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Wöginger erklärt die kalte Progression und erntet Spott

Von nachrichten.at, 22. September 2022, 12:48 Uhr

Was bedeutet die Abschaffung der kalten Progression? Diese Frage versuchte VP-Klubobmann August Wöginger in einem Video zu beantworten. Für seine holprige Erklärung erntet der Spitzenpolitiker zahlreiche spöttische Reaktionen.

Die kalte Progression ist eine schleichende Steuererhöhung. Trotz Gehaltserhöhung kann es vorkommen, dass sich Menschen weniger leisten können als zuvor. Verantwortlich dafür sind einerseits die Inflation, andererseits aber auch das "progressiv" gestaltete Steuersystem - je mehr man verdient, desto höher klettert der zur Anwendung kommende Steuersatz.

So weit, so gut. "I versuach des mit am Beispü", sagte August Wöginger zu Beginn eines Videos, das er gestern in sozialen Netzwerken teilte. Sein Erklärungsversuch ging allerdings gehörig nach hinten los: Mithilfe von Geldscheinen zeigte der Spitzenpolitiker vor, wie sich die Abschaffung der kalten Progression auf das Geldbörserl auswirkt. De facto ließ er seine Follower wissen, dass auf Gehaltserhöhungen keine Lohnsteuer mehr anfällt, was aber nicht der Fall ist. "Das ist doch vollkommen falsch", stellte ein Nutzer fest. "Kompletter Blödsinn", meinte ein anderer. Donnerstagmittag wurde das Video von Wögingers Social-Media-Kanälen entfernt, auf Twitter macht es dennoch die Runde.

Das Video aus der Reihe "Gu(s)t erklärt":

Spöttische Reaktionen waren die Folge

Was ist die kalte Progression?

Gehaltserhöhungen, die ja auch dazu angetan sind, die Inflation auszugleichen, haben regelmäßig zur Folge, dass man in die nächsthöhere Tarifstufe rutscht und der Zuwachs überdurchschnittlich so besteuert wird, dass unter Berücksichtigung der Inflationsrate von der Steigerung nichts bleibt. Das bedeutet, dass der Staat die Gehaltserhöhung kassiert. Das ist also eine versteckte Steuererhöhung oder eine Inflationssteuer und hat den Finanzministern in der Vergangenheit immer wieder die Milliarden in die Kasse gespült.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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2TTom (3.362 Kommentare)
am 24.09.2022 07:24

Das kommt dabei raus, wenn ein eingebildeter Ungebildeter versucht die Welt zu erklären, die er selbst nicht einmal ansatzweise versteht.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 23.09.2022 19:15

Hoffentlich hat Wöginger das Glück, daß nie ein ausländisches Fernsehen seine Auftritte erlebt, für Ihn und Uns gäbe es eine riesen Blamage.

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tschitschei (329 Kommentare)
am 23.09.2022 09:57

Nach der Leuchtrakete Kurz nun der Blindgänger Wöginger.
Was sehr bedenklich ist, ist die Tatsache dass Ungustl einer der längstdienenden Abgeordneten ist.
Von solchen Schaumschlägern werden wir regiert, nein verwaltet. Am Umgang mit der Pandemie, Wirtschaftskrise, …. merkt man was diese Menschen am Kasten haben - nichts außer Parteigehorsam.
Abgekürzt zusammengefasst: Dummheit hat Namen - und die sitzt im Nationalrat!

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 23.09.2022 08:29

Es ist ja kein Geheimnis, dass der Gustl nicht die hellste Kerze am Kronleuchter ist. Muss in der ÖVP ja auch nicht sein, um nach oben zu kommen. Parteidisziplin ist viel viel wichtiger.

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betterthantherest (34.023 Kommentare)
am 23.09.2022 09:12

Das betrifft nicht nur den Gustl.
Die gesamt TÜRKIS-GRÜNE Bundesregierung beweist seit knapp 3 Jahren mit ihrem Gesetzes- und Verordnungsmurks dass sie keinerlei Ahnung hat, was sie tut.

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betterthantherest (34.023 Kommentare)
am 23.09.2022 08:05

Einmal mehr der Beweis:

Unfähigkeit regiert das Land - die TÜRKIS-GRÜNEN haben keine Ahnung was sie tun und im Parlament beschließen.

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 22.09.2022 22:00

jede/r kann sich die eigene Lohnsteuer für das laufende Jahr ausrechnen lassen - und das auch für das Jahr 2023
dann sehen Sie auch, wieviel mehr Ihnen nächstes Jahr mehr Netto vom Brutto bleibt
.
https://www.finanz.at/steuern/brutto-netto-rechner/

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betterthantherest (34.023 Kommentare)
am 23.09.2022 08:06

ändert nix daran, dass die Bundesregierung nachweislich nicht weiß was sie tut.

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rmach (15.100 Kommentare)
am 23.09.2022 09:39

Das sollten Sie der ÖVP mitteilen. Die wissen das, wie man sieht, nicht.

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Waizenkirchen2 (332 Kommentare)
am 22.09.2022 20:28

warum hat eigentlich der "Ungustl" das zwanghafte Bedürfnis den Bürgern öfter mal seine Unfähigkeiten öffentlich zu beweisen ? Ansonsten: einfach ignorieren !

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.09.2022 20:18

Der bekannte Türkise Zugang zur Wahrheit wurde eindrucksvoll präsentiert.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 22.09.2022 19:44

Wenn solche Hansln, wie der Wöginger, Gesetze erfinden und beschließen, darf man sich echt nicht wundern, dass es mit unserem Land bergab geht.

Der weiß gar nicht, was er sagt, aber dafür stammelt er recht viel.

Kann man nicht so was wie einen Mindestanforderungskatalog für Nationalratsabgeordnete einführen? Die Abgeordneten scheinen von Legislaturperiode zu Legislaturperiode dümmer zu werden.

Statt den hellsten Köpfen, füttern wir die dunkelsten Kerzen durch.

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soling (7.432 Kommentare)
am 22.09.2022 19:31

Was wäre der Wöginger ohne Parteibuch ??

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santabag (5.939 Kommentare)
am 22.09.2022 19:49

Einen solchen Begriff müsste man erst erfinden. Aber dieser Begriff hörte sich wahrscheinlich an, wie "Armutschgerl".

Man könnte jedoch auch den Begriff "Wöginger" für planlos herumschwirrende Versager, die ihr Glück aufgrund von Freunderlwirtschaft in der Politik gefunden haben, und dem Steuerzahler schwer auf der Geldbörse liegen, einführen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 22.09.2022 19:26

Was soll‘s?
Hauptsache Kompetenz bei Korruption.

Damit sind natürlich nicht die Lichtgestalten in der ÖVP gemeint!!!!!!

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 22.09.2022 19:11

Gustl Wöginger gibt ein selbsterklärendes Beispiel zur Frage nach welchen Maßstäben die ÖVP wohl ihr vermeintliches Spitzenpersonal rekrutiert und warum diese ÖVP nur noch hartgesottene "Patrioten" anzusprechen vermag.

Zur breiten Untermauerung stellt er dieses Video auch noch ins Netz.

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rmach (15.100 Kommentare)
am 22.09.2022 19:27

Lt. Studien soll/kann ATCV-I schuld sein.

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observer (22.215 Kommentare)
am 22.09.2022 19:09

Der Hr. Wöginger gehört zu den intellektuellen Glanzlichtern der ÖVP - sonst hätte er es wohl nicht so weit gebracht.

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holzofen (628 Kommentare)
am 22.09.2022 18:56

Der Gustl ist halt auch nicht die hellste Kerze auf der Torte.

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 22.09.2022 18:15

ich möchte Herrn Wöginger in keiner Weise verteidigen. ich sehe aber auch gravierende Mängel in der Darstellung der OÖN. mit Verlaub, aber das ist imho schludriger Meinungsjournalismus mit einer Reihe irreführenden Darstellungen.
.
dabei wäre es so einfach:
.
jede/r kann einfach hier hier die eigene Lohnsteuer für dieses Jahr - und für das Jahr 2023 berechnen - inklusive der vom Parlament in diesem Jahr beschlossenen Reformen
.
https://www.finanz.at/steuern/brutto-netto-rechner/
.
aus dem ermittelten Ergebnis für 2022 kann jede/r dann ganz einfach ableiten, ob er/sie im kommenden Jahr durch eine Gehaltssteigerung überhaupt in eine höhere Lohnsteuerstufe rutschen würde
.
dazu braucht es diese Lohnsteuertabelle
.
https://www.finanz.at/steuern/lohnsteuertabelle/
.
.
und NUR DANN, wenn man/frau in eine höhere Lohnsteuerstufe rutschen würde, also nur dann wäre er oder sie von kalter Progression betroffen
.
momentan tun die meisten so, als wären alle betroffen was völlig falsch ist.

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MThommy (879 Kommentare)
am 22.09.2022 20:26

In absoluten Zahlen gedacht haben Sie Recht, in relativen (unter Einbeziehung der Inflation) nicht. Denn z.B. die ersten 11000 sind steuerfrei, alles bis 18000 wird mit 20% besteuert. Wenn mein Einkommen in Fenster von 11000 bis 18000 steigt, wird ein immer größerer Anteil mit 20% besteuert. Wenn die 11000 mit der Inflation steigen würde, würde mein Steueraufkommen im gleichen Maße steigen wie das Einkommen.

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 22.09.2022 21:57

sorry, aber es ist doch völlig logisch, dass jemand mit 14,000 Euro Einkommen im Jahr entsprechend innerhalb einer Steuerklasse mehr zahlt als jemand mit 17,000 Euro Jahreseinkommen. nachdem die 11,000 steuerfrei für alle sind, betrifft es alle gleich.
.
und nochwas: relativ bleibt Ihnen nicht weniger oder mehr. bei Einkommen zählt immer nur das, was an absoluten Zahlen rauskommt.

wichtig ist, dass 1.1.2023 mit der Indexierung die Grenzen der Steuerklassen entsprechnde der Inflation angehoben werden.

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MThommy (879 Kommentare)
am 22.09.2022 22:33

Leider falsch. Rechnen Sie mal nach

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MThommy (879 Kommentare)
am 23.09.2022 07:41

Wenn jemand ein Bruttoeinkommen von 16000 € hat, er eine 10%ige Gehaltserhöhung bekommt, bekommt er netto nicht 10% mehr, was bei einer Inflation von 10% einen realen Kaufkraftverlust bedeutet. DAS ist kalte Progression.

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MThommy (879 Kommentare)
am 22.09.2022 20:28

Es sind ALLE betroffen!

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schimpfi (39 Kommentare)
am 22.09.2022 17:59

"ÖVP - Die Partei mit Wirtschaftskompetenz" ... 🤦🤭

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canonpixma (372 Kommentare)
am 22.09.2022 18:18

wirtschaft und der wöginger ha, ha, oh das bussi girl maurer net vergessen fürm wöginger !

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Pezman79 (268 Kommentare)
am 22.09.2022 17:59

Typisch ÖVP 😳

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handycaps (2.141 Kommentare)
am 22.09.2022 17:53

Solche intellektuelle Tiefflieger sind in Führungspositionen einer Regierungspartei tätig und gestalten die Politik unseres Landes mit!
Anstelle von Mocks, Buseks, Taus, Mitterlehners nur mehr Sachslehners, Köstingers, Schramböcks, Nehammers ……

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pprader (1.661 Kommentare)
am 22.09.2022 17:46

Herr W. Soll doch seine Kinder zu ihm genehme Wahlverhalten zwingen, dem ÖRK Monopole zuschalten und

sonst ruhig sein, bis er rechtsgültig verurteilt ist

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pachnes (274 Kommentare)
am 22.09.2022 17:39

Wenn der so weitermacht wird er noch Vizechef der Raika in Sigharting....

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 22.09.2022 17:36

So einer sitzt im Parlament, unfassbar!

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 23.09.2022 08:37

...Und ist dort sogar Klubobmann!

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kirchham (2.220 Kommentare)
am 22.09.2022 17:17

🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.324 Kommentare)
am 22.09.2022 16:46

Un-Gust, bleib bei deinen Leisten.

Trotz kalter Progression kam dennoch nach einer Gehaltserhöhung immer etwas mehr im Börserl, da nur der zusätzliche Betrag ggf. in die höhere Steuerklasse fiel.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 22.09.2022 16:29

"Warme Progression" sei unser aller neue Losung!

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snooker (4.427 Kommentare)
am 22.09.2022 14:17

Da sind schon auch andere gescheitert!
Nicht nur ein(e) Journalist----In....

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Caesar-in (3.619 Kommentare)
am 22.09.2022 13:28

Warum wundert mich das nicht vom Wöginger? Warum nur finde ich das absolut glaubwürdig, dass er solch einen Blödsinn selbst ernst nimmt? Warum nur bin ich dankbar, dass er in der Politik ist und damit ordentlich dazu beiträgt, dass die ÖVP verdientermaßen auf dem 4. Platz zu finden sein wird.

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ingfhuber (16 Kommentare)
am 22.09.2022 13:27

Schwarzer Urgesteinsriesling, zumindest technisch ist er mit Kickl auf Augenhöhe. Leider fehlt ihm einfach die Wahrnehmung und Reflexion um authentisch zu wirken. Das können wir in NÖ besser, zwinkern

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CedricEroll (11.075 Kommentare)
am 22.09.2022 13:49

Stimmt. In Haag zum Beispiel. Beim Stadtfest plätschern, dann besoffen mit dem Auto rasen und Menschen gefährden. Und dann nicht zurücktreten wollen. Sehr authentisch ÖVP.

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holzofen (628 Kommentare)
am 22.09.2022 14:20

Wann`s den Wöginger meinen, nehmen`s bitte nicht Herrn Kickl in den Mund, der schnupft sie zur Jause!

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Utopia (2.562 Kommentare)
am 22.09.2022 13:19

Die Progression wird doch gar nicht abgeschafft. Sie wird höchstens angepasst und das stimmt auch nicht, sie wird nur etwas abgeschwächt.

Es ist schon manchmal zum verzweifeln für wie blöd uns manche Politiker halten.

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CedricEroll (11.075 Kommentare)
am 22.09.2022 13:17

Abgesehen von der Korruption. Gefühlt jeden zweiten Tag, die eigene Inkompetenz zur Schau zu stellen, wäre der ÖVP in früheren Zeiten nie passiert.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 22.09.2022 17:47

Früher? Vor 1960?

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canonpixma (372 Kommentare)
am 22.09.2022 18:38

der wöginger ist doch keinen kommentar wert !!!

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teja (5.863 Kommentare)
am 22.09.2022 13:06

Das ist er eben.

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Binke (87 Kommentare)
am 22.09.2022 13:11

War schon immer a ganz besonders gescheiter unser Arbeitnehmerverräter unser aller Ungustl…

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Urwelser (1.260 Kommentare)
am 22.09.2022 13:05

Die Wahrscheinlichkeit, dass Herrn Wöginger diese völlig falsche "Erklärung" einfach nur passiert ist, geht gegen null. Mit was Herr Wöginger fix rechnete, war die großteils völlige Verblödung dieser Bevölkerung. Herr Wöginger weiß natürlich, zumindest 80% der Bevölkerung kann nicht mal den eigenen Lohzettel lesen, geschweige denn verstehen. So schaut`s aus.

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shockflyer (189 Kommentare)
am 22.09.2022 12:52

4500 Flocken/Monat

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 22.09.2022 16:43

Der ORF Thür ist ebenso ein einschlägiger Selbstdarsteller wie Wolf, Pilz,........
Jetzt reiht sich auch Schellhorn in die Reihe der Ungustl.

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