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Zweite Amtszeit: Bures würde Van der Bellen wählen

30. November 2020, 00:04 Uhr
Zweite Amtszeit: Bures würde Van der Bellen wählen
Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

WIEN. Doris Bures gilt als mögliche SP-Kandidatin für die nächste Bundespräsidentschaftswahl 2022.

Die Zweite Nationalratspräsidentin ließ am Wochenende mit einer anderen Variante aufhorchen: Sollte Amtsinhaber Alexander Van der Bellen (76) wieder antreten, "glaube ich, dass die Sozialdemokratie ihn unterstützen wird", sagte Bures auf ATV.

Kritik an "Sparsamen Vier"

Van der Bellen selbst ging im Interview mit der katholischen Wochenzeitung "Die Furche" nicht auf die Wahl ein. Stattdessen gab es leise Kritik an der Rolle der "Sparsamen Vier" (Österreich, Niederlande, Schweden, Dänemark) bei den EU-internen Verhandlungen zum Corona-Hilfspaket. "Ich war nicht in jedem Moment glücklich über die österreichische Position", sagte das Staatsoberhaupt.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 30.11.2020 21:52

Schon wieder jemand wer eine Menge Kohle bekommen möchte ohne einen Finger zu bewegen ? Ganz schön gemütlich BP zu sein in Österreich. Die beste Garantie für ein sorgenfreies Leben ! Wann wird endgültig diese Stelle abgeschafft, bzw. unentgeltlich ausgeübt werden dürfen ? 🥱🥱🥱

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 30.11.2020 12:42

Und ich würde niemals mehr die SPÖ wählen!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 30.11.2020 18:14

Staatsbürgerkunde gefehlt!?

Die Bundespräsidentenwahl ist eine Persönlichkeitswahl!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 30.11.2020 10:34

Dass VdB es mit der Sparsamkeit ("die Sparsamen Vier") etwas anders hält als Personen, die in der Privatwirtschaft hat für ihr Einkommen schuften und nicht bis ans Lebensende per garantierter Privilegienpension abgesichert sind, ist irgendwie logisch.

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teja (5.864 Kommentare)
am 30.11.2020 07:52

Wer würde die bures wählen?
Die Wichtigkeit der buresnachricht. In Peking ist ein Fahrrad umgefallen.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 30.11.2020 01:30

Bures eröffnet das Insolvenzverfahren der ehemaligen Arbeiterpartei SPÖ.

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 30.11.2020 08:33

Selektive Wahrnehmung? Welche Partei ist in den letzten zwei Jahren total abgestürzt, entlarvt als Partei der Korruption? Richtig, die FPÖ!!!

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rmach (15.107 Kommentare)
am 30.11.2020 10:08

Die SPÖ hat es nicht einmal geschafft, die Menschenrechte in Österreich einzufordern. Die FPÖ wird wie immer bald neu auferstehen. Die SPÖ bräuchte eine neue Führung, die nicht an ihrer Karriere, sondern an der Umsetzung der Visionen arbeitet. Das wäre zum Vorteil von uns allen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 30.11.2020 14:53

Wer ist als korrupt entlavt?
Nicht mal Strache.
Der hat sich am FPÖ Vermögen bereichert.
Korrupt sind die ÖVP Bonzen.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 30.11.2020 18:24

Wie viele FP -Funktionierer hatten in den letzten Jahren Gerichtsverafhren am Hals und wieviele wurden rechtskräftig verurteilt?

Der Gartenmauerfinanzierer hofer und Tempelplatz-Märchenerzähler uvam.
kommt als ernsthafter Kandidat wohl nicht mehr in Frage!

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