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Wöginger: Milliarden-Lücke im Budget, Kassasturz im Herbst

Von Christoph Kotanko, 23. Mai 2020, 00:04 Uhr
Wöginger: Milliarden-Lücke im Budget, Kassasturz im Herbst
Die Klubobleute der Koalitionsparteien, August Wöginger (ÖVP) und Sigi Maurer (Grüne): „Kein seriöser Wirtschaftsforscher kann uns sagen, wie es wird.“ Bild: APA

WIEN. Krisenhaushalt wird am nächsten Donnerstag beschlossen – mit gravierenden Mängeln.

Von 26. bis 28. Mai diskutiert der Nationalrat das Bundesfinanzgesetz 2020. Es sieht 81,8 Milliarden Euro Einnahmen und 82,4 Milliarden Euro Ausgaben vor, also ein Defizit von 0,6 Milliarden.

Das wird so nicht kommen, räumt ÖVP-Klubobmann August Wöginger ein.

"Dieses Budget hat wegen der Corona-Krise eine Einnahmen- und Ausgabenseite, die sich ständig verändert", sagt der Innviertler zu den OÖNachrichten. "Es werden wegen der Mehrausgaben Milliardenbeträge fehlen. Aber der Beschluss ist alternativlos. Wir müssen für Justiz, Sicherheit, Bildung und andere Bereiche die Grundlagen schaffen." Im Herbst wisse man mehr, dann könne man den Kassasturz machen.

Die Prognosen der Wirtschaftsforscher gehen für heuer von einem "Minuswachstum" zwischen 3,5 und neun Prozent aus, erläutert Wöginger. "Ohne valide Datenprognose kann jede Einnahmenschätzung nur falsch sein."

Wichtig wird sein, wie sich Tourismus und Gastronomie im Sommer entwickeln, "aber derzeit kann kein Mensch sagen, ob die Leute im Sommer wegfahren" (Wöginger). Die Bundesregierung plant eine große Werbekampagne.

Die Zusammenarbeit mit der grünen Klubobfrau Sigi Maurer lobt der türkise Fraktionschef, "so sind wir sehr gut durch die gesamte Viruskrise gekommen".

Wie kommt das Land aus der Budgetnot heraus? Müssen die Bürger Belastungen fürchten?

Wöginger verneint das. "Eine Budgetsanierung kann nur über mehr Wachstum funktionieren. Es muss genügend Geld in den Wirtschaftskreislauf kommen, dann wird der Konsum angekurbelt."

Bei seinen Heimatbesuchen stellt der ÖVPler "zwei Lager in der Gesellschaft" fest: "Die einen sagen, sperrt alles auf. Die anderen sagen, lasst euch Zeit, sonst kommt eine zweite Welle." Sicher ist für ihn eines: "Abstand halten gehört zum neuen Lebensstil."

Oppositionsparteien beklagen „Mistkübel-Budget“

Die Oppositionsparteien protestierten gestern geschlossen gegen den bevorstehenden Budgetbeschluss. Die Budgetsprecher Jan Krainer (SPÖ), Hubert Fuchs (FPÖ) und Karin Doppelbauer (Neos) werfen der türkis-grünen Regierung eine grobe Missachtung des Parlaments vor.

„Wir diskutieren das Fake-Budget, das Altpapier des Finanzministers“, klagte Krainer. Das Parlament solle ein Budget beschließen, von dem man jetzt schon wisse, dass es um 50 Milliarden abweichen werde – bei einem Haushalt von insgesamt 80 Milliarden Euro. Das sei nicht nur gegenüber dem Parlament, sondern auch den Wählern gegenüber eine „Respektlosigkeit“.

Finanzminister Gernot Blümel sei „nicht in der Lage, etwas zu machen, was alle anderen Minister vor ihm geschafft haben – ein Budget vorzulegen“, empörte sich auch Fuchs und sprach von einem „Mistkübel-Budget“.

Doppelbauer möchte Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka dazu bringen, der Regierung einen offenen Brief zu schreiben. Bundeskanzler Sebastian Kurz sei nämlich „das Parlament egal, seine Leute halten nichts vom parlamentarischen Diskurs“ und der entsprechenden Kontrolle.

 

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Autor
Christoph Kotanko
Redakteur Innenpolitik
Christoph Kotanko
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68  Kommentare
68  Kommentare
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sagenhaft (2.061 Kommentare)
am 25.05.2020 04:24

Man sieht den Wahnsinn immer deutlicher. Es war Kurzder gesagt hat koste es was es wolle. Jetzt nicht einmal zu wissen was es kostet ist Kindergartenniveau. Man kann uns als Regierung doch nicht einfach Kosten auflasten ohne zu wissen wie hoch sie sind. Das ist Verantwortungslosigkeit in Reinkultur. Dass vor lauter Pressekonferenzen keine Zeit fuer die Arbeit bleibt ist klar aber dann muss Kurz halt seine Messagecontrol Leute hinauswerfen wenn ihm die soviele Pressekonferenzen vorschreiben.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 24.05.2020 01:26

Für Kurz und Kogler sind wir die Deppen Österreichs. Alle wissen, daß es das Papier nicht wert ist, auf dem das Budget , steht. Es werden sicher immer Mehr werden, Die sich kein Kasperltheater leisten wollen. Natürlich weiß auch Kurz und Kogler, daß die Mehrheit der Bürger erst handelt, wenn die Teller nicht mehr voll sind.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 24.05.2020 09:12

Selbst Krokodil?!

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( Kommentare)
am 23.05.2020 19:26

Wöginger ist der Bitbull der Türkisen schreit und bellt und ist immer unschuldig

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 24.05.2020 09:15

Solange unsere Kinder als Grüne aus Wien zurückkommen....
So was Bervormundendes in Parteiführung und an Staatsspitze im Parlament ist untragbar!

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her (4.560 Kommentare)
am 24.05.2020 12:51

Solange unsere gruenen Wiener Kinder keine Studienbeitraege leisten
&
bei Pisa nur den schiefen Turm kennen?

https://www.mcgill.ca/student-accounts/tuition-fees/tuition-and-fees-tables-and-rates

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( Kommentare)
am 23.05.2020 17:01

Wo liegt das Problem für euch, dass der Finanzminister Blümel ein Budget vorlegt, von dem er von vorneherein sagt, dass es am Ende nicht den wirklichen Daten entsprechen wird, aber laut Gesetz ein Budget von der Regierung fristgerecht beschlossen werden muss.
- Will Blümel nicht?
- Kann Blümel es nicht?
- Oder ist es derzeit nicht möglich?

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ggg6 (460 Kommentare)
am 23.05.2020 19:32

was willst du von diesen MILCHBUBI ???

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.05.2020 14:19

Österreich, das einzige Land weltweit in dem der amtierende Finanzminister BLÜMEL (ÖVP) unfähig ist, dem Parlament aktuelle Budgetzahlen vorzulegen.
WILL ER NICHT, ODER KANN ER ES NICHT

Bei der gebührenden Wertschätzung der Bevölkerung und des Parlamentes MUSS es möglich sein, dem Nationalrat genau so Budgetzahlen zur Abstimmung vorzulegen, wie es in Brüssel geschehen ist. Von wo hat er die Zahlen für Brüssel her?

Für den österreichischen Nationalrat holt der "Finanzminister" die Budgetzahlen wieder hervor, von denen er selber vor ca. zwei Monaten gesagt hat, dass er dieses Papier im Mistkübel entsorgt hat.
Stimmt jetzt die ÖVP-GRÜNE Mehrheit im Nationalrat also über ein Mistkübel-Budget ab und die Opposition soll diesem Theater auch noch zustimmen!

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DonMartin (7.449 Kommentare)
am 23.05.2020 14:51

Jammertante, arbeite lieber selbst einmal was, anstatt ständig die Arbeit anderer zu zerreißen.

Wenn du die aktuellen Budgetzahlen im Detail haben willst, wirst du diese immer erst mit einer gewissen Zeitverzögerung erhalten. Und speziell durch Corona ändern sich ständig die Zahlen. Dem Finanzminister daran die Schuld zu geben und vor allem am antiquierten Beamten- und Rechnungssystem, ist mies und realitätsverleugnend.

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amha (11.322 Kommentare)
am 23.05.2020 14:53

Jetzt tust diesem Subjekt aber unrecht! Es arbeitete eh fünf Jahre als Teilzeitputzfrau, bevor es sich in die Invalidenpension verrollte.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.05.2020 15:53

@AMHA: Das dämliche Subjekt AMHAHAHAHA meldet sich auch mit seinen Flatulenzen.
Ich bin sehr, sehr zufrieden mit meiner schönen Pension aus der PVA.
Da freuen sich sogar die Kinder und Enkelkinder, das monatlich schön was für sie überbleibt und ich mir es sehr gut gehen lasse.

Du Staatsschädling lebst nur vom Steuerzahler und hast dein Lebtag noch nie etwas gearbeitet.

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( Kommentare)
am 23.05.2020 17:28

EUROPA04,
wie schaut deine PVA-Pension wirklich aus?
Es gibt für alle Versicherten eine einheitliche monatliche Höchstbeitragsgrundlage von 5.370 Euro und eine einheitliche Geringfügigkeitsgrenze von 460,66 Euro monatlich. Abzüglich SV und Steuern von maximal 5.370,-- bleibt bei der PVA naja
und dann schreibst du: "Da freuen sich sogar die Kinder und Enkelkinder, das monatlich schön was für sie überbleibt und ich mir es sehr gut gehen lasse."
Ja natürlich machen dir alle die Freude und teilen das Mitleid mit dir!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.05.2020 18:08

@FORTUNATUS: Du fragst: "wie schaut deine PVA-Pension wirklich aus"

Dir sage ich es! Mein Pension schaut sehr, sehr schön aus!!! Habe auch immer sehr viel eingezahlt, darum schöne Pension.
Genau das gönne ich aber auch ALLEN!!!

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( Kommentare)
am 23.05.2020 20:09

EUROPA04,
ich bin bestimmt nicht der Einzige, welcher dir diese überragend hohe Pension von Herzen gönnen würde.
"Träum weiter", so sagt meine Frau öfter, wenn ich ein hübsches Mädchen vorbeigehen sehe und ihm nachschau.
EUROPA04, auch für dich und deiner Pension: "Träum weiter"!

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glingo (4.941 Kommentare)
am 23.05.2020 14:03

20 Jahre ÖVP Finanzminister die uns dort hin manövriert haben wo wir jetzt stehen wo sogar unser ÖVP Bundeskanzler gesagt hat wir müssen aufhören auf kosten unserer Kinder Schulden zu machen.

seit dem 2000 Jahren geht es mit dem Firmen Bergauf und mit dem Mittelschicht Bergab.

Wir brauchen wieder den Aufschwung der 70er und 80er Jahre und das geht nicht mit dieser ÖVP.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.05.2020 13:49

Seit wann ist Wöginger Finanzminister??

Kennt sich der Stammtischbolidiga besser aus, als das Blümchen?

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( Kommentare)
am 23.05.2020 13:35

RMACH,
die Metapher vom Staat als Firma beruht ökonomisch auf der falschen Methodik und dient nicht der politisch-strategischen Durchsetzung von Gruppeninteressen wie jene von der Volkswirtschaft, wobei die Volkswirtschaft sich aus den Staatsinteressen ergeben muss. Die Aufgabe des Staates ist das Gemeinwesen mit allen ihren unterschiedlichen Interessen zu finanzieren. Dieses unterscheidet unsere Staatswirtschaft von der kommunistischen Planwirtschaft, welche nach völlig anderen Kriterien aufgebaut ist und auch anders zu funktionieren hat.
Das Volk hat sich der Planwirtschaft zu unterwerfen, während in unserem Staatswirtschaftlichen System die Staatswirtschaft sich langfristig den Interessen des Volkes zu unterwerfen hat.

Drum RMACH, höre endlich auf mit deinen sinnlosen Vergleichen des Staates zu Betriebs- und Volkswirtschaft.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.05.2020 14:20

forta
Bitte wer vertritt dzt. "Staatsinteressen"??
Hr. Steiner, Mai-Pochtler? Oder wer?

In Wahrheit wird Österreich von der
Induistriellenvereinigung und der WirtschaftskammerÖ.
regiert,
deren willfähriger verlängerter politischer Arm BK Kurz ist!

Ihr Referat in Ehren, aber "Volkswirtschaft", "Volksinteresse", "Staatsinteresse", das sind doch angesichts der Fakten Verschleierungsbegriffe!

Letztes Beispiel: die WKÖ unterschreibt den Ausbeuterdeal der Ryanair?!
Unternehmerwillkür wird politisch perfekt legitimiert! usw.

Der Primat der Politik vor der Wirtschaft
ist doch in diesem neoliberalen System längst zu Grabe getragen!

Kurz demonstriert uns seine Heilsfunktion auf den Schienen, die ihm die Wirtschaft legt!

Dass dabei soziale Gerechtigkeit, Sozialpartnerschaft,
Bildungspoltik unabhängig von Wirtschaftsinterressen,
Sozialpolitik, nebensächlicgh ist,
Kulturpolitik ins Staatsekrtetariat abgeschasselt usw. !

Dafür wird klammheimlich Presseförderung für die Rechte vertreilt

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 23.05.2020 13:31

das Bild ist sinnbildhaft für die akt. "Politik"

2 die von nichts eine ahnung haben außer wie man sich auf lebenszeit in einem politischen klub hält um ein schönes 5 stelliges gehalt pro monat zu beziehen
und die - hauptvoraussetzung - von einem blatt papier ablesen können bzw. 3-5 sätze auswendig aufsagen können, und die dafür immer und immer egal ob es sinn macht oder nicht
und dem jeweiligen führer huldigen ist auch noch ganz wichtig

politiker gehören per gesetz verboten

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LASimon (11.139 Kommentare)
am 23.05.2020 18:04

Also brauchen wir - per Gesetz - wieder einen Führer?

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 23.05.2020 12:48

Der Philosph Blümel hat von der Finanz keine Ahnung......Rücktritt sofort.

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rmach (14.898 Kommentare)
am 23.05.2020 12:56

Warum? Solche Leute liebt das Volk! Das Volk liebt Menschen, die mit wenig Ahnung viel Meinung produzieren können. Das macht auch unser gesamtes Parlament so menschlich.

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ZeuschnerJoachim (343 Kommentare)
am 23.05.2020 14:31

@HANS1958! Jedesmal wenn ich diesen Typ sehe denke ich mir Milchgesicht und Schießbudenfigur.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 23.05.2020 12:29

Leute kaufte euch noch was ums Geld bald gi gibts eh keines mehr....

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rmach (14.898 Kommentare)
am 23.05.2020 12:58

Ich habe schon lange alles verschenkt. Besser die Enkelkinder hauen alles am Schädel, als der Finanzminister tut es.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.05.2020 11:54

Es sieht 81,8 Milliarden Euro Einnahmen steht im Artikel

das geht sich doch NIEMALS aus wenn keine Steuern reinkommen denn viele Betriebe werden Abschreibungen in die Bilanz schreiben , statt zu Versteuerndes.

Politiker schmeißen mit Milliarden Hilfe herum und das Budget soll nur 0.6 % Defizit aufweisen ??? oida , des geht se ned aus, des is a schmäääähhh ... 😜😜

schon Angang März hatte ich gewarnt dass ein grosses Budgetloch entstehen und viel Geld fehlen wird um die Allgemeinen Strukturen zu bedienen.

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DonMartin (7.449 Kommentare)
am 23.05.2020 12:28

Steuern aus Gewinnen sind ohnehin traditionell gering.

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rmach (14.898 Kommentare)
am 23.05.2020 13:01

Na, so wenig sind die 50% aber nicht. Aber die andere Hälfte gehört trotzdem mir.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 23.05.2020 11:24

war die Lücke nicht schon immer da ?😋

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.05.2020 11:58

GUGELBUA

ja richtig war sie da, entstanden aus der letzte Finanzkrise 2007/2008 , aber durch die gute Konjunktur war die Regierung dabei Schulden zurückzuzahlen .
Ebenso die Bundesländer.
Jetzt geht's nimma in den nächsten Jahren .

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rmach (14.898 Kommentare)
am 23.05.2020 13:03

Die Banken sind an den Zinsen interessiert und die müssen wir ohnedies bezahlen.

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azways (5.813 Kommentare)
am 23.05.2020 11:18

Die ÖVP hat noch nie und nirgends (Staat, Länder, Gemeinden,...) ein Budget zusammengebracht, das halbwegs erfüllbar war.

Immer nur Hausnummern - und die Schulden sind immer eklatant höher als angegeben.

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rmach (14.898 Kommentare)
am 23.05.2020 10:56

Wer ist denn der Bursch auf dem Bild?

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 23.05.2020 11:59

Sigi Maurer

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( Kommentare)
am 23.05.2020 10:15

Wie schaut die Zukunft unserer Industriebetriebe aus? Wissen wir das jetzt?
- Können wir voraussagen, ob nach der Krise noch die Nachfrage wie vorher besteht?
- Wie entscheidet sich der Konsument, bleibt er beim Onlinehandel oder kommt er wieder als Kunde zurück?
- Werden die Investitionsgüter wieder nachgefragt?
- Wie wird mein Absatz bei 80% Export sich entwickeln?
- Bekomme ich Textilien aus Indien, wo dort alle Textilbetriebe wegen Corona still stehen?
- Wann bekomme ich wieder Rohmaterial vom Lieferanten?
Fragen über Fragen!

So, jetzt erstellen wir einen Finanzplan für Bestens eintreffendes Szenario!
So, jetzt erstellen wir einen Finanzplan, wenn nichts mehr funktioniert!
Ich hoffe, alle ihr Forenweisen helft mir dabei, ist es doch für euch alle eh so einfach, wie ihr es schreibt.

Oder ist es besser, wenn der Vorstand zur jeweiligen Lage konstruktiv Zusammenarbeit und möglichst gemeinsam, jeweils die richtige Strategie kurzfristig im Interesse des Unternehmens entscheidet.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 23.05.2020 09:59

Geld, woher kommst du und wohin gehst du? Gerade im Corona-Nebel ist fachmännische Navigation gefragt. Die Belastungen werden ohnehin schon riesig. Hausgemachte Fehler der Regierung können wir nicht auch noch schultern.

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her (4.560 Kommentare)
am 23.05.2020 09:43

<B. sei nicht in der Lage, etwas zu machen ein Budget vorzulegen>

Erklaert das den Wiener Widerstand gegen die von M.&M. geplanten Geldgeschenke an die Suedlaender?

https://www.welt.de/wirtschaft/article208084711/Konjunkturprogramm-der-EU-Wofuer-Deutschland-haftet.html

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wilhelmtell (1.098 Kommentare)
am 23.05.2020 09:39

Hat der Blümel das in seinem Philosophiestudium nicht gelernt, ein ordentliches Budget zu erstellen??? So was aber auch. Der Volksschullehrer wird ihm auch nicht helfen können und der Kanzler ist ja auch fünf mal bei der Bachelorprüfung gefallen.
Was tuns jetzt unsere Spezialisten??? Mami fragen?

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( Kommentare)
am 23.05.2020 09:05

Österreich befindet sich am Anfang einer fatalen Krise und teilweise mitten in einer fatalen Krise, deren Ausmaß noch niemand vorhersehen kann.
Weder die Einnahmenseite, noch die Ausgabenseite ist planbar. Die Budgeterstellung für ein Land kann nicht verglichen werden mit einer Unternehmensplanung. Manche Budgetpunkte können nicht verändert werden. Das ist u.A. die Bildung, verschiedene Sozialeinrichtungen und noch vieles mehr. Eine best-case- oder worst-case Berechnung ist hier unmöglich. Es ist aber unbedingt erforderlich, ein Budget zu erstellen. Ohne Budget funktioniert gar nichts in einem Staat mit 8,9 Millionen Menschen.
Es ist gut, dass damals das Verlangen, das Nulldefizit in der Verfassung zu verankern nicht durchgeführt wurde. Wir brauchen ein Krisenbudget, welches schnell auf Veränderungen einnahmen und Ausgabenseitig reagieren muss. Hier haben Wünsche einer wie für jeden bisher erkennbar, unfähigen Opposition, daraus politisches Kleingeld zu machen, sicher keinen Platz.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.05.2020 09:26

Es dürfen nicht nur die Wünsche einer Regierung Platz haben. Das wäre dann eine Diktatur und keine Demokratie. Welche Regierung macht schon alles richtig? Die Opposition könnte einiges besser ins Lot rücken.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 23.05.2020 09:30

Stopp, meine liebe Mitdenkt.
Es ist das Wesen der Demokratie das die gewählte Regierung entscheidet.
Dies Diktatur zu nennen ist Leichtfertig und Falsch.

Und die Momentane Opposition ist mehr auf politisches Kleingeld aus als auf lösungsorientiertes Arbeiten.

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( Kommentare)
am 23.05.2020 09:37

MITDENK,
du musst endlich einmal besser Staatsbürgerkunde lernen. Die Regierung Türkis Grün wurde von der Mehrheit der Österreicher in einer demokratischen Wahl gewählt, also kann es keine Diktatur sein.

Dass die Opposition unfähig ist mitzuentscheiden, dass konnte man bereits am "vollkommen verblödeten" Misstrauensantrag sehen. Was nachher alles noch von dieser Opposition gekommen ist, ist um kein Jota besser gewesen. Die Opposition ist nicht konstruktiv an der Regierungsarbeit, sie ist nur kritisierend und ohne bessere Vorschläge. So etwas braucht unser Land nicht um derart große Probleme lösen zu können, welche bestimmt noch auf uns zukommen werden.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.05.2020 14:07

Der Misstrauensantrag war sicher nicht so verblödet. Gott sei Dank haben wir die Freiheitlichen nicht mehr in der Regierung.
Rendi Wagner hat massiv darauf aufs Testen hingewiesen und auf Schutz vor Ansteckungen. All das hilft auch jetzt, die Zahlen niedrig zu halten.
Wer glaubt schon, dass Kurz das, was er großzügig verteilt hat, selber reinbringen kann? Dazu braucht es nicht nur mehr als 50% sondern nahezu 100.

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LASimon (11.139 Kommentare)
am 23.05.2020 18:02

Das Wesen einer modernen Demokratie ist der Kompromiss als Folge eines Interessenausgleichs. Eine Demokratie darf nicht zur Tyrannei der Mehrheit verkommen.

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( Kommentare)
am 23.05.2020 09:40

MITDENK,
du musst endlich einmal besser Staatsbürgerkunde lernen. Die Regierung Türkis Grün wurde von der Mehrheit der Österreicher in einer demokratischen Wahl gewählt, also kann es keine Diktatur sein.

Dass die Opposition unfähig ist mitzuentscheiden, dass konnte man bereits am "vollkommen verblödeten" Misstrauensantrag sehen. Was nachher alles noch von dieser Opposition gekommen ist, ist um kein Jota besser gewesen. Die Opposition ist nicht konstruktiv an der Regierungsarbeit, sie ist nur kritisierend und ohne bessere Vorschläge. So etwas braucht unser Land nicht um derart große Probleme lösen zu können, welche bestimmt noch auf uns zukommen werden.

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( Kommentare)
am 23.05.2020 09:42

Doppelt hält besser! ☺ ☺ ☺

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rmach (14.898 Kommentare)
am 23.05.2020 10:53

@Fortune

Haben Sie diese Abhandlungen für Ihr eigenes Verständnis über Volkswirtschaft vs. Betriebswirtschaft, bzw. der notwendigen Verknüpfung durch Rahmenbedingungen der VW für die BW erstellt, oder ist das der Leitfaden für Philosophen.
Durch Ihre Abhandlung haben Sie den RUDI-EFFEKT übertroffen: Es weiß keiner mehr, was Sie wirklich sagen wollen. Denn Sie zählen auf, wieso für Unwissende die Welt einfach ist. Unwissende lassen wesentliche Faktoren aus. Wie bei der Diplomarbeit auf der UNI. Das unterscheidet sogar Kurz von Schüssel. Schüssel erklärte immer, dass die Welt sehr kompliziert sei. Kurz hat dieses Problem m.E. nicht und Blümel schon gar nicht.

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( Kommentare)
am 23.05.2020 11:27

RMACH,
ich glaube eher, du hast meinen Text nicht verstanden.
Du schreibst in allgemeingültigen Floskeln, verwendest Kurz und Schüssel, schreibst dann noch von einem von dir so benannten RUDI-EFFEKT, den ich übertroffen haben soll, meckerst über die Diplomarbeiten bei den Unis, bist aber nicht in der Lage konkret zu fragen, was dir an meinem Beitrag nicht gefällt, geschweige denn, dass du mit Fakten hinterlegt antworten könntest.
Ich glaube eher, du hast meinen Text überhaupt nicht verstanden.

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rmach (14.898 Kommentare)
am 23.05.2020 12:51

Ihr Text, ist der Versuch einer Abhandlung, um den Beruf des Staates als schwierig darzustellen. Es ist aber leider umgekehrt. Der Betriebswirtschaft ist die Basis entzogen und ist in Österreich zum Glücksspiel geworden, da schon lange die Rechtssicherheit abhanden gekommen ist.
Gesetze, die selbst keiner Prüfung standhalten, werden von weiteren Gesetzen begleitet, deren Rechtsgeschichte keine Beachtung findet.
Interdisziplinäre Themen werden in der Wissensvermittlung simplifiziert und es werden Signifikanzen bestimmt, die aus anderen Einflussgrößen stammen.

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