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Wöginger schwächte "Nein zu Kickl" ab

Von nachrichten.at/apa, 18. Juli 2019, 12:39 Uhr
ÖVP-Klubobmann August Wöginger Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Den designierten FPÖ-Chef Norbert Hofer bezeichnete Wöginger als "freundlich und zugänglich".

ÖVP-Klubobmann August Wöginger hat die Aussage von Wiens VP-Chef Gernot Blümel, wonach sich die Fortsetzung von Türkis-Blau mit Herbert Kickl "einfach nicht ausgeht", am Donnerstag nicht in dieser Schärfe wiederholt. Auf die Frage, ob er eine Koalition mit Kickl ausschließen könne, meinte er, dass zunächst das Wahlergebnis abgewartet werden müsse.

Jetzt seien einmal die Wähler am Wort, meinte Wöginger: "Wir wollen jedenfalls als Volkspartei so stark werden, dass an uns vorbei keine andere Koalition gegründet werden kann." Gleichzeitig verwies der ÖVP-Klubobmann auf Bundespräsident Van der Bellen, der gemeint hatte, eine neuerliche Angelobung Kickls als Innenminister abzulehnen: "Dem schließen wir uns an." Auf die Frage, ob Kickl in anderer Funktion Teil einer etwaigen Koalition sein könnte, sagte Wöginger: "Wir sind offen, das ist keine Frage".

Den designierten FPÖ-Chef Norbert Hofer bezeichnete Wöginger als "freundlich und zugänglich". Kickl hingegen schmiede eine rot-blaue Allianz gegen die Volkspartei. Diesbezüglich führte er die Abwahl der Bundesregierung, die Festlegung beim Wahltermin auf den 29. September sowie das Parteienfinanzierungsgesetz als Beispiele an.

Auch Hofer will offenbar den Verhandlungsspielraum mit der ÖVP nicht schon vor der Wahl zu sehr einengen: Gegenüber der Tageszeitung "Österreich" (Donnerstag-Ausgabe) meinte er auf die Frage nach dem "Nein zu Kickl" seitens der ÖVP: "Als Verhandler werde ich schon einige Dinge zustande bringen. Aber das Ganze wurde doch nur von Strategen aufgesetzt, um eine Debatte zu führen, wer wo Minister wird. Dabei ist das viel zu früh. Wenn wir eine Koalition haben, dann ist klar, dass über die Personen am Schluss gesprochen wird." Er werde aber auch "nicht akzeptieren, dass man von vornherein sagt, dass eine Person überhaupt nicht infrage kommt", so Hofer.

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96  Kommentare
96  Kommentare
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lester (11.394 Kommentare)
am 20.07.2019 06:17

Bei Kurz und seinen Anhänger ist das große Muffensausen angesagt
Vor lauter Angst frisst man sogar die Kickl Krot.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 19.07.2019 15:19

Bei Einigen, Die hier schreiben, muß die Angst vor dem Wahlergebnis ganz tief sitzen. Nun, die Umfragen sind ja für die ehemalige Arbeiterpartei SPÖ vernichtend, aber sonst würden Einige hier nicht derart viel aggressive Dummheit von sich geben.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 19.07.2019 22:10

Ihnen empfehle ich, morgen ihren Kommentar ohne Beeinträchtigung zu lesen.

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caber (1.956 Kommentare)
am 19.07.2019 10:56

Wie man aus Erfahrung weiß, haben derlei politische Aussagen keinerlei praktischen Wert. Politik eben...

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 19.07.2019 10:28

"Auf die Frage, ob er eine Koalition mit Kickl ausschließen könne, meinte er, dass zunächst das Wahlergebnis abgewartet werden müsse. Jetzt seien einmal die Wähler am Wort "

Was aus dieser Standardaussage schon wieder herausgelesen wird, ... kopfschüttel

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joein (270 Kommentare)
am 19.07.2019 08:17

Wöginger stad sein, sonst wird`s bled her!

Ihr redet euch alle in einen Wirbel und verspielt so den Vorsprung!
Jeder muss auf einmal wieder seinen wichtigen Senf dazugeben ohne Absprache.

Kümmert euch endlich um euren Schas und nicht um die FPÖ!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 18.07.2019 20:39

Wes Brot ich esse, dess Lied ich sing.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.07.2019 19:56

Der Schwarz-Blaun-Türkise Biobauer, ein Parteiinsider hat es im Mai schon gewusst welche Koalition kommen wird.

"Also Ball flach halten und auf die Neuauflage von ÖVP-FPÖ im Herbst warten".
BIOBAUER (3.173 Kommentare)
am 19.05.2019 18:17 Uhr

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.07.2019 19:44

https://www.news.at/a/wunderkind-dinge-sie-sebastian-kurz-8524127

14 Dinge, die Sie (vielleicht) noch nicht über Sebastian Kurz wussten
Die "spontane" Machtübernahme - gar nicht so spontan.
Sebastian Kurz‘ „spontane Eroberung“ der ÖVP, wie er es nach außen gerne wirken ließ, war eigentlich alles andere als spontan.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 19.07.2019 10:28

Was sagt uns das?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 18.07.2019 19:40

türkisblau oder blaubraun?
der unterschied ist ...., sorry, nein, es gibt doch keinen unterschied.

Die Schande für dieses Land liegt in den wählerinnen und wählern, die dies möglich machen. Weniger bei den Politikern, weil: "Wenn's einigeht, warum nicht?".

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ochristiano (61 Kommentare)
am 18.07.2019 20:01

was soll das?

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 19.07.2019 10:30

Welche Schande? Dass wir ein demokratisches System und kein Einparteiensystem haben, wie Sie es sich scheinbar wünschen?

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( Kommentare)
am 18.07.2019 19:35

Hauptsache "Macht" ... Was die Wähler*innen wirklich wollen und vor allem brauchen, wie sie denken, was sie bewegt, wie ihr Alltag aussieht ... Das interessiert weder die Türkisen noch irgendjemand sonst von den Politwuzzis.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 19.07.2019 10:32

Stimmt. Jede Partei interessiert sich für den Wähler nur soweit, als sie es für notwendig halten, damit sie die Stimme bekommen. Derzeit scheinen die Türkisen die meiste Nähe zu den Wählern zu haben.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.07.2019 19:33

Wenn die ÖVP mit den Grünen oder NEOS koalieren will, wirds spannend. Denn viele Grüne und Teile der NEOS könnten ja mit der ÖVP koalieren.
Nur die Grünen und die NEOS können mit den Türkisen nicht.
Siehe Migrationspolitik, Umweltpolitik. Also müsste die alte ÖVP Kurz und seine Freunde opfern.
Was wiederum die Türkisen nicht zulassen werden. Es wird spannend!!!

Türkis-Blau ist bereits schon wieder ausgemauschelt, allerdings noch hinter verschlossenen Türen. Das verkauft man nachher als zähe, konstruktive Verhandlungen auf Augenhöhe. FALSCHES PACK

Die SPÖ wird mit der Rechts-Rechten FPÖ diese von der ÖVP herbeigelogene Koalition mit Sicherheit NICHT eingehen. Gemeinsame Abstimmung jetzt im Parlament ist KEINE Koalition, sondern wie es der Hl. Sebastian Kurz gemeint hat, das Freie Spiel der Kräfte in einer Demokratie.
Mit Demokratie hat die ÖVP offensichtlich Probleme, wie man den Wortmeldungen der Türkisen entnehmen kann.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 18.07.2019 18:41

Der Arbeitnehmer-Verräter Wöginger soll seinen Mund halten. Jede seiner Aussagen als ÖAAB-Chef kann gegen ihn selbst verwendet werden. Und wie.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 18.07.2019 18:56

Eine weitere SPÖ-Schreiberin outet sich als Kickl-Bewunderer?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.07.2019 19:17

@DONMARTIN: Man braucht KEIN Kickl-Bewunderer sein, um den Wöginger nicht leiden zu können.
Es reicht schon, wenn man Arbeitnehmer ist um diesen (Un)Gustl Wöginger nicht zu mögen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.07.2019 21:33

Ich fühle mich an Kriegssituationen erinnert, wenn ich ihren Kommentar lese. Der bedeutet, dass man mit Antisympathie gegenüber einer Person sich sofort gegen eine ganze Front ausspricht.
Warum können die Blauen so wenig individuell unterscheiden oder auch entscheiden?
Armes Volk, wenn man immer gleich gegen eine ganze Rasse, gegen alle anderen Parteien etc. sein muss, anstatt von Fall zu Fall, von Mensch zu Mensch, etc. zu unterscheiden und sein Urteil zu fällen.
Treten sie immer als Heer auf, als Rudel? Angriffslustig und nur gemeinsam stark?
Ich werde mir mein eigenes Denkvermögen nie nehmen lassen!

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amha (11.322 Kommentare)
am 18.07.2019 21:43

Sie fühlt sich an "Kriegssituationen" erinnert - wie theatralisch! Welchen Krieg hat sie denn miterlebt? btw, anstatt Antisympathie schreiben gebildetere Menschen korrekt Antipathie.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.07.2019 22:25

Ja, ja, hast schon recht. Allerdings verweisen immer mehr auf Fronten, anstatt die Individualität des Menschen hochzuhalten. Fronten und Krieg haben doch einiges gemeinsam.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 19.07.2019 10:36

Was das gemeinsame Auftreten, als Heer oder als Rudel betrifft, da stechen v.a. die Roten hervor. Für die ist es das oberste Gebot. Man nennt das "sozial".

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.07.2019 17:35

Kickl ist der erste Innenminister, der bei der Einwanderung Rechtsstaatlichkeit durchsetzen wollte und wenigstens damit beginnen konnte, bevor Kräfte, die mächtiger sind als demokratische Wahlergebisse, ihn entfernt haben. Ich hoffe auf ein gestärktes Schwarzblau im September! Ohne starkes Blau fiele die ÖVP wieder in den Mitterlehner Modus zurück, oder Merkel-Modus könnte man auch sagen.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 18.07.2019 17:38

Zumindest war der "Mitterlehner-Kurs" berechenbar und bedeutend menschlicher. Mitterlehner hat nie gesagt, dass Flüchtlinge im Mittelmeer ersaufen sollen bzw. wieder nach Afrika oder sonst wohin zurückgebracht werden sollen.

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 18.07.2019 18:18

@nacharbeiter

Kickl wollte keine Rechtsstaatlichkeit durchsetzen, sondern seinen RECTHSstaat. Vielleicht könnte man ihm ja einen Posten in seinem Ausreisezentrum geben!? Hoffentlich gibt es nach der Wahl mal wieder einen brauchbaren Innenminister, es wäre an der Zeit.
Ein weiteres Schwarz/Blau kann sich Österreich gar nicht mehr leisten. Wir haben uns im Ausland schon genug blamiert.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.07.2019 20:21

@NACHARBEITER: Kickl ist aber auch der erste Minister, welcher entlassen wurde.
Zeig mir einen Firmenchef der einen entlassenen EX-Mitarbeiter wieder einstellen würde. Er würde vor seinen Mitarbeitern jedwede Glaubwürdigkeit verlieren.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 18.07.2019 17:00

Jetzt ziehen sie wieder den Schwanz ein, die Türkisen! Die Machtgeilheit hat anscheinend wieder gesiegt. Glaube niemanden von der letzten Regierung, lauter Schaumschläger!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.07.2019 16:28

Nach meiner Erinnerung hat Kurz nicht "Kickl kann das nicht" gesagt. Er sagte das über die FPÖ als Ganzes! Aber ist schon klar, dass man der ÖVP überhaupt nichts glauben kann.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 18.07.2019 18:57

Dass sich die SPÖ auf Kickl-Kuschelkurs befindet, ist nichts Neues.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.07.2019 21:40

Solche Kuschelkurse existieren nur in ihrer Phantasie!
Schlimm finde ich, dass die Freiheitlichen nie eine klare Abgrenzung gegenüber der schwarzen Schafe in den eigenen Reihen finden. Da werden selbst diese fast bedingungslos geschützt!
Ihre Post weiter oben entlarvt ihre Treue auf Gedeih und Verderb und ihr unüberlegtes Rudeldenken! Und sie trauen anderen nicht zu reflektierter mitzudenken als sie selbst es machen. Es wäre höchst an der Zeit, darüber einmal nachzudenken, bevor sie sich ins Unglück stürzen.

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reality-check (345 Kommentare)
am 18.07.2019 16:27

Ob nicht das Problem der Hr. Wöginger selbst ist bzw. seine Persönlichkeit? In der KURZen Koalition so richtig groß geworden hatte er (sehr wortgewaltig) etwas zu sagen - ich frag mich ja immer, wie die "unselbständig Beschäftigten" des ÖAAB diese Aussagen wahrnehmen und trotzdem den ÖAAB wählen??? Kurzum, Hr. Wöginger wird wahrscheinlich nur mehr eine Rolle spielen können, wenn es zu einer neuerlichen Koalition mit den Blauen kommt - ansonsten könnte man ja bereits jetzt nach einem Ersatzjob zu suchen beginnen zwinkern

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( Kommentare)
am 18.07.2019 15:51

Wöginger relativiert, sowas aber auch, hat ihm der Motoradhersteller, gleichzeitig einer der Kurz Hauptsponsoren das Messer angesetzt?

Die Frage über eine Person in der abermaligen Koalition (ohne Kurz geht’s nicht in Österreich, obwohl zurzeit das Gegenteil beweisen wird) ist nebensächlich. Worüber sich die NVP Bonzen (sowie alle anderen Parteichefs) Gedanken machen sollten ist: darf eine Partei, wie die FPÖ, nach einem derartigen Ibiza Videoauftritt (im Zuge dessen die Vernichtung der Demokratie, der Ausverkauf des Wasser, eine Diktatur, Einschränkung der Medienberichterstattung zudem Sponsorengelder in Millionenhöhe mit Umgehung der FAM Aufsicht usw. gezielt geplant wurden) des Parteichefs (danach Vizekanzler) jemals wieder in eine Regierung.

Nein, auf keinen Fall, egal mit welcher Partei auch immer. Man stelle sich vor, das Schmutzfüßen (buh ist die Scharf..) wäre tatsächlich ein Oligarchen Töchterchen. Strache hätte Österreich ohne mit der Wimper zu zucken „verkauft“.

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( Kommentare)
am 18.07.2019 15:55

Korrektur, der Dreckfuhler, pardon Druckfehler hat wieder einmal zugeschlagen:

korrigiere „Schmutzfüßchen“ und Gegenteil „bewiesen“ wird.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 18.07.2019 16:19

Das ist es ja.
Angesichts der ganzen Geschichte muss man sich schon fragen, wie viele solcher Treffen es gegeben hat, die KEIN Fake waren und wo keine Kamera dabei war.
Soll man echt annehmen, es hat einzig dieses eine Treffen gegeben ?
Und das einzig Gudenus und Strache involviert waren ??

Die Strache-Gang ist viel größer.
Wir erinnern und, wer aller am Moskaufoto grinsend drauf war.

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 18.07.2019 15:24

...Hr. Kickl wird noch zum richtigen Problem für die FPÖ. Denn auf Dauer wird es schwierig werden das gemäßigte Lager mit Hofer und das extreme Lager mit Kickl zusammenzuhalten.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass Hr. Kickl nach der Wahl der Führungsanspruch in der Partei stellen wird.
Interessant würde es ja noch werden, wenn bei der Hausdurchsuchung im BVT das Hauptziel das Ibizavideo gewesen wäre. Denn dann stellt sich die Frage: was wusste Hr. Kickl schon davon?

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linz2050 (6.563 Kommentare)
am 18.07.2019 14:55

Dann wechselt halt Kickl das Parteibuch! Ob hell- oder dunkelblau ist dich eh egal! Wieso diese zwei Parteien nicht als eine auftreten wundert eh viele. Gleiches Parteiprogramm, gleiche Rechte Ideologie! Sogar der Ibiza Minister HC hat letztes Mal angedeutet das er Kurz wählen wird, da er sowieso das Parteiprogramm auf Punkt und Strich kopiert hat.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 18.07.2019 19:00

Kickl ist schon lange nicht mehr auf türkisem Kurs, sondern die neuen Freunde befinden sich in der SPÖ. Traurig, aber offensichtlich wahr. Für die Macht machen FPÖ und SPÖ so gut wie alles.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.07.2019 19:28

@DONMARTIN: Genau ein Türkis-Schwarzer schreibt von Macht. LUSTIG

Kurz und seine Machtgier:
Aus reiner Machtgier wollte der ÖVP-Chef Kurz nach dem Rücktritt von Strache der FPÖ auch den Innenminister herausschießen und diesen durch ÖVP-Leute ersetzen.
Das wollte die FPÖ nicht und deshalb geht Sebastian Kurz aus Kalkül heraus in diese Neuwahlen.
Die Frage stellt sich jetzt schon:
Wer spekuliert durch dieses Video mit noch mehr Macht nach Neuwahlen? ÖVP

Wieviel Wahlspenden wird den die Schwarz-Türkise ÖVP vom Kurzen diesmal von den Großspendern einstreifen um weiterhin Gesetze für die Wirtschaft, aber gegen die arbeitende Bevölkerung, Pensionisten und die Ärmsten zu machen?

https://kontrast.at/spendenliste-kurz-oevp-parteispende/

https://www.parteispenden.at/tag/oevp/#2017

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.07.2019 21:44

Jö, so hetzerisch und offensichtlich doch Türkis? Wie nun? Alles nur Lüge, was Kurz hinausposaunt von wegen ehrlichem Umgang mit dem politischen Gegner?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.194 Kommentare)
am 18.07.2019 14:44

So ein "Lob" von der FP täte mir weh.
Der ÖAAB-Arbeitnehmerverräter hat es sich aber redlich verdient.

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tim29tim (3.237 Kommentare)
am 18.07.2019 14:28

Nach der angekündigten Ablehnung durch Präsident Van der Bellen stellt sich die Frage nicht.
Inzwischen sollte dem letzten klar sein, dass Kickl im Innenministerium untragbar geworden ist.
Schlimm, dass sich Rendi-Wagner nach monatelangen Rücktrittsforderungen der SPÖ mit Kickl verbündete - um die Regierung Kurz zu stürzen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.07.2019 14:24

Warum schleimt den da der ÖVP (Un)Gustl Wöginger schon wieder in Richtung der Rechts-Rechten FPÖ. Die nächste ÖVPFPÖ-Koalition ist ja sowieso bereits ausgemauschelt.
Das wurde doch schon längst so vereinbart. Jetzt wollen halt beide mit ein wenig Abgrenzung vom Anderen die eigenen Wähler bei Laune halten.

WER ÖVP WÄHLT BEKOMMT DIE FPÖ DAZU. Alle anderen Beteuerungen sind Sinnloses Geschwätz.

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( Kommentare)
am 18.07.2019 14:14

Ich glaube, alle diese Wortspenden u. Kaffeesudlesereien seitens der Türkisen,
ob mit oder ohne FPÖ, ob mit oder ohne Kickl, ob Kopf oder Arsch,
sind reine Bauchredereien und entbehrlich!

Was wirklich ablaufen kann und wird , wird erst nach dem Wahlergebnis
auf Grund von diesem zu entscheiden möglich sein.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.07.2019 14:10

Da schau her, die Epoch Times nimmt Stellung zu den viele Zudringlingen!

Statistik beweist:
Je mehr „Seenotretter“ unterwegs sind, desto mehr Ertrunkene gibt es!

Je größer die Chance ist, auf ein "Rettungsschiff" zu treffen, desto mehr machen sich auf den ansonsten aussichtslosen, ja lebensgefährlichen Weg.

https://www.epochtimes.de/gastautoren/statistik-beweist-je-mehr-seenotretter-unterwegs-sind-desto-mehr-ertrunkene-gibt-es-a2945438.html

... außerdem noch;

901.000 Euro-Strafe bei Bergung von Mittelmeer-Migranten – Spanien fährt harten Kurs gegen NGOs

https://www.epochtimes.de/politik/europa/bei-bergung-vom-mittelmeer-migranten-ngos-in-spanien-drohen-kuenftig-strafen-von-bis-zu-901-000-euro-a2945229.html

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 18.07.2019 14:13

RICHTIGE MAßNAHMEN !
Um solche zu verhindern haben die schwarzen Landesfürsten die erfolgreiche türkisblaue Regierung gesprengt !

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.07.2019 14:15

"Die Epoch Times gehört zu einer Reihe von Alternativmedien, die im rechten Spektrum sehr beliebt sind. Daneben gibt es unter anderem das Magazin Compact, das politische Blog Politically Incorrect (PI-News), die Zeitung Junge Freiheit und den Kopp Verlag. Vor allem in Facebook-Gruppen, die der AfD oder Pegida nahestehen, werden die Beiträge und Artikel dieser Medien gerne geteilt."

https://www.zeit.de/2017/38/epoch-times-afd-alternativmedium

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 18.07.2019 14:26

Wissad ma des a.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 18.07.2019 15:32

WAS ????
Und ganz ohne Nennung von uriniert.at ??

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( Kommentare)
am 18.07.2019 16:19

Dir ist aber schon klar dass Epoch Times ein ähnlich krankes Medium wie Russia Today, Fox, Wochenblick, unzensuriert, alles-roger oder info-direkt ist?

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