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Workshops gegen Antisemitismus für Schüler und Lehrlinge

11. September 2019, 20:06 Uhr
Workshops gegen Antisemitismus für Schüler und Lehrlinge
Nationalratspräsident Sobotka Bild: APA/HANS PUNZ

WIEN. Das Parlament startet Ende September Schüler-Workshops, mit denen Jugendliche gegen Antisemitismus und Rassismus sensibilisiert werden sollen.

Konzipiert wurden sie von Daniel Landau, Bildungsexperte bei den Grünen. Bei der Präsentation mit Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (VP) sprach er am Mittwoch vom breiten gemeinsamen Verständnis für dieses Thema.

"Bildung gegen Vorurteile", so der Titel der ein- oder zweistündigen Workshops, die sich an Schüler der neunten Schulstufe und Lehrlinge richten und an Schulen in ganz Österreich stattfinden werden. Angestoßen wurden sie durch die Antisemitismusstudie 2018, bei der nicht nur bei 30 Prozent der Befragten latenter Antisemitismus festgestellt wurde, sondern auch die größere Anfälligkeit dafür bei weniger Gebildeten, so Sobotka. Er wies auch auf importierten Antisemitismus, verknüpft mit Israel-Kritik, hin. Die Studie soll im Zweijahrestakt wiederholt werden.

Nicht nur der Holocaust wird in den Modulen thematisiert, sondern auch die Zeit danach und davor. Alle relevanten Organisationen wurden in die Ausarbeitung einbezogen, so der Nationalratspräsident. Landau plädierte für eine finanzielle Förderung, um allen Schülern einen Besuch der KZ-Gedenkstätte Mauthausen zu ermöglichen.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.09.2019 15:49

ich hoffe es wird den Schüler auch beigebracht welche Art Politik in Israel GEGEN Palästina betrieben wird, und die neuesten BRUTALEN ENTEIGNUNGSVORHABEN von Netanjahu . Wahrheit muss verbreitet werden in der Erziehung .

aber so wie es aussieht dürfen wir bald nix mehr ,was Israel miserable Politik betrifft , schreiben. Sobotka wird schon dafür sorgen dass Schüler SCHWEIGEN :

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waggerl1 (26 Kommentare)
am 12.09.2019 14:34

Gott sei Dank haben wir sonst keine Probleme! Danke an die Gutmenschen

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 12.09.2019 11:02

mit kleinen Schritten zur Entmündigung ?
wichtiger wäre es die Religionen zu privatisieren und aus Schulen fernhalten

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.09.2019 10:24

Wie kommt das Parlament dazu, uns Staatsbürger erziehen zu wollen?

Die Parlamentarier selber sind elende Partei-Abnicker-Waschlappen! Die Klubdisziplin ist verfassungswidrig. DAS MUSS SICH ÄNDERN.

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 12.09.2019 10:17

Seit wann arbeitet Sobotka mit den Grünen zusammen? Viel wichtiger wäre es darauf zu achten dass die Angebote für Deutschkurse oder Integration angenommen und umgesetzt werden. Und nicht irgendwelche linken Ängste und deren "Gegenprogramme" finanziert werden. Und, wenn der Antisemitismus so zunimmt, warum werden jedes Jahr neue Muslime als Staatsbürger willkommen geheißen oder eingebürgert? Denen wurde es ja schon in die Wiege gelegt dass die Juden Erzfeinde sind! Da läuft gerade etwas extrem falsch!!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.09.2019 10:41

> wichtiger wäre es darauf zu achten dass die Angebote für Deutschkurse

Das ist die Aufgabe der Regierungshierarchie (Exekutive).

Das Parlament (Legislative) soll die Exekutive kontrollieren.

Derzeit geschieht die parlamentarische Kontrolle fast nur finanziell mit den parlamentarischen Rechnungshöfen, die ihre parlamentarische Herkunft oft ignorieren.

Die Volksanwälte sind zahnlose Wächter, die nur bei Übergriffen auf Staatsbürger tätig werden und selbst die sind von den Parteien ausgewählt.

U-Ausschüsse sind gelähmt durch die Übermacht der Regierungsklubs.

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 12.09.2019 10:05

Völlige Verschwendung und Indoktrinierung! Herr Sobotko ihnen gehört das Steuergeld entzogen... Wieso muss ich für so einen Mist zahlen?

Wie einige Kommentatoren richtig schreiben, kenne ich keinen einzigen Antisemiten... abgesehen ist der Ausdruck auch komplett falsch, da die Juden, auf sich dies wohl beziehen soll, keine Semiten sind, sondern zum Großteil Kasaren...

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observer (22.210 Kommentare)
am 12.09.2019 10:00

Ich kenne keinen einzigen Antisemiten, allerdings habe ich keine engen Berührungspunkte mit Arabern. Und es ist kein Antisemitismus, wenn man einzelne Juden kritisiert oder die Politik mancher PolitikerInnen aus Israel. Auch wenn das von den jeweiligen Betroffenen gerne so ausgelegt wird. Es ist meiner Meinung nach - und das ist auch die der EU - absolut unzumutbar, wenn Bibi N. die Absicht geäussert hat, nach den Wahlen das Westordanland zu anektieren. Und auch über die Siedlungspolitik der derzeitigen israelischen Regierung kann man sehr geteilter Meinung sein. Man muss daher durchaus nicht alles ganz prima finden, was in dieser Gegend vor sich geht. Das betrifft die derzeitige Politik Israels genauso wie Terrorismus und Anschläge etc. von Seiten gewisser arabischer Kräfte. Und deswegen daf so ein Workshop auch nicht dazu führen, Einseitigkeit der SchülerInnen anzustreben und alles, was hier kritisch zu beurteilen ist, mit einem Denkverbot zu belegen.

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am 12.09.2019 09:59

Wenn Netanjahu wirklich das Westjordanland annektieren lässt wird Israel den Antisemitismus in der ganzen Welt befeuern.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 12.09.2019 09:23

Unter den Österreichern kenne ich keinen einzigen Antisemiten.
Aber 30% Anteil und eher ungebildet. Das trifft doch perfekt auf unsere Neubürger zu.
Der Antisemitismus wurde mit den Kulturbereicherern importiert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.09.2019 10:29

> Der Antisemitismus wurde mit den Kulturbereicherern importiert.

Die Aufgabe des Parlaments ist es, ein Gesetz zu verfassen! Legislative.

Das Ausführen der Gesetze obliegt der Regierung und ihrer Hierarchie. Exekutive.

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( Kommentare)
am 12.09.2019 07:49

Dieser Workshop hoffentlich in Arabisch abgehalten, damit ihn die Antisemiten auch verstehen.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 11.09.2019 22:54

"Bildung....ja, davon können die jungen zukünftigen Wähler profitieren!

Privatjet und Friseurtermine auf Parteikosten
Kein Grund jedoch für Sebastian Kurz zu sparen. Enorme Kosten scheut der Altkanzler nicht. Für seine Selbstinszenierung Kurz ist ihm kein Preis zu gering. Für einen Flug nach Rom, leistete er sich einen Privatjet um 7700 Euro. Auf Twitter wurde jedoch nur ein Bild des Rückfluges veröffentlicht, dass ihn in der Economy-Class zeigt. Für die täglichen Medientermine werden für Friseur und Make-up jeweils bis zu 600 Euro auf Parteikosten veranschlagt........

......... Auch der Falter stellt klar: Diese Dokumente sind echt!
Die neue Ausgabe ist hochbrisant. Irre: Die ÖVP sitzt seit 2017 auf einem Schuldenberg von über 40 Millionen. 18,5 Millionen sind demnach Forderungen von Bankinstituten, bei denen die ÖVP Kredite für den Wahlkampf 2017 aufnahm. Auch in diesem Wahlkampf soll die ÖVP wieder Kredite in Höhe von fast vier Millionen Euro aufgenommen haben.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 11.09.2019 22:55

https://zackzack.at/2019/09/11/oevp-vor-der-pleite-dokumente-zeigen-prasserei-und-kostenexplosion-unter-kurz/

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 11.09.2019 22:56

.........Zwei Einzelfälle in drei Tagen.............

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.09.2019 10:53

> Privatjet und Friseurtermine auf Parteikosten

Für mich Nichtwähler war auffällig, dass die Frau Rendi-Wagner in den letzten Monaten viel attraktiver geworden ist, nicht nur auf den Plakaten und Prospekten sondern auch im TV.

Beim Hofer hat sich wohl auch so einiges facelifting ausgezahlt.

Beim Kogler hat sich gar nichts verändert, der ist ein "wüda Steirer"

Der Kurt hat große Ohren, mehr sehe ich nicht.

Die Pinke redet Kubikmeter wirres Zeug in die Atmosphäre.

Alle unwählbar.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.09.2019 15:54

JAGO

VOITREFFA 👍👍😉😉😜😜

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