriminierern in den Allerwertesten tritt und sich spätestens am Montag, bei der kompetenten Stelle in Linz beraten lässt!

An die Poster: Hiebei geht es nicht nur um Forsterleitner, sondern um unsere Arbeitnehmer_innenrechte! Es darf nicht sein, dass ein Mensch -der selbst nicht fähig war eine eigene Firma zu gründen und deshalb seinen Sessel ererbte (Königskinder)- andere, auf Grund ihrer Weltanschauung, diskriminiert!

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( Kommentare)
am 27.08.2010 15:32

... komm runter vom BAum. iHer geht es darum, dass einer sichvon der PArtei protegieren lassen will. Arbeitnehmerreechte sind wichtig .. hier geht es aber um nutzung seines politischen Amtes zum eigenen Nutzen, denke ich

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( Kommentare)
am 27.08.2010 15:38

... sie sind sich nicht zu schade, zu behaupten, dass der Herr diskriminiert wird, weil er ein Parteiamt hat. Er wird nicht genommen weil er null Berufserfahrung (mitt 33!!)haT UND NIX kann als Poltik und dies ist für Wirtschaft zu wenig.

Das nächste dümmliche Argument immer : er hat ja Betriebswirtschaft studiert. Genau dies genügt. Wenn ich die Konzession habe, bin ich auch gleich ein Unternehmer. Wenn ich dne Rettungsschwimmer habe, dann habe ich ja genug erfahrung imm retten, oder was.
Das Problem des Herrn ist, dass er mit 33 noch nicht wirklich was auf die Reihe gekriegt hat- als parteidemente Agitation.

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( Kommentare)
am 27.08.2010 08:00

... er will seine nHofschranzen i nder V>OEST unterbringen, damit die Voest wieder von PArteigünstlingen mit null Fähigkeiten herumtergewirtschaftet wird. Herr Ackerl welche ngesites Kind sind sie. Ekelig dieses parteidmente Denken, egal welche PArtei.

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( Kommentare)
am 27.08.2010 07:47

und MÜSSEN ihre Rechnung für diese Asylantenpolitik präsentiert bekommen. Als Österreicher kommt man sich in seinem eigenen Land als Bittsteller vor. Ich empfehle den SP-Herren und Damen einen Besuch in einem arabischen Land!!

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( Kommentare)
am 27.08.2010 07:46

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OÖN: Wie hoch schätzen Sie den Anteil jener Zuwanderer, bei denen Integrationsbereitschaft fehlt?

Ackerl: Das ist eine kleine Minderheit
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