Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Lockdown bis 7. Februar verlängert, Semesterferien um eine Woche vorverlegt

Von nachrichten.at/apa, 17. Jänner 2021, 12:02 Uhr
HEALTH-CORONAVIRUS/AUSTRIA
Sebastian Kurz verkündete am Sonntag die Lockdown-Verlängerung Bild: LISI NIESNER (REUTERS)

WIEN. Österreich bleibt noch länger im Lockdown: Wie die Regierung am Sonntagvormittag bei einer Pressekonferenz bestätigt hat, bleibt der Lockdown bis mindestens 7. Februar aufrecht und endet nicht wie ursprünglich geplant am 24. Jänner.

Auch kommen weitere Verschärfungen wie eine FFP2-Maskenpflicht. Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) argumentierte die Verlängerung mit der Ausbreitung der britischen Variante des Virus, die wesentlich ansteckender sein dürfte als die bisherige Form.

Noch während des Lockdowns werden die Regeln verschärft: Ab 25. Jänner sind FFP2-Masken im Handel und in den öffentlichen Verkehrsmitteln verpflichtend, die Abstandsregel wird auf zwei Meter ausgedehnt. "Der Mund-Nasen-Schutz ist gut, aber die FFP2-Maske ist massiv besser", erklärte Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne). Die FFP2-Masken sollen im Lebensmittel-Einzelhandel zum Selbstkostenpreis angeboten werden. Für Einkommensschwache sollen sie gratis zur Verfügung gestellt werden, kündigte der Minister an - die Verteilung wird in den kommenden Tagen geklärt, hieß es aus seinem Haus. Kinder bis sechs Jahre sind wie schon bisher generell von der Maskenpflicht befreit, ab sechs Jahren gilt die Pflicht zum Mund-Nasen-Schutz. Größere Kinder werden auch von der FFP2-Pflicht betroffen sein, das genaue Alter wird noch definiert werden, hieß es im Sozialministerium.

Video: Anschober erklärt Details zu FFP2-Masken

Bundesregierung und Landeshauptleute wollen nun gemeinsam wöchentlich die Entwicklung der Pandemie evaluieren und über die notwendigen nächsten Schritte entscheiden. Ziel sei es, ab 8. Februar erste Öffnungsschritte zu setzen, sagte Kurz. Alle Geschäfte, körpernahe Dienstleister wie Friseure und etwa Museen sollen dann unter strengen Auflagen wieder aufsperren dürfen. Tourismus und Gastronomie sollen jedenfalls bis Ende Februar zu bleiben. Mitte Februar soll evaluiert und eine Entscheidung getroffen werden, ob eine Öffnung dieser Bereiche im März möglich ist.

Den Wissenschaftern zufolge sollte man vor ersten Öffnungsschritten einen Zielwert von einer Sieben-Tages-Inzidenz von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern erreichen, das würde knapp 700 Neuinfektionen pro Tag entsprechen. Diesem Wert wolle man sich zumindest "annähern", so Kurz. "Das ist ein nicht unrealistisches Szenario. Eine Garantie können wir leider nicht abgeben", räumte er aber ein. "Es gibt keine Garantien, keine Planbarkeit."

Video: Lockdown bis mindestens 7. Februar

Semesterferien in Oberösterreich vorverlegt

Vorerst zuhause bleiben müssen auch Schüler, der Start des Präsenzunterrichts verschiebt sich: Das Distance Learning bleibt bis zu den Semesterferien, danach gibt es Schichtbetrieb. Wien und Niederösterreich starten ab 8. Februar in den Präsenzunterricht. Oberösterreich und die Steiermark verlegen die Semesterferien um eine Woche nach vorne, somit starten alle restlichen Bundesländer am 15. Februar mit dem Unterricht vor Ort. Mehr zu den Ankündigungen lesen Sie hier.

Skifahren und Eislaufen bleibt nach einer Entscheidung der Länder erlaubt. Die Frage war laut dem steirischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) nicht unumstritten, man habe sich aber entschieden, die geltenden Regeln für die restlichen Lockdown-Wochen nicht wieder zu ändern.

Video: Rückkehr in Schulen ab 8. und 15. Februar

Die von der Regierung getroffene Entscheidung, den Lockdown zu verlängern und einige Maßnahmen sogar zu verschärfen, sei keine parteipolitische Frage gewesen, sondern "eine Frage von Fakten und Verantwortung", erklärte Kurz. "Wir haben noch zwei bis drei harte Monate vor uns", meinte er. Öffnungen wären derzeit "Leichtsinn", wenn nicht sogar "Fahrlässigkeit"."Wir sind uns bewusst, dass das für viele Unternehmer, Eltern und Kinder ein düsterer Ausblick ist. Wir haben aber nichts davon, für eine Woche aufzusperren und dann sofort wieder mit dramatischen Infektionszahlen zusperren zu müssen."

Die britische Virus-Mutation sei "deutlich ansteckender" und eben mittlerweile in Österreich angekommen, was die Situation verschärfe. Man habe tagelang mit Experten, europäischen Regierungen und den Landeshauptleuten und Sozialpartnern beraten, unterstrich Kurz. Die Entscheidungen seien wohl "alles andere als populär", aber es sei die Verantwortung der Regierung, Entscheidungen zu treffen, auch wenn "wir es selbst schon alle satt haben".

Ab dem Zeitpunkt, wenn die über 65-Jährigen geimpft seien, seien die Spitäler nicht so schnell überlastet und die Situation werde sich entspannen, hoffte Kurz. Im April oder Mai werde man der Normalität deutlich näher sein als heute, bis zum Sommer erwarte er Normalität. Mit den derzeitigen Liefervereinbarungen werde man allen Über-65-Jährigen bis Ende April/Anfang Mai eine Impfung anbieten können. Sollte der Impfstoff von Astra Zeneca demnächst zugelassen werden, dann könnte das wahrscheinlich schon bis Ende März möglich sein.

Kommenden zehn Wochen werden "schwierigste Phase der Pandemie" 

Anschober rechnet damit, dass die kommenden zehn Wochen "die schwierigste Phase der Pandemie werden". Mit Beginn der Osterwoche werde sich dann aber "vieles ändern". Neben den anstiegenden Temperaturen verwies auch er auf die dann bereits erfolgten Impfungen. "Das heißt, wir haben eine Perspektive. Wir haben tatsächlich einen berechtigten Grund zur Hoffnung. Das heißt aber umgekehrt, in den nächsten zehn Wochen sind wir noch sehr, sehr gefordert."

Angesichts der Virus-Mutation gehe es jetzt darum, Zeit zu gewinnen. "Es ist der berühmte Marathonlauf - jetzt sind wir vielleicht bei den letzten zehn Kilometern, die sind immer die allerschwersten. Aber man hat das Ziel vor Augen." Die Mutation bedeute zwar "massiven Gegenwind, aber wir können es schaffen", so Anschober.

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) sprach von einem notwendigen "nationalen Schulterschluss". Es gehe jetzt in dieser schwierigen Situation darum, auch über Parteigrenzen hinweg zusammenzustehen. Er hoffe, dass die Länder weiterhin eingebunden werden wie zuletzt. Auch er betonte die Gefahr der Mutation: Er hoffe zwar, dass sich die Experten hinsichtlich der Ausbreitung irren: Aber wenn die Experten recht haben und die Politik falsche Entscheidungen trifft, dann wolle er nicht in die Augen derer blicken, die schwer Erkrankte zu beklagen haben oder Menschen an das Virus verlieren.

"Das Richtige tun ist nicht immer populär" 

Auch Schützenhöfer betonte die Alternativlosigkeit: Es dürfe nicht passieren, dass Menschen in den Krankenhäusern wegen Kapazitätsmängeln nicht mehr behandelt werden können. "Daher denke ich mir, müssen wir jetzt das Richtige tun. Das Richtige tun ist nicht immer populär."

Hoffnungen auf eine Normalität im Sommer weckte auch MedUni Wien-Vizerektor Oswald Wagner. "Wir haben tatsächlich nur mehr eine relativ kurze Zeit, die wir überbrücken müssen, bis die Pandemie ihren Schrecken verlieren wird", sagte er. Es sei "völlig klar", dass sich Corona durch die Impfung der vulnerablen Gruppen "zu einer ganz normalen Erkrankung wie jede andere auch" wandeln werde.

Gleichzeitig betonte auch er die Gefährlichkeit der britischen Mutation: Diese Variante sei um 50 Prozent infektiöser. Dies dies führe dazu, dass in vier Wochen nicht zwei mal so viele, sondern mindestens fünf mal so viele Erkrankungen, Intensivpatienten und Sterbefälle auftreten könnten. Aber auch ohne Mutation wären die aktuellen Fallzahlen zu hoch für ein sofortiges Öffnen, sagte er. "Wir würden mit und ohne die britische Variante wieder bald bei Tageszahlen bei 6.000 Neuinfektionen stehen" - dies sei die Zahl, an der die Intensivstationen an die Grenze kommen. "Deshalb haben wir empfohlen, den Lockdown einige Zeit länger zu führen, damit die Fallzahlen so weit heruntergehen, dass man dann mit flankierende Maßnahmen in den Frühsommer kommt, wo diese Pandemie einen großen Teil ihres Schreckens verliert."

SPÖ und NEOS begrüßen weiteren Lockdown, FPÖ "wütend"

Die Opposition hat auf die von der Regierung am Sonntag angekündigte Verlängerung des Lockdowns erwartungsgemäß unterschiedlich reagiert: So tragen SPÖ und NEOS die Maßnahmen mit. Beide Parteien kritisierten aber auch das Tempo der Regierung bei der Impfstrategie. Die Freiheitlichen zeigten sich generell "enttäuscht" und "wütend" über die neuen Maßnahmen.

SPÖ-Obfrau Pamela Rendi-Wagner war über die Verlängerung des Lockdowns nicht überrascht: "Die Infektionszahlen sind zu hoch, die Mutationen ein heftiger Beschleuniger der Virusausbreitung", schreibt sie in einer Aussendung. Volles Tempo beim Impfen sei ein Muss: "Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit."

Gleichzeitig forderte die SPÖ-Chefin "endlich" eine starke Unterstützung des Staats für Unternehmen und Arbeitnehmer: "Es darf keine Pandemie der Armut entstehen."

Einen Neustart im Krisenmanagement - vor allem in der Kommunikation - forderte NEOS-Obfrau Beate Meinl-Reisinger. Zudem brauche es endlich wieder einen Dialog mit dem Parlament, was Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) in einem Telefonat auch zugesagt habe. Grundsätzlich tragen die NEOS laut Meinl-Reisinger den Schritt der Lockdown-Verlängerung mit - allein aus "Vernunft". Oberste Priorität beim behutsamen Öffnen müssten die Schulen haben.

Video: Die Reaktionen aus der Opposition

Kritk an Impfstrategie

Kritik der NEOS gilt vor allem der Impfstrategie der Regierung. Es gehe schlicht zu langsam, was einem Systemversagen des Verwaltungsapparats geschuldet sei. Ob es sich dabei um einen "Game Changer" handelt, ließ Meinl-Reisinger im Raum stehen. Durch die weite ansteckendere Mutation habe das Virus nämlich deutlich bessere Karten in die Hand bekommen.

Keinen schönen Sonntag für Österreich sah FPÖ-Chef Norbert Hofer in einer Pressekonferenz. Experten solle man durchaus anhören, allerdings auch "alle Experten", sagte er mit Verweis auf die sozialen Auswirkungen des Lockdowns. Viele Menschen hielten sich schlicht nicht mehr an die Maßnahmen und wichen in den privaten Raum aus.

Die Verpflichtung zum Tragen von FFP2-Masken ist Hofer zwar recht, dies aber nur, "wenn man gleichzeitig im öffentlichen Raum sein kann". Verteidigende Worte gab es für die Teilnehmer an einer Demonstration von Gegnern der Maßnahmen am Samstag. Es handle sich dabei nicht nur um "lauter Rechtsextreme, Idioten, Spinner und Verschwörungstheoretiker", sondern auch um "besorgte Bürger".

Zum Wiederaufbau nach der Pandemie forderte Hofer erneut die Reaktivierung des Österreich-Konvents. Außerdem müsse die Regierung jemanden zur Bewältigung der Krise nominieren, "der Management-Fähigkeiten mit sich bringt". Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) sei zwar ein netter Mensch, "aber wir brauchen jemanden, der einfach in der Lage ist, dieses Ministerium kompetent zu führen".

"Es darf keine Pandemie der Armut entstehen" 

Gleichzeitig forderte die SPÖ-Chefin "endlich" eine starke Unterstützung des Staats für Unternehmen und Arbeitnehmer: "Es darf keine Pandemie der Armut entstehen."

Keinen schönen Sonntag für Österreich sah Hofer in einer Pressekonferenz. Experten solle man durchaus anhören, allerdings auch "alle Experten", sagte er mit Verweis auf die sozialen Auswirkungen des Lockdowns. Viele Menschen hielten sich schlicht nicht mehr an die Maßnahmen und wichen in den privaten Raum aus.

Die Verpflichtung zum Tragen von FFP2-Masken ist Hofer zwar recht, dies aber nur, "wenn man gleichzeitig im öffentlichen Raum sein kann". Verteidigende Worte gab es für die Teilnehmer an einer Demonstration von Gegnern der Maßnahmen am Samstag. Es handle sich dabei nicht nur um "lauter Rechtsextreme, Idioten, Spinner und Verschwörungstheoretiker", sondern auch um "besorgte Bürger".

Zum Wiederaufbau nach der Pandemie forderte Hofer erneut die Reaktivierung des Österreich-Konvents. Außerdem müsse die Regierung jemanden zur Bewältigung der Krise nominieren, "der Management-Fähigkeiten mit sich bringt". Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) sei zwar ein netter Mensch, "aber wir brauchen jemanden, der einfach in der Lage ist, dieses Ministerium kompetent zu führen".

Mahrer: Öffnung im Februar ist wenigstens Perspektive

Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer (ÖVP) nennt die Verlängerung des Lockdowns bis 7. Februar zwar eine "bittere Pille". Aber: "Unsere Betriebe und ihre Mitarbeiter haben jetzt eine gemeinsame Perspektive, dass Anfang Februar erste Öffnungsschritte im Handel und bei körpernahen Dienstleistern erfolgen werden", teilte Mahrer am Sonntag gegenüber der APA mit. Betriebe hätten jetzt die Möglichkeit, sich afu die Öffnung vorzubereiten. Sie bräuchten aber zusätzliche Hilfen.

Ein "Jobvernichtungsprogramm mit einem Lockdown bis tief in den März" sei verhindert worden, so Mahrer. Man verfüge auch über Werkzeuge im Kampf gegen die Pandemie. Ein solches sei etwa die gemeinsam von den Sozialpartnern erarbeitete Teststrategie für bestimmte Berufsgruppen.

Der Generalsekretär der Wirtschaftskammer (WKÖ) und ÖVP-Finanzsprecher Karlheinz Kopf forderte weitere Unterstützungen für die Betriebe. Diese sei notwendig und obligatorisch, wenn die Betriebe zum Schutz der Menschen nicht öffnen dürften.

Erst am Freitag hatte die Hoteliervereinigung (ÖHV) die Forderung nach einem weiteren Umsatzersatz bekräftigt, sollte der Lockdown verlängert werden. Zugesagt war diese Hilfe durch die öffentliche Hand nur für die Monate November (bis zu 80 Prozent) und Dezember (50 Prozent). Ab Jänner gibt es nur mehr den sogenannten Verlustersatz (bis zu 70 Prozent).

 

mehr aus Innenpolitik

Vorerst kein Geldwäsche-Prozess gegen Siegfried Wolf

Rechnungshof kritisiert Social-Media-Accounts von Regierungsmitgliedern

FPÖ plakatiert für EU-Wahl den "EU-Wahnsinn"

So eine Wirtschaft: Die ÖVP zwischen Markt und Staatsgläubigkeit

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1791  Kommentare
1791  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
TerraMata (1.121 Kommentare)
am 23.01.2021 11:27

Lockdown wird verlängert bis in alle Ewigkeit,................... ! Was stand dann in den Geschichtsbüchern 2100 . " Der Niedergang der Europäischen Kultur ohne das Hirn Einzuschalten." Inzwischen regieren die Chinesen Europa und wir sind Gastarbeiter hier.

lädt ...
melden
jopc (7.371 Kommentare)
am 18.01.2021 08:10

Seid ihr alle miteinander KOMPLETT verrückt geworden?

Wegen 325 Personen auf Intensiv und 1960 im Spital bei SINKENDEN Zahlen jetzt das Ganze zu verlängern hat mit gesundheitlichen Aspekten ÜBERHAUPT NICHTS meher zu tun

Das ist rein politisch geworden.
Man hämgt sich an den Rockzipfel des Hosenanzugs aus Berlin, befolgt die Befehle die ja alljährlich in Davos ausgegeben werden und sonst nichts.

In 3 Monaten haben wir dann eine russische Mutation und in einem halben Jahr eine afrikanische.

Es ist ein politischer Auftrag geworden Staaten auszubluten.
Die Gesundheitszahlen geben es eindeutig NICHT her.

lädt ...
melden
Alchimist108 (1.528 Kommentare)
am 18.01.2021 20:37

Heast...krieg Dich ein! Bei deinem Aggro- Zustand kanns zum Bluthockdruck kommen und wenn es ganz blöd herkommt, platzt Dir eine Ader im Hirn.
Du willst doch kein Pflegefall werden, oder? zwinkern

Reiß Dich zusammen!

Trag Maske, halte Abstand, geh impfen...ist dioch nicht allzu schwer, oder?

Und jetzt mach Dir bitte Kamillentee, der beruhigt grinsen

lädt ...
melden
tim29tim (3.240 Kommentare)
am 18.01.2021 00:06

Sehr erfreulich, daß in dieser schwierigen Situation die meisten Oppositionsparteien die Beschlüsse der Regierung Kurz mittragen.

lädt ...
melden
hbert (2.296 Kommentare)
am 17.01.2021 22:44

Alleine die Tatsache, dass die Regierung körpernahe Dienstleister und Museen in einen Topf wirft, zeigt schon, wie fakten-resistent diese Regierung ist!
Ich verstehe auch nicht, warum die Gasthaus und Restaurantsbetreiber nicht mehr aufschreien (Umsatz-Kompensation?), denn keine Fakten weisen darauf hin, dass hier Infektionsherde bestanden, schlimmer noch: vom VGH wurde sogar die Tisch-Abstandverordnung gekippt.
So wird es mit den meisten Verordnungen dieser Regierung aussehen, dass sie als ungültig erkannt werden, denn die Begründung ist einfach nicht glaubhaft!

lädt ...
melden
danube (9.663 Kommentare)
am 17.01.2021 23:02

Ja, so mancher Gastronom, der vor wenigen Monaten noch sehr kritisch war, schimpft nach einer kräftigen Ausschüttung auf Demonstranten. In Italien haben viele Wirte - gegen die rechtswidrige Verordnung - wieder geöffnet. Hab heute einige Videos gesehen, wo die Gäste die Polizisten mit "fuori" Rufen aus dem Lokal vertrieben. Gegen eine zusammenhaltende Gesellschaft sind sie machtlos.

lädt ...
melden
Alchimist108 (1.528 Kommentare)
am 17.01.2021 23:12

Ist natürlich furchtbar intelligent, gegen Gesetze zu verstossen und während einer Pandemie die Virusverbreitung anzufachen.

Nach der Logik würden die selben Idioten im Fall eines Wohnungs- oder Häuserbrandes die Feuerwehr verjagen und noch weiter Benzin in die brennende Wohnung schütten...

Kann man machen, ist nur ziemlich (cov)idiotisch!

lädt ...
melden
danube (9.663 Kommentare)
am 17.01.2021 23:19

Bevor die Unternehmen völlig ausgehungert sind, machen sie ihr Geschäft auf und die Kunden freuen sich auch. Der Vergleich mit dem Feuer zeigt nur, wie gut die geschürte Panikmache bei ihnen gewirkt hat.

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.01.2021 23:56

Danube du kannst nur den Blödsinn wiederholen, sonst nichts

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.01.2021 07:23

Danube du kannst nur den Blödsinn wiederholen, sonst nichts

lädt ...
melden
Alchimist108 (1.528 Kommentare)
am 18.01.2021 20:41

Ich hab keine Panik, ich hab beruflich täglich mit Covid zu tun. Panik hab ich dadurch absolut nicht.

Es ist aber absolut sinnlos und dumm, ein Wirtshaus aufzusperren, obwohl nicht erlaubt. Nur um dann herumzuflennen, weil man bestraft wird.

Und nach ein paar Bier hält sich keine Sau im Wirtshaus an Abstandsregeln...bei den hohen Zahlen derzeit ein Selbstmordkommando.

lädt ...
melden
Alchimist108 (1.528 Kommentare)
am 17.01.2021 23:16

Ist natürlich furchtbar intelligent, gegen Gesetze zu verstossen und während einer Pandemie die Virusverbreitung anzufachen.

Nach der Logik würden die selben Idioten im Fall eines Wohnungs- oder Häuserbrandes die Feuerwehr verjagen und noch weiter Benzin in die brennende Wohnung schütten...

Kann man machen, ist nur ziemlich (cov)idiotisch!

lädt ...
melden
danube (9.663 Kommentare)
am 17.01.2021 23:20

Bevor die Unternehmen völlig ausgehungert sind, machen sie ihr Geschäft auf und die Kunden freuen sich auch. Der Vergleich mit dem Feuer zeigt nur, wie gut die geschürte Angst- und Panikmache bei ihnen gewirkt hat.

lädt ...
melden
Alchimist108 (1.528 Kommentare)
am 17.01.2021 23:32

Ist natürlich furchtbar intelligent, gegen Gesetze zu verstossen und während einer Pandemie die Virusverbreitung anzufachen.

Nach der Logik würden die selben Idioten im Fall eines Wohnungs- oder Häuserbrandes die Feuerwehr verjagen und noch weiter Benzin in die brennende Wohnung schütten...

Kann man machen, ist nur ziemlich (cov)idiotisch!

lädt ...
melden
observer (22.199 Kommentare)
am 17.01.2021 22:05

Das Vakzin von AstraZeneca sollte von der EMA nur für die Altersgruppe unter 65 Jahren zugelassen werden, falls alle anderen Voraussetzungen erfüllt sind. Nach den vorliegenden Daten soll es da wirkungsmässig in Ordnung sein. Nicht zulassen sollte es die EMA für Menschen über 65 Jahre und solche mit definierten Vorerkrankungen., da die Wirksamkeit bei Personen in diesem Alter lediglich 62,2 % beträgt, gegenüber 94 % bei Pfizer und Moderna, was unzureichend ist. Noch dazu, wo gerade diese Gruppen zu schweren Verläufen mit Intensivstationennotwendigkeit neigen. Bei Jüngeren ist die Wirkung des AstraZeneca Vakzins angeblich 90%, das ist OK. Es ist eben nicht dami getan, möglichst viele Menschen durchzuimpfen, es muss auch der jeweils dafür geeignete Impfstoff sen. Das sollten der Kurz und der AR , sowie andere Zuständige auch beachten

lädt ...
melden
RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 17.01.2021 22:38

OBSERVER: Danke für Ihren wertvollen Beitrag!

lädt ...
melden
danube (9.663 Kommentare)
am 17.01.2021 21:34

Die Pandemie der Lügen dauert so lange, wie es gläubige gibt. Grippe wurde wegen der tollen Maßnahmen besiegt und Corona (mit dem selben klinischen Krankheitsbild) bleibt, weil sich so wenig daran halten.

lädt ...
melden
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 17.01.2021 21:51

Danube bleibt bei der Titanic, bis sie ganz gesunken ist.
Sorry, FPÖ Linie meine ich.

lädt ...
melden
Tinto (1.323 Kommentare)
am 17.01.2021 22:04

Ihr Statement ist Widerspruch in sich! Grippe brach dank den Massnahmen nicht aus & so hoch ist Covid 19 Zahl auch nicht dank den Massnahmen, an die sich zwangsweise viele halten, daher fällt Grippe 2021 aus, ebenso grippale Erkrankungen!🤗🤯😷

Gäbe es täglich zB 10000 Grippeerkrankte & daraus resultierend 100 Todesfälle/Tag, würde sich kein Medium & auch die Menschheit nicht dafür interessieren. "Simple" Grippe eben!

Übrigens, wo bleibt die "österreichische Covid 19 Mutationsvariante"? Austria first! Ein Wunder, dass es die noch nicht gibt bei dem Coronahype! Bisher führt Covid 19 Mutationshitliste unangefochten britische Variante an, südafrikanische bzw nigerianische Mutation gibt's zwar schon, die müssen sich aber offenbar erst warmlaufen, um zum Angriff auf Homo Sapiens übergehen zu können.🤧🖐️🤕🤯

Halten die bereits zugelassenen Impfstoffe auch diesen Mutationsangriffen stand? Wann kommt Covid 19 Schluckimpfung?

lädt ...
melden
danube (9.663 Kommentare)
am 17.01.2021 23:06

Tinto, zumindest haben sie den Widerspruch erkannt, der uns vermittelt wird und wenn die Coronazahlen eh nicht so hoch sind, warum dann das ganze Theater. Die Schäden durchvdiese Maßnahmen kann ein Virus gar nicht anrichten. Das beweisen Länder ohne Maßnahmen (Tyrannei)

lädt ...
melden
Petziziege (3.590 Kommentare)
am 17.01.2021 21:17

Das wird das Ende vieler Tratitsonellen Gasthäuser das Wirte Sterben wird immens zunehmen ...

lädt ...
melden
hbert (2.296 Kommentare)
am 17.01.2021 21:10

Und im Herbst wird der VGH feststellen, dass alle diese Maßnahmen nicht korrekt waren, da es keine ausreichende Begründung gab bzw. die Begründung auf falsche Interpretation der basierenden Fakten erfolgte!

lädt ...
melden
dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 17.01.2021 21:52

@HBERT, und wer wird für diesen immensen Schaden, welcher für die Wirtschaft und den Menschen von der Regierung verursacht wurde, aufkommen???

lädt ...
melden
RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 17.01.2021 22:50

DACHBODENHEXE: naja es könnten sich auch einmal alle darüber freuen wieviele Menschenleben durch diese Maßnahmen gerettet wurden

lädt ...
melden
fprands (447 Kommentare)
am 17.01.2021 21:05

Eine Suche nach "british mutation evidence" für 2021 ergibt immer noch
"not peer-reviewed", "likley", "estimates" und so weiter - nix genaues weiss man net!

Wenn man dann lt. einem MedMagazin noch liest: "...SARS-CoV-2... undergone more than 13,000 mutations."

Da werden wir bald bei 5m Abstand + ABC-Maske landen.

lädt ...
melden
blacky (263 Kommentare)
am 17.01.2021 20:46

Einen 16 Stunden Arbeitstag hat er !!
Aussage Kurz heute
Darüber hat er heute die Bevölkerung informiert
Warum wohl ?

lädt ...
melden
hbert (2.296 Kommentare)
am 17.01.2021 20:41

Diese Verblödung durch unsere Regierung ist einfach nicht mehr auszuhalten!
Da wurden 9 Monate keine konkreten Ziele genannt! Endlich wurde mal konkret unter 1000 Neuinfizierte und eine Inzidenzzahl unter 100 genannt - doch kaum nähern wir uns dieser
kommt - Gott sei dank - eine neue, gefährlichere Mutation daher, die aber doch schon seit Wochen im Lande ist und trotzdem bewegen sich die Zahlen nach unten.
Und nachdem das alles nicht hilft, setzt man wie üblich die Grenzwerte wieder herunter!
Und die Medien dürfen ungestraft fake news wie die "Impfung macht immun" oder man zitiert Ärzte " kann endlich wieder meine Verwandten besuchen"
Die Unglaubwürdigkeit und Unfähigkeit unserer Regierenden ist echt zum Fremdschämen!

lädt ...
melden
Chrstinecommenda (24 Kommentare)
am 17.01.2021 20:51

Das finde ich nicht! Die Regierung kann für dir Pandemie nichts dafür,

lädt ...
melden
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.01.2021 21:06

Das wäre zu beweisen! Aber dass Corona an dieser Regierung nicht schuld ist, das wissen alle Dolme, die sie gewählt haben!

lädt ...
melden
hbert (2.296 Kommentare)
am 17.01.2021 21:16

Für die Pandemie kann sie nichts - auch wenn ich keine Übersterblichkeit sehe.
Aber für den Zickzack-Kurs, für die laufende Fehl-Interpretation der Fakten, für die Förderung der Medien, die ihre Meinung bringen und Panik schüren bzw. nur einseitig berichten
Dafür ist diese Regierung wirklich verantwortlich!
Und wird hoffentlich nach Ende ihrer Legislatur-Periode dafür zur Rechenschaft gezogen - z.b. indem die Geldflüsse aufgrund der "COVID"-Aufträge (Medienförderung, PR-Aufträge, Impfstoff- und Test-Beschaffung, ..) lückenlos aufgedeckt werden.

lädt ...
melden
Nursogsogt (1.150 Kommentare)
am 17.01.2021 21:34

Für die Pandemie vielleicht nichts. Aber das komplette Impfversagen liegt in der Verantwortung der Regierung! Und wir werden deshalb länger eingesperrt weil diese beamteten Idioten nicht fähig sind Impfungen zu organisieren!

lädt ...
melden
Paz (374 Kommentare)
am 17.01.2021 21:38

Und das Impfproblem hat selbstverständlich nur Österreich und nicht die ganze Welt.

lädt ...
melden
Nursogsogt (1.150 Kommentare)
am 17.01.2021 21:49

Je nachdem wie gut die Gesundheitspolitik agiert. Manche sehr gut: Israel oder Vereinigte Arabische Emirate wo zB fast 20% geimpft sind. Manche mittelprächtig wie zB Deutschland. Manche versagen halt eher wie zB OÖ mit Anschober, Haberlander.. Sorry aber Zahlen sind nun mal umbestechlich...

lädt ...
melden
dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 17.01.2021 21:56

@CHRSTINECOMMENDA, die Regierung kann nichts für eine Infektionskrankheit allerdings wurde die Angst und Panik vor Corona durch die von den durch die Regierung bezahlten Medien in der Bevölkerung geschürt.

Dafür ist die Regierung verantwortlich!

lädt ...
melden
RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 17.01.2021 22:56

DACHBODENHEXE: wer sich in Richtung Angst und Panik angesprochen und diesbezüglich affiziert fühlt, hat leider ein pathologisches Problem mit pflichtbewusster Aufklärung. Wie gesagt, wenn jemand den Kopf in den Sand stecken muss um mit Wissenschaftlich fundieren Tatsachen zurechtzukommen, war vorher schon „Vorerkrankt“ und sollte dringend einen Psychiater aufsuchen.

lädt ...
melden
RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 18.01.2021 07:46

DACHBODENHEXE: wer sich in Richtung Angst und Panik angesprochen und diesbezüglich affiziert fühlt, hat leider ein pathologisches Problem mit pflichtbewusster Aufklärung. Wie gesagt, wenn jemand den Kopf in den Sand stecken muss um mit Wissenschaftlich fundieren Tatsachen zurechtzukommen, war vorher schon „Vorerkrankt“ und sollte dringend einen Psychiater aufsuchen.

lädt ...
melden
pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 17.01.2021 20:13

jeder liftbesitzer mit hausverstand wird jetzt seinen lift zusperren - wie das sprichwort sagt - die hoffnung stirbt zuletzt - und das ist jetzt geschehn.
ohne gastro und einer möglichkeit zum aufwärmen ist schifahren sowieso kein vergnügen. und die richtig sportlichen gehen sowieso zu fuss.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2021 21:06

Schifahren ist top und für frustrierte gesunde Menschen, die seit 10 Monaten eingesperrt sind, eine herrliche Abwechslung.

lädt ...
melden
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.01.2021 21:08

Aber nur die mit Herzverfettung brauchen einen Lift, damit sie andere anstecken können!

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 17.01.2021 22:08

Mah echt! Sie waren eingesperrt?
Wer hat Sie dann überhaupt rausgelassen?

lädt ...
melden
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.01.2021 19:56

Welcher Ernst der Lage bitte?
Ernst ist die Lage der Arbeitnehmer und Arbeitgeber und natürlich der Arbeitslosen und derer mit Berufsausübungsverbot.

Gesundheitlich hat sich kaum etwas geändert und wird sich auch nichts ändern.
Auch nicht durch die Impfung.
Es bleiben bei 100% Impfrate 5x soviele Ungeschützte übrig, als bisher einen positiven PCR-Test erhalten haben!
(Alle unter 16 und der Rest auf 95% Wirksamkeit der Impfung =2,2 Millionen vs. 0,4 Millionen positiv Getestete)

Zur Erinnerung:
Wir haben jetzt die Zahlen von Ende September und liegen jetzt bei einem FÜNFTEL des Maximums an täglichen "Neuinfizierten".

lädt ...
melden
Nursogsogt (1.150 Kommentare)
am 17.01.2021 20:12

Welche Impfung? Die Regierung kann nur zusperren.. Zur Organisation einer Impfung sind diese Versager nicht fähig...

lädt ...
melden
Juni2013 (9.789 Kommentare)
am 17.01.2021 21:00

BENZINVERWEIGERER habens schon gehört, im Innviertel hat sich ein FPÖ Gemeinderatsmitglied und 2. Vizebürgermeister gegen Corona impfen lassen? Was sagen Sie dazu?

lädt ...
melden
Paz (374 Kommentare)
am 17.01.2021 21:41

FPÖ'ler lassen sich gegen ein Virus impfen dass es nicht gibt, mit einer Impfdosis die wir eigentlich nicht haben?
Sachen gibt's *kopfschüttel*

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2021 19:50

Am besten FFP2-Masken von Healthcare, wo die Frau von Ministerpräsident Söder Prokuristin ist. Mehr sag´i ned....

lädt ...
melden
Zeitungstudierer (5.626 Kommentare)
am 17.01.2021 19:46

In der Landwirtschaft wurde die Anbindehaltung und dauernde Stallhaltung verboten,
dafür führt man Sie beim Menschen ein. Toll, hätte ich so auch nicht erwartet!

lädt ...
melden
deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 17.01.2021 19:49

Info: Sie durften 2020 raus und auch 2021...

lädt ...
melden
Zeitungstudierer (5.626 Kommentare)
am 17.01.2021 19:55

Das kann man abwarten, bis der stundenweise Ausgang auch abgeschafft wird.
Dieser Politik ist derzeit schon alles zuzutrauen!

lädt ...
melden
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.01.2021 20:00

Jo zum Arbeiten und spazieren...
Sonst darf man ja nichts.

Ist ja nicht mal ein Scheisshaus zu finden, wenn alles zu hat.
Manche Gegenden sind deswegen schon komplett zugeschissen!

lädt ...
melden
deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 17.01.2021 20:05

Man $##ei$$t eh zuhause.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen