Wirtschaftsbund: Ermittlungen ausgeweitet
BREGENZ. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat in der Affäre um den Wirtschaftsbund Vorarlberg ihr Ermittlungsverfahren ausgeweitet.
War zunächst gegen drei Verdächtige ermittelt worden – darunter Landeshauptmann Markus Wallner (VP) –, werden nun Erhebungen in sechs Fällen geführt.
Laut WKStA gibt es in der Angelegenheit nun einen Verdächtigen und vier Beschuldigte. Außerdem werde auch gegen unbekannt ermittelt. Namen nannte die Staatsanwaltschaft nicht.
Es ist allerdings bekannt, dass es sich bei dem Verdächtigen um Wallner handelt. "Verdächtig" heißt, dass ein Anfangsverdacht besteht. Wallner wird der Vorteilsannahme verdächtigt. Er könnte versucht haben, als Amtsträger für die pflichtgemäße Vornahme von Amtsgeschäften Vorteile zu fordern – was vom Landeshauptmann bestritten wird. Wallner ist seit 22. Juni im Krankenstand.
Man gewinnt den Eindruck, dass es bei gewissen Parteien um organisiertes Verbrechen geht.
Gewählt, weil der Slimfit Anzug auf Steuerkosten von einem ausbildungs- und berufspraxisfernen Dampfplauderer so überzeugend zu wählen war.
Un.
Glaub.
Lich.
An jedem Tag wird der türkise Sumpf tiefer.
"Wallner ist seit 22. Juni im Krankenstand".........
Nun scheint es es ist auch noch "Verdächtiger".....Es stellt sich die Frage, wenn er so krank ist, wie kann er dann gemeinsam mit Kurz bei Festspielen zusammensitzen? Will man jedenfalls solange den Deckel draufhalten, bis die BP-Wahl vorbei ist? Ein Schelm der Böses denkt.......